Wenn dich dein Weg einmal in eine Kartause führt, dann wird dir sicher unter den Bildnissen berühmter Mönche, die da und dort die Wände schmücken, eines auffallen: ein Mönch im weißen Ordenskleid, …Mehr
Wenn dich dein Weg einmal in eine Kartause führt, dann wird dir sicher unter den Bildnissen berühmter Mönche, die da und dort die Wände schmücken, eines auffallen: ein Mönch im weißen Ordenskleid, das Haupt bedeckt mit dem roten Kardinalshut. Und wenn du näher hinsiehst, dann wirst du auch die Aufschrift finden: B. Nic. Albergati. Das ist unser Seliger. Geboren wurde er zu Bologna im Jahr 1375 als der Sohn hochangesehener Eltern. Sein Vater war Advokat, seine Mutter die Tochter eines berühmten Professors der Rechtswissenschaft an der Universität von Bologna. Was Wunder, wenn der junge Nikolaus, dem die Liebe zur Rechtswissenschaft so gleichsam als Erbstück in die Wiege gelegt wurde, in die Fußstapfen seines Vaters trat und die Advokatenlaufbahn erwählte. Seine Vaterstadt gab ihm hierzu die beste Gelegenheit, denn die Universität von Bologna erfreute sich der besten Rechtslehrer und war lange Zeit hindurch ein Hauptanziehungspunkt für alle der Rechtswissenschaft Beflissenen. Frühzeitig …Mehr
Der Monat Mai ist im Bewusstsein und in der Frömmigkeit des christlichen Volkes in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter gewidmet. Misstrauen Sie allen …
Vom Fest Christi Himmelfahrt Was wird am Fest Christi Himmelfahrt gefeiert? Am Fest Christi Himmelfahrt wird der glorreiche Tag gefeiert, an dem Jesus Christus in Gegenwart …
Der Wettersegen Der Wettersegen ist ein sehr alter Brauch: Vom Tag der Kreuzauffindung (3. Mai) bis zum Tag der Kreuzerhöhung (14. September) wird täglich der Wettersegen am Ende der hl …
Warum gehen Menschen auf Wallfahrt? Eine Wallfahrt ist eine Reise zu einer heiligen Stätte. Ein bestimmter Wallfahrtsort mit seinem Heiligtum wird von dem Gläubigen …
Bild: Pater Pio, jung 1939 mit Stigmata Ich bitte Euch: Bleibt ruhig und ergebt Euch in alles. Jesus ist mit Euch und freut sich über Euch. Ich höre nie auf, das göttliche Herz Euretwegen zu belästigen …Mehr
Bild: Pater Pio, jung 1939 mit Stigmata Ich bitte Euch: Bleibt ruhig und ergebt Euch in alles. Jesus ist mit Euch und freut sich über Euch. Ich höre nie auf, das göttliche Herz Euretwegen zu belästigen, damit er Euch mit noch mehr Gnaden überschütte, um Euch im guten Kampf zu unterstützen und für Euch zu kämpfen. Zweifelt nicht daran: Der Sieg wird kommen und er wird zweifellos der Eure sein. Müht Euch nicht ab, Gott außerhalb von Euch zu suchen. Er ist mit Euch, er ist in Eurem Suchen! Ich ermahne Euch: Handelt, solange diese Prüfung andauert, im Einklang mit dem göttlichen Willen und ahmt Isaak in den Händen Abrahams nach. Hofft mit ihnen gegen alle Hoffnung. Fürchtet Euch nicht, mein lieber Vater, und glaubt mir, der ich im Namen Jesu zu Euch gesprochen habe. Nur Mut, mein lieber Vater; Jesus ist mit Euch und der Sieg wird Euch mit Sicherheit zuteil. […] Ist der Frühling nicht umso schöner und überraschender, je rauer und stürmischer der Winter ist? Bitte, mein guter Vater, vergesst …Mehr
Ausgeweidet: Eine OP-Schwester packt aus ! Multiorganentnahme und was sie dabei erlebt hatErschreckende Enthüllungen über Organspende von einer Insiderin im Interview (Video von 2017) Welche …Mehr
Ausgeweidet: Eine OP-Schwester packt aus ! Multiorganentnahme und was sie dabei erlebt hatErschreckende Enthüllungen über Organspende von einer Insiderin im Interview (Video von 2017) Welche Schmerzen „verstorbene“ Organspender tatsächlich noch verspüren können.
Bulle „Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV 15. Februar 1559 Paul, Bischof, Diener der Diener Gottes. Zu ewigem Andenken. Inhaltsangabe: Einleitung Aufgrund des Apostolischen Amtes, das uns …Mehr
Bulle „Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV 15. Februar 1559 Paul, Bischof, Diener der Diener Gottes. Zu ewigem Andenken. Inhaltsangabe: Einleitung Aufgrund des Apostolischen Amtes, das uns von Gott anvertraut ist, wenn auch ohne eigene hinreichende Verdienste, lastet die allgemeine Sorge um die Herde des Herrn auf uns. Deswegen sind wir gehalten, zu ihrer treuen Bewahrung und zur heilvollen Lenkung nach Art eines aufmerksamen Hirten ständig wachsam zu sein und sehr sorgfältig Vorsorge zu treffen, daß jene in dieser Zeit, die sich infolge der Sündenauswirkung ungebundener auf ihre eigene Weisheit stützen und sich verhängnisvoller als gewöhnlich gegen die Beobachtung des rechten Glaubens erheben und überdies mittels abergläubischer und frei erfundener Ausflüchte das Verständnis der Heiligen Schrift verdrehen sowie die Einheit der katholischen Kirche wie den nahtlosen Rock des Herrn zu zerreißen suchen, daß diese von der Herde Christi verjagt werden und die Lehre des Irrtums …Mehr
Der hl. Florian Darstellung des Martyriums des hl. Florian in der Stiftskirche St. Florian, Oberösterreich Der heilige Florian zählt zu den beliebtesten Heiligen unseres Landes, in …
KOPENHAGEN. Die Ausweitung der Abtreibung in Europa geht weiter: Die dänischen Innen- und Gesundheitsministerin Sophie Løhde hat am Freitag angekündigt, die …
4. Mai - Samstag der fünften Woche nach Ostern - Sehnsucht nach dem Ewigen Quelle: Werde Licht! - Liturgische Betrachtungen an den Sonn- und Wochentagen des Kirchenjahres von Benedikt Baur O.S.B. 2. …Mehr
4. Mai - Samstag der fünften Woche nach Ostern - Sehnsucht nach dem Ewigen Quelle: Werde Licht! - Liturgische Betrachtungen an den Sonn- und Wochentagen des Kirchenjahres von Benedikt Baur O.S.B. 2. Teil: Osterfestkreis
Zur Zeit, als die römischen Kaiser Diokletian und Maximian grausame Verfolgungsmaßregeln gegen die Christen erließen, schickte der römische Statthalter Aquilinus in Oberösterreich seine Häscher aus, …Mehr
Zur Zeit, als die römischen Kaiser Diokletian und Maximian grausame Verfolgungsmaßregeln gegen die Christen erließen, schickte der römische Statthalter Aquilinus in Oberösterreich seine Häscher aus, um nach Christen zu spähen und sie zur Marter auszuliefern oder zum Abfall vom Christenglauben zu bewegen. Bereits starben vierzig Gläubige des Martertodes, die übrigen flohen in die Gebirge und Wälder, um der Verfolgung zu entgehen. Florian, ein römischer Soldat, gebürtig aus Zeisenmauer (Kloster-Neuburg) bei Wien, stand damals in der Garnison Lorch, der Hauptstadt von Oberösterreich. Kaum hatte er die Trauerkunde von dem Mordbefehl der römischen Tyrannen und von dem Martertod der vierzig Christen vernommen, da entbrannte in seinem Herzen die heilige Begierde, für seinen Christenglauben sein Blut zu opfern und dadurch die wankelmütigen und eingeschüchterten Gläubigen zum glorreichen Kampf und zur Treue und Beharrlichkeit im Glauben zu stärken. Als er eben über die Ennsbrücke in die Stadt …Mehr
Links: Kammer des Heiligen Alphonsus Liguori in Pagani. Rechts: Der Altar, an dem der heilige Alfons in der letzten Phase seines irdischen Lebens die Messe feierte.