thousand Hail Marys
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Predigt am Palmsonntag. Papst Benedikt XVI. am 24. März 2013

for the very first time.
ist es zu fassen: die obrigkeit – aufgehoben.
hineingehoben in eine neue qualität, höchste qualität: christuspräsenz – beinahe tangibel.
wie von einem moment auf den anderen, als ob über viele jahrhunderte die entfremdung, das entzogensein, der abstand zum ursprung die kirchengeschichte beherrschte, um jetzt zu beginnen, die wahrheit zu entlassen.
zum erstenmal ist mir …Mehr
for the very first time.

ist es zu fassen: die obrigkeit – aufgehoben.
hineingehoben in eine neue qualität, höchste qualität: christuspräsenz – beinahe tangibel.
wie von einem moment auf den anderen, als ob über viele jahrhunderte die entfremdung, das entzogensein, der abstand zum ursprung die kirchengeschichte beherrschte, um jetzt zu beginnen, die wahrheit zu entlassen.
zum erstenmal ist mir eine einheit von hirte und anvertrauten spürbar, ist nicht mehr die spitze des klerus, fern und kalt, (exklusiv und üppig) innerhalb seiner insularen zeremonie zugange.

johannes paul II hat das narzisstische zeitalter, das er höchstpersönlich verkörperte, mit pop-ämulierendem papsttum bespielt (abliegend von den menschen, in seiner selbstischen seelenresidenz), benedikt XVI hat die hierauf erforderliche revision distanziert und elitebewusst in die fragilen femininen hände genommen. er hat seiner absoluten erschöpfung eine vorbildliche, eine schöne reaktion folgen lassen.
franziskus tritt vor uns wie einer, der bereitstand, dessen herz still und ungeheuer intensiv vorbereitet ist:. in den staubigen straßenschuhen, die er im höchsten amt noch zu tragen scheint, ist er jahrzehntelang zu den menschen gegangen und lief gleichzeitig den kirchenhierarchischen weg (wie unvereinbar klingt dies uns heutigen europäern).
viril, väterlich und caressing, ohne jeden machismo, setzt er seinen auftrag fort – absolut begeisternd.
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Ave Maria. Ave Maria, gratia plena, Dominus tecum. Benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus …

liebe monika s., wenn Sie einen weg fänden (beispielsweise über youtube), die predigten von johannes kreier und seinen kollegen sowie veranstaltungen der khg saarbrücken weiterhin zu veröffentlichen und dies ggf. hier bekanntgeben könnten, wäre ich Ihnen unsäglich dankbar.
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Gloria Global am 21. Februar. US-Katholiken mobilisieren gegen deutsche Bischöfe Lehmann will …

nachdem mein kommentar von heute morgen weder gelöscht, noch mein konto gesperrt wurden, muss ein missverständnis vorliegen: den untrüglich vorliegende wahn beziehe ich auf die dilettierenden gloria.tv-redaktionen; egal ob deutsch- oder englischsprachig.
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The English-speaking editorial staff of Gloria.TV distances itself from the German Bishops

this craze caused devastation
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Nach dem Konzil: Probleme, leere Seminare, geschlossene Klöster

„Die Kirchengeschichte ist mir das große Trostbuch. ... Immer wechseln Zeiten des Aufstiegs und Verfalls, nackter, kahler, doch knospenreicher Vorfrühling mit steriler, augentäuschender Herbstpracht, immer wieder wandelt sich Reife in Scheintod, dieser in neue aufbrechendes Leben. Die Kirche IST der Phönix.
Heute, scheint mir, knäueln sich zwei entgegengesetzte, doch in der Erscheinung oft unheimlich …Mehr
„Die Kirchengeschichte ist mir das große Trostbuch. ... Immer wechseln Zeiten des Aufstiegs und Verfalls, nackter, kahler, doch knospenreicher Vorfrühling mit steriler, augentäuschender Herbstpracht, immer wieder wandelt sich Reife in Scheintod, dieser in neue aufbrechendes Leben. Die Kirche IST der Phönix.
Heute, scheint mir, knäueln sich zwei entgegengesetzte, doch in der Erscheinung oft unheimlich ähnliche Strömungen durcheinander: Erneuerung und Revolution. Dieses Doppelgesicht, diese ungeheure Zweideutigkeit macht das Eigentümliche und die besondere Gefahr dieser Stunde aus.
Stichwort zur Erneuerung ist: das Konzil. Fälschlich übrigens, oder sagen wir lieber: vordergründig und oberflächlich, wenn man es als absoluten Anfang setzt. Denn faktisch war es selbst Frucht und Resultat einer starken, doch in lauter kleinen Brennpunkten weit verstreuten Wiedergeburtsbewegung, die aus unsichtbaren Keimen (‚aller Anfänge sind unsichtbar’, sagt Teilhard de Chardin) etwa seit dem Ersten Weltkrieg wuchs und in vielen Bächen durch ein halbes Jahrhundert hin in dieses Becken zusammenfloss. Das Konzil hat Ideen, Impulse, Ahnungen und Ansätze, auch schon fertige Bildungen vieler Jahrgänge zum Bewusstsein der ganzen Kirche erhoben, bestätigt, legitimiert und ausgestrahlt.
Nun sollte, müsste eigentlich nach jener langen, mühevollen, geduldigen Vorbereitung als zweite Stufe der großen, ja der pfingstlichen Wiedergeburt! – so haben die kleinen Feuerkreise sie immer verstanden – die zweite Phase der allgemeinen Verwirklichung folgen. Das war die ungeheure, die berauschende Hoffnung der 60er Jahre, kristallisiert um die leuchtende Gestalt Johannes’ XXIII.
Und genau an diesem Punkt mischt sich das Gegenspiel, der Widersacher ein.
Mutter Theresa von Kalkutta, die große charismatische Missionarin, sagte mir vor wenigen Jahren: ‚Das Konzil muss schon etwas sehr Großes gewesen sein, dass der Teufel sich so anstrengt, seinen Sinn zu verfälschen, ihn geradezu auf den Kopf zu stellen.’
Denn immer deutlicher läuft nun neben, innerhalb der Erneuerung eine Bewegung, die nicht auf Läuterung, Stärkung, Entfaltung, Neugeburt, sondern auf Untergang der Kirche bedacht ist, auf ihre Ersetzung durch ein wesensfremdes Neugebilde. Diese durchaus echte Revolution arbeitet mit allen Mitteln des politischen Umsturzes, .... Suggestion, Überrumpelung, Unterwanderung. ...
Und wo bleibt das Heil aus der Krise?
Ich glaube daran. Ich glaube mit Zuversicht und Vertrauen auf die unzerstörbare Zukunft der alten und neuen, der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche. ...
Ich glaube an Gottes Treue.
Und ich glaube einfach nicht, dass der Heilige Geist Seinen eigenen Pfingstausbruch, die große Verheißung des Konzils, im Stich lassen, der Vergiftung und Verzerrung überlassen wird, es sei denn, es geschähe durch unsere eigenen übergroße Schuld. ..
Ich vertraue auf die ungeheuren Regenerationskräfte der Kirche – sie werden erweckt werden, wenn die Not am größten ist.
Ich vertraue auf die unsichtbaren Verbündeten, auf die Gemeinschaft der Heiligen im alten Sinn ...
Ich glaube und vertraue darauf, dass auch die hässlichsten und übelsten Erscheinungen dieser Revolution Phasen einer notwendigen Selbstreinigung des Kirchenleibes darstellen und zugleich ein verdientes Gericht. ...
Weit mehr noch vertraue ich dem Leiden in der Kirche. Es wird unermesslich viel gelitten, stumm und bis auf den Grund. Vor allem von den vielen, vielen guten getreuen Priestern, die kaum in Presse und Fernsehen auftauchen, sondern sich ... für ihre Anvertrauten verzehren, auch wenn sie äußerlich die Schwächeren sind, und der Verführung wehrlos zusehen müssen. Ihr Leid treibt die Saat, die in der Winternacht wächst.
Ich glaube an die betende Kirche aus Laien und Priestern, an die duldende, an die sühnende.
..
Ich glaube an die verborgenen Heiligen -... nicht in der Erscheinungsform des ragenden, weithin strahlenden Leuchtturms, sondern der Heizung, im Keller versenkt, dennoch unbemerkt das Leben erhaltend. Ich glaube aber auch, dass schon mancher sichtbare Gottesgesandt näher sein mag, als wir ahnen. ...

Wir müssen Schneeschmelze und Hochwasser abwarten können und selbst sternenlose Nacht, wissend, dass Gestirne beständiger sind als Wolken. An uns ist die unaufhörliche Bitte um Unterscheidung und Liebe, um Gerechtigkeit und Geduld – und um die unerschütterliche Liebe zur Kirche. Denn nur der Liebende erkennt. ... Beten müssen wir aber auch um die innere Freiheit, viel uns Liebes und Teures loszulassen, wenn es zum Umbau und zum Frieden der Gottesstadt wirklich Not tut. Denn Gott nimmt doch nicht nur Schlechtes und Wertloses hinweg, sondern sehr oft auch Kostbares:
‚Du bist’s, der, was wir bauen,
mild über uns zerbricht,
dass wir den Himmel schauen:
darum so klag ich nicht.’ (Eichendorff)“

i.f. görres, (im winter wächst das brot, einsiedeln 1970)
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Nach dem Konzil: Probleme, leere Seminare, geschlossene Klöster

dieser lebendige freie vortrag* bezeugt die freude, den tatendrang, die lust, die vitalität des konzilsbewusstseins. was aber verkündet die überschrift zum video?
*er handelt davon, dass es eingeschlossene schätze zu befreien galt, dass ein auftrag zur entwicklung angenommen wurde, die kirche als „lebendiges subjekt’ entdeckt war;
er spricht vom wunsch, mit der vielheit der religionen den frieden …Mehr
dieser lebendige freie vortrag* bezeugt die freude, den tatendrang, die lust, die vitalität des konzilsbewusstseins. was aber verkündet die überschrift zum video?

*er handelt davon, dass es eingeschlossene schätze zu befreien galt, dass ein auftrag zur entwicklung angenommen wurde, die kirche als „lebendiges subjekt’ entdeckt war;
er spricht vom wunsch, mit der vielheit der religionen den frieden zu suchen („mit offenem herzen für das licht des heiligen geistes, der zu christus führt“), aber auch davon, dass „die medien diese inhalte aus dem glaubensumfeld herausgelöst haben, in eine ganz andere hermeneutik hinein“ („virtuelles konzil“), dass u.a. deshalb „das wahre konzil echte schwierigkeiten hatte, sich zu konkretisieren und zu verwirklichen“, und dass trotz allem „die wahre reform, die wahre erneuerung der kirche“ präsent ist, ja - sich heute erst durchsetzt. darum geht es wesentlich in diesem vortrag.
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Gabriele Kuby .Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit

ein stück zeitgeschichte wurde durchs schlachthaus geschickt und das endverarbeitete material (der zerhackte kadaver) im (geist- und leblosen) illustrierten vortrag vernutzt - vor edlen osteuropäischen wilden.
für wen ist das? für die vortragsreisende, die schließlich von was leben muss?
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Ein Video will zur Ehrfurcht vor Heiliger Eucharistie aufrütteln

kitsch - eine meisterkategorie des verfälschers
„Die Apokalypse spricht ausdrücklich von der ‚Synagoge des Satans’ innerhalb der Gemeinde Gottes, ja vom ‚Thron Satans’ daselbst. Auch und gerade im Bereich des Sichtbaren ist der Widersacher am Werk. Seine große Absicht ist ja die Entfremdung der ganzen Schöpfung von Gott, ihr Missbrauch zum Kampf gegen den Allerhöchsten. Niemand hasst die ‚Natur …Mehr
kitsch - eine meisterkategorie des verfälschers

„Die Apokalypse spricht ausdrücklich von der ‚Synagoge des Satans’ innerhalb der Gemeinde Gottes, ja vom ‚Thron Satans’ daselbst. Auch und gerade im Bereich des Sichtbaren ist der Widersacher am Werk. Seine große Absicht ist ja die Entfremdung der ganzen Schöpfung von Gott, ihr Missbrauch zum Kampf gegen den Allerhöchsten. Niemand hasst die ‚Natur’ mehr als der Satan, weil sie Werk und Spiegel Gottes ist, und es gehört zu seinen schlauesten Waffen, den Menschen immer wieder zu der Einbildung zu betören, er müsse diese Natur gleichsam gegen Gott verteidigen und retten. Sein, des Teufels eigentliches Werk ist das ‚Durcheinanderwerfen’, wie schon sein Name sagt, das Verwirren und Verfälschen, das Pervertieren in jedem Sinn, die Verführung durch Schein und Betrug, durch das Unechte und Sich-Entfremdete.“
i.f. görres

this sorry effort is one of the numerous examples of deceit, spuriousness, voidance, to be seen on this channel.
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Nur die Wahrheit macht uns frei - Teil 2

„Ist es nicht so, dass die Verborgenheit zu den wesentlichen Eigenschaften der echten christlichen Tugend gehört, dass ihr nichts so seinswidrig ist wie jede Art von Propaganda, Schaustellung, Pose und desgleichen und dieses Gesetz des Gottesreiches wirklich nur ‚alle heiligen Zeiten' einmal von der Ausnahme durchbrochen wird, dass um der andern willen ein Freund Gottes ins Licht der Öffentlichkeit …Mehr
„Ist es nicht so, dass die Verborgenheit zu den wesentlichen Eigenschaften der echten christlichen Tugend gehört, dass ihr nichts so seinswidrig ist wie jede Art von Propaganda, Schaustellung, Pose und desgleichen und dieses Gesetz des Gottesreiches wirklich nur ‚alle heiligen Zeiten' einmal von der Ausnahme durchbrochen wird, dass um der andern willen ein Freund Gottes ins Licht der Öffentlichkeit gerät? Normalerweise sehen wir so wenig von den Guten wie vom Wurzelwerk in der Erde, wie vom eingesogenen Regen und Licht, das sie befruchtet.“
i.f. görres


vieles, das sabatina james sagt ist gut, aufrichtig erlebt und entschieden; beispielsweise die kristallklare, unwiderlegbare darstellung, dass und warum mohammed kein prophet der liebe genannt werden kann, .. nie und nimmer ein solcher ist.
... und trotzdem hat obiges zitat geltung!