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Romig: "Europa der Vaterländer"

Europa der Vaterländer – Vaterland Europa: Zehn Thesen 30. Oktober 2012 23:42 | Autor: Friedrich Romig Der konservativ-katholische Publizist und Denker trug die folgenden zehn Thesen bei einer …Mehr
Europa der Vaterländer – Vaterland Europa: Zehn Thesen
30. Oktober 2012 23:42 | Autor: Friedrich Romig
Der konservativ-katholische Publizist und Denker trug die folgenden zehn Thesen bei einer Veranstaltung der Johannes-Messner-Gesellschaft in Wien vor. Diese Thesen haben mit ihrem anti-aufklärerischen, antiliberalen und anti-EU-Impetus viel Aufsehen und Widerspruch erregt. Das Tagebuch stellt sie daher hier zur Diskussion.
1. Die EU leugnet von ihrem ganzen Konzept her das Naturrecht der europäischen Völker auf nationale Existenz
Sie bezeichnet sich selbst als Schritt auf dem Weg zur Neuen Weltordnung, dem Ordo novus saeculorum. Ohne Respekt vor dem Naturrecht auf nationale Existenz verliert der Mensch seine kulturelle Identität, er wird zum vaterlandslosen Gesellen.
In seiner großen Rede vor der Generalversammlung der UNO vom 5. Oktober 1995 monierte Johannes Paul II. die Vernachlässigung der Rechte der Nation: „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die 1948 angenommen wurde,…Mehr
Zivilcourage teilt das
16
Quo vadis, Europa? Album gegen die Verschlafenheit.
Quo vadis? - Wohin gehst du? = lat. Phrase, dem Apostel Petrus zugeschrieben.
>Album Mein PapaEINS, mein PapaZWEI - und ICH
>Album Weihbischof Laun: "Europa bringt sich selber um ..."
>Album Europa, welche sind deine unverhandelbaren Werte?
>Album Europa treibt sich ab. Die Völker verhüten ihre Zukunft.
>Album LEGALISIERT. Trotz der Zehn …Mehr
Quo vadis, Europa? Album gegen die Verschlafenheit.

Quo vadis? - Wohin gehst du? = lat. Phrase, dem Apostel Petrus zugeschrieben.
>Album Mein PapaEINS, mein PapaZWEI - und ICH
>Album Weihbischof Laun: "Europa bringt sich selber um ..."
>Album Europa, welche sind deine unverhandelbaren Werte?
>Album Europa treibt sich ab. Die Völker verhüten ihre Zukunft.
>Album LEGALISIERT. Trotz der Zehn Gebote Gottes.
>Album Kinderkriegen ist out.
>Album ERDBEBEN [2016] - Italien kommt nicht zur Ruhe
>Album Alle Städte werden totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill ...
>Album Politisches Engagement in Polen
>Album Politisches Engagement in der Slowakei
>Album Verschiedene Fälle von Wachkoma-Patienten
>Album Der Fall Vincent Lambert Wachkoma-Patient
>Album Anti-Gender-Bewegung
>Album "Marsch für die Familie" 2016 [in Bild und Text, Teil 1: Nr. 1 bis 30]
>Album "Marsch für die Familie" 2016 [in Bild und Text, Teil 2: ab Nr. 31]
>Album Frankreich setzt starke Impulse! Und Österreich? Zu gehirngewaschen zur Verteidigung dieser Werte?
>Album Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los. ALBUM zur Verhütungsmentalität Europas.
>Album Freimaurerei: In Österreich gibt es aktuell 78 Logen mit etwa 3.500 Mitgliedern
>Album Die Politiker der Welt als Gipfelstürmer - Monte Brüssel, Monte New York, Monte Vienna ...
>Album Der selige Karl von Österreich, 1922 in der Verbannung gestorben, möge uns ein Fürbitter sein!
elisabethvonthüringen
Gerechtigkeit in Zeiten des Liberalismus
Unrecht in drei Akten hinter rechtsstaatlicher Fassade gegen durch neoliberale Sparmaßnahmen verarmte Menschen findet der Chronist in einer Reportage dargestellt. Berichtet wurde aus Spanien; in Deutschland könnte so etwas zur Zeit wohl nicht geschehen. Aber das das mit uns nichts zu tun habe, bezweifelt er.
Lest mehr in der Chronik von Orietur Occidens.Mehr
Gerechtigkeit in Zeiten des Liberalismus

Unrecht in drei Akten hinter rechtsstaatlicher Fassade gegen durch neoliberale Sparmaßnahmen verarmte Menschen findet der Chronist in einer Reportage dargestellt. Berichtet wurde aus Spanien; in Deutschland könnte so etwas zur Zeit wohl nicht geschehen. Aber das das mit uns nichts zu tun habe, bezweifelt er.
Lest mehr in der Chronik von Orietur Occidens.
elisabethvonthüringen
Zsifkovics: Laues Erwärmen bewirkt keine Neuevangelisierung
Eisenstädter Bischof resümiert im Kanzelwort zum Martinsfest die Bischofssynode - Vorbild des Heiligen Martins von "hoher Aktualität".
[mehr]Mehr
Zsifkovics: Laues Erwärmen bewirkt keine Neuevangelisierung

Eisenstädter Bischof resümiert im Kanzelwort zum Martinsfest die Bischofssynode - Vorbild des Heiligen Martins von "hoher Aktualität".
[mehr]
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Sehr gut geschildert, Collector!
Die Bischöfe scheinen generell nur mehr gaudetemäßiges Rosa zu sehen...im Sinne von "Hinter (nach) mir die Sintflut"!
Kein offizieller Weihnachtsbaum, keine Krippe in Brüssel dieses Jahr
Vergangenheit: der Weihnachtsbaum in Brüssel
Grund: das könnte alles Moslems beleidigen. Diese machen mittlerweile über 25% der Einwohner in Brüssel aus. Stattdessen soll ein …Mehr
Sehr gut geschildert, Collector!
Die Bischöfe scheinen generell nur mehr gaudetemäßiges Rosa zu sehen...im Sinne von "Hinter (nach) mir die Sintflut"!

Kein offizieller Weihnachtsbaum, keine Krippe in Brüssel dieses Jahr

Vergangenheit: der Weihnachtsbaum in Brüssel
Grund: das könnte alles Moslems beleidigen. Diese machen mittlerweile über 25% der Einwohner in Brüssel aus. Stattdessen soll ein 25 m hoher "elektronischer Winterbaum" mit TV-Monitoren aufgestellt werden.
Dass doch noch der eine oder andere Katholik beleidigt sein könnte, weil der Islam eine Kampfansage an das Christentum darstellt und trotzdem - oder gerade deswegen? - im einst christlichen Europa so gefördert wird, stört in der Regierung offensichtlich niemanden
Collector
Zum Thema passt die Herbsttagung der österreichischen Bischöfe in Brüssel (5.-8. Nov). Der Besuch hat in den Medien kaum Niederschlag gefunden. In Brüssel forderten die Bischöfe mehr Integration: „Zur europäischen Integration gibt es keine Alternative“, erklärte der Erzbischof. Doch was heißt das? Weitere Abtretung von Kompetenzen an Brüssel bis von unserem Staat nur noch eine leere Hülle übrig …Mehr
Zum Thema passt die Herbsttagung der österreichischen Bischöfe in Brüssel (5.-8. Nov). Der Besuch hat in den Medien kaum Niederschlag gefunden. In Brüssel forderten die Bischöfe mehr Integration: „Zur europäischen Integration gibt es keine Alternative“, erklärte der Erzbischof. Doch was heißt das? Weitere Abtretung von Kompetenzen an Brüssel bis von unserem Staat nur noch eine leere Hülle übrig bleibt und wir vollständig von Brüssel regiert werden? Es sieht so aus, als würden die österreichischen Bischöfe in einem neuen Anfall von Anschlußeuphorie - wie einst 1938 und 1994 (EU-Beitritt) - jetzt gemeinsame Sache mit Brüssel machen, um den europäischen Völkern das NATURRECHT AUF NATIONALE EXISTENZ zu verweigern, begleitet vom Wohlgefallen des COMECE-Vorsitzenden, der Europäischen Bischofskonfernz (COMECE), dem deutschen Bischof Marx.
Andreas Unterberger stellte in seinem Blog am 3. Nov. die Frage: “Was bleibt eigentlich von Österreich übrig?“, wenn noch mehr Kompetenzen übertragen werden. Anders als Unterbergern scheint den Bischöfen nicht bewußt, daß „der EU-Beitritt ... wider manche Hoffnungen die außenpolitische Eigenständigkeit des Landes reduziert und in Sachen Euro sogar bis zur Hilflosigkeit abgebaut (hat)“.
Die Bischöfe appellierten in Brüssel statt an Solidität an Solidarität und verschlossen die Augen vor der Tatsache, daß als Ganzes „Euroland abgebrannt“ ist, alle Euro-Rettungsmaßnahmen nichts gebracht und die Situation nur noch verschlimmert haben, wie wiederum Unterberger (30. Okt.) schrieb.
Die Bischöfe feierten wortreich das „Friedensprojekt EU“ und wollten nicht sehen, dass EU und Euro zur größten Gefahr für den Frieden in Europa geworden sind und Europa spalten. Auch dazu meint Unterberger (12. Okt.) – übrigens im Zusammenhang mit der absurden Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU - zurecht, dass die EU heute „eine Organisation (ist), die massiv die eigenen Verträge bricht; die das größte Schuldendebakel der Geschichte ausgelöst hat; deren verfehlte Finanz- und Energiepolitik zur größten Arbeitslosigkeit des letzten halben Jahrhunderts geführt hat, was bekanntlich alles andere als friedensfördernd ist; deren Fehler dazu geführt haben, dass unter den europäischen Völkern wie nie mehr seit den 50er Jahren Hass entsteht und geschürt werden kann: Man denke nur an die antideutsche Hetze in Griechenland und anderen Südländern, man denke an die explodierenden Aversionen nördlich der Alpen gegen den Süden“. Doch hiervon ganz abgesehen war die EU nie ein Friedensprojekt, denn Märkte bringen keinen Frieden. Der Frieden in Europa beruht auf der Niederlage und Besetzung Deutschlands, der NATO und auf den Hegemonialbestrebungen der USA, die Europa zum Brückenkopf der USA im euro-asiatischen Macht- und „Schachspiel“ (Z. Brzezinski) werden ließen.
Das Schlimmste aber scheint zu sein, dass die Bischöfe so tun, als hätten Kirche und EU „gemeinsame Werte“ als geistiges Fundament (siehe Presseerklärung der ö. Bischofskonferenz zu ihrem Brüsselbesuch: www.bischofskonferenz.at). Sie scheinen überhaupt nicht zu realisieren, daß kath. Ethik in der EU nicht mehr „gesellschaftsfähig“ ist (Fall Rocco Butiglione). Von EU und Parlament wird der Kirche die Abkehr von dogmatischen und ,,fundamentalistischen“ Positionen und mehr Toleranz in Fragen der Bevölkerungskontrolle, Kontrazeption, Abtreibung, Euthanasie, Genmanipulation, künstlicher Befruchtung, Embryonalforschung, Auflösung der Ehe, Anerkennung von Konkubinaten, des freien (und auch gleichgeschlechtlichen) Geschlechtsverkehrs, Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe, Adoptionsmöglichkeiten für homosexuelle Partnerschaften, Mitarbeit an einer,,humanistischen Weltethik", der Verzicht auf Zölibat, Geschlechterdiskriminierung bei Priesterweihe und Altardienst und vor allem der Ersatz ihrer hierarchischen durch,,demokratische Strukturen“ empfohlen.Wenn die Kirche hier und ausgerechnet im „Jahr des Glaubens“ Kompromisse macht, die der Erzbischof von Wien für notwendig hält und in Brüssel ansprach, na, dann: Gute Nacht!
Rikdag
Romig ist ein Flachkopf und ein intransigenter Modernist, keinesfalls "konservativ".
POS
@IZAAC
Wie wird die Gottesmutter dem Satan oder dem Antichristen den Kopf zertreten?
Durch ihre Kinder, ihre Verehrer, ihre Heiligen.
Siehe:
www.mariedenazareth.com/13847.0.html
und vor allem in deutscher Sprache:
DAS GOLDENE BUCH (vollständig - online!)Mehr
@IZAAC

Wie wird die Gottesmutter dem Satan oder dem Antichristen den Kopf zertreten?

Durch ihre Kinder, ihre Verehrer, ihre Heiligen.

Siehe:
www.mariedenazareth.com/13847.0.html
und vor allem in deutscher Sprache:
DAS GOLDENE BUCH (vollständig - online!)
POS
@IZAAC
Ja, selbstverständlich ist LETZTLICH Christus der Schlangenzertreter. Aber weil Christus GOTT ist und die Schlange, also Satan, klar weiß, dass er nichts gegen GOTT vermag, deshalb will GOTT Satan zu seiner größtmöglichen Demütigung besiegen durch einen bloßen Menschen und noch dazu durch eine Frau!Mehr
@IZAAC

Ja, selbstverständlich ist LETZTLICH Christus der Schlangenzertreter. Aber weil Christus GOTT ist und die Schlange, also Satan, klar weiß, dass er nichts gegen GOTT vermag, deshalb will GOTT Satan zu seiner größtmöglichen Demütigung besiegen durch einen bloßen Menschen und noch dazu durch eine Frau!
Ein weiterer Kommentar von POS
POS
@IZAAC
Der betr. Satz von Pio Molaioni ist trotzdem gültig, denn:
MARIA ist die SCHLANGEN-ZERTRETERIN:
Genesis 1,15: inimicitias ponam inter te et mulierem et semen tuum et semen illius ipsa conteret caput tuum et tu insidiaberis calcaneo eius
«Je mettrai des inimitiés entre toi et la femme, et ta race et la sienne; elle-même t’écrasera la tête, et tu mettras des embûches à son talon. » (Hl. …Mehr
@IZAAC

Der betr. Satz von Pio Molaioni ist trotzdem gültig, denn:
MARIA ist die SCHLANGEN-ZERTRETERIN:
Genesis 1,15: inimicitias ponam inter te et mulierem et semen tuum et semen illius ipsa conteret caput tuum et tu insidiaberis calcaneo eius
«Je mettrai des inimitiés entre toi et la femme, et ta race et la sienne; elle-même t’écrasera la tête, et tu mettras des embûches à son talon. » (Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort: Traité de la vraie dévotion [abréviation VD] 51)