Hanna
Hanna

Tanz auf dem Altar der Kathedrale von Florenz

@cantate
Ja,Paul ist ehrenwerter Mann!Voller guter Absichten passt er sich der Fäkalsprache von kreuz.net an.Es muss für ihn ein großes Opfer sein!Ein Martyrer!
🤗
Hanna

Tanz auf dem Altar der Kathedrale von Florenz

Bleiben Sie dabei,lieber junger Conde! 🤗
Hanna

Tanz auf dem Altar der Kathedrale von Florenz

Mir wird übel von kreuz.net.... 😈
Hanna

Gloria Global am 13. Oktober. Laientaufe in Linz Pater Ivan geht nach Slowenien zurück Ungeborenes …

An einem Fatima Tag:Rettung der Bergleute in Chile glückt!!!
Chile: Rettung der ersten drei Kumpel - ZDF heute - ZDFmediathek ...
Die Rettungsaktion für die verschütteten chilenischen Bergleute läuft planmäßig. Hier die umjubelte Ankunft der ersten drei Kumpel oben - am Eingang des Stollens...
Einer der Bergleute sagte:>Ich war da unten mit Gott und dem Teufel.
Gott ,der Stärkere,hat gewonnen!< …Mehr
An einem Fatima Tag:Rettung der Bergleute in Chile glückt!!!

Chile: Rettung der ersten drei Kumpel - ZDF heute - ZDFmediathek ...
Die Rettungsaktion für die verschütteten chilenischen Bergleute läuft planmäßig. Hier die umjubelte Ankunft der ersten drei Kumpel oben - am Eingang des Stollens...
Einer der Bergleute sagte:>Ich war da unten mit Gott und dem Teufel.
Gott ,der Stärkere,hat gewonnen!<

Halleluja!Freut euch im Herrn mit ihm und seiner Familie und den anderen!Lasset uns beten und die hl.Barbara als Fürsprecherin der Bergleute um einen glücklichen Ausgang,Ablauf der Bergungsarbeiten für alle, anrufen! 👍
Hanna

Muslime Terror gegen christliche Mädchen im Irak

Sarrazin war gestern, heute ist Wulff. Mit seiner Rede zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung hat Bundespräsident Christian Wulff für heftige Kontroversen gesorgt: Nicht nur in der Unionsfraktion, auch im Bundestag flogen die Fetzen. Der Sarrazin-Streit mutiert zur Wulff-Debatte. Dass der Islam ein Teil Deutschlands ist, lässt sich nicht bestreiten. Beim Länderspiel Deutschland gegen die Türkei …Mehr
Sarrazin war gestern, heute ist Wulff. Mit seiner Rede zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung hat Bundespräsident Christian Wulff für heftige Kontroversen gesorgt: Nicht nur in der Unionsfraktion, auch im Bundestag flogen die Fetzen. Der Sarrazin-Streit mutiert zur Wulff-Debatte. Dass der Islam ein Teil Deutschlands ist, lässt sich nicht bestreiten. Beim Länderspiel Deutschland gegen die Türkei in Berlin war das gestern einmal mehr zu besichtigen. Man kann die Augen vor der Realität verschließen, die Wirklichkeit ändert sich dadurch nicht. Der Islam ist ist Teil der Lebenswirklichkeit dieses Landes. Diese Herausforderung gilt es zu gestalten. Das ist gemeint, wenn von Integration die Rede ist. Integration kann nicht gelingen, so lange unklar bleibt, woraus sich jene Leitkultur speist, in die hinein sich zu integrieren gefordert ist. Hier liegt Wulffs Fehler. Zum christlich-jüdischen Erbe mit leichter Hand den Islam zu addieren, offenbart einen fahrlässigen Umgang mit der eigenen kulturellen Identität und öffnet Missverständnissen die Tür. Wer das Christentum dann als „unsere Geschichte“ bezeichnete, sollte sich seine Redenschreiber vornehmen oder für zwei Minuten die Augen schließen und sich vorstellen, wie dieses Land aussähe, wäre das Christentum tatsächlich nur noch Geschichte. Wulffs Bemerkung war bestenfalls undifferenziert, wahrscheinlicher aber war sie eine Frucht jenes Relativismus, der an den Fundamenten Europas nagt.

weiter …

Für den katholischen Christen zählen Nostra Aetate und das mutige Beispiel des Dialogs, das Johannes Paul II. gegeben hat und Benedikt XVI. eindrucksvoll weiterführt. Diese Haltung macht resistent gegen Populisten wie Gutmenschen.
Hanna

Muslime Terror gegen christliche Mädchen im Irak

@dietzl
Wann wachen unsere Staatsführer auf und unternehmen was dagegen bzw gegen dieses "Glaubensausbreitung"? 👍
Da müssten einige "aufwachen"in diesem unseren Land...in vielen Bereichen,die die christliche Lebensordnung in Europa betrifft.Mehr
@dietzl
Wann wachen unsere Staatsführer auf und unternehmen was dagegen bzw gegen dieses "Glaubensausbreitung"? 👍

Da müssten einige "aufwachen"in diesem unseren Land...in vielen Bereichen,die die christliche Lebensordnung in Europa betrifft.
Hanna

Strache streichelweich. Strache auf Wählerfang! Gestern mit christlichem Kreuz, heute mit muslimischer …

KÖNNTE DAS NICHT JEMAND UNSEREM VEREHRETEN BUNDESPRÄSIDENTEN WULFF KLAR MACHEN WELCHER OFFENSICHTLICH DIE ZUSAMMENHÄNGE NICHT SO ÜBERBLICKT ODER SEHEN WILL
WIR SIND EIN CHRISTLICH GEPRÄGTES ABENDLAND
MIT EINER VOM CHRISTENTUM GEPRÄGTEN RECHTSORDNUNG
ALS OBERSTER VERTRETER DEUTSCHLANDS IM AUSLAND SOLLTE WULFF SEIN VOLK UND SEINE WERTE SCHÜTZEN UND NICHT SEINE OFFENSICHTLICHE NICHTKENNTNIS DER …Mehr
KÖNNTE DAS NICHT JEMAND UNSEREM VEREHRETEN BUNDESPRÄSIDENTEN WULFF KLAR MACHEN WELCHER OFFENSICHTLICH DIE ZUSAMMENHÄNGE NICHT SO ÜBERBLICKT ODER SEHEN WILL
WIR SIND EIN CHRISTLICH GEPRÄGTES ABENDLAND
MIT EINER VOM CHRISTENTUM GEPRÄGTEN RECHTSORDNUNG
ALS OBERSTER VERTRETER DEUTSCHLANDS IM AUSLAND SOLLTE WULFF SEIN VOLK UND SEINE WERTE SCHÜTZEN UND NICHT SEINE OFFENSICHTLICHE NICHTKENNTNIS DER ZUSAMMENHÄNGE FATALERWEISE NOCH ALS CHRISTLICHE NÄCHSTENLIEBE BETRACHTEN
@Sankt Michael 👍
Wie lange hat man es als europäischer Eingeborener noch in der Hand, dass man nicht der islamischen Rechtsordnung unterworfen ist? Wird man es sich künftig aussuchen können, oder ab wann gilt die Scharia für alle?

UND eLISABETH

👍

Er verwies in diesem Zusammenhang auf die 1990 verabschiedete „Kairoer Erklärung“. Das Dokument dient den 57 Mitgliedsstaaten der „Organisation der Islamischen Konferenz“ als Leitlinie für ihre Gesetzgebung.

Anders als bei der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen sei darin die Menschenwürde nicht als oberstes Prinzip verankert, so Polanz.

Vorausgesetzt werde vielmehr eine Unterordnung unter das islamische Gesetz, die Scharia. Das habe weitreichende Folgen, etwa für die Religionsfreiheit. Die Kairoer Erklärung beschreibe den Islam als die „Religion der reinen Wesensart“.
Hanna

120Sekunden - heiliger Bruno. 120Sekunden - heiliger Bruno

Bruno - kirchensite.de - online mit dem Bistum Münster: Archivartikel
Heiliger Bruno der Kartäuser. Lebensdaten: Geboren um 1030 in Köln, gestorben am 6. Oktober 1101 in San Stefano di Bosco (Italien)
Stadler:
Bruno, der Kartäuser
S. Bruno, Conf. et Ord. Carthusianorum Fundator (6. Oct.). Nach Wachter entweder aus dem Isländischen bruna, oder aus dem Angelsächs. bryme, welche beide die Bedeutung …Mehr
Bruno - kirchensite.de - online mit dem Bistum Münster: Archivartikel
Heiliger Bruno der Kartäuser. Lebensdaten: Geboren um 1030 in Köln, gestorben am 6. Oktober 1101 in San Stefano di Bosco (Italien)

Stadler:
Bruno, der Kartäuser
S. Bruno, Conf. et Ord. Carthusianorum Fundator (6. Oct.). Nach Wachter entweder aus dem Isländischen bruna, oder aus dem Angelsächs. bryme, welche beide die Bedeutung von glänzend, berühmt haben; daher Bruno = der Berühmte.- Der hl. Bekenner Bruno, der Stifter des Ordens der Carthäuser, erblickte das Licht der Welt zu Köln am Rhein - nicht in der letzten Hälfte, noch am Anfange des 11. Jahrhunderts, wie die Einen und die Andern wollen, sondern entweder im Jahre 1030 oder zwischen dem J. 1030 und 1040. Butler nimmt das Jahr 1035 seiner Geburt an. Wenn aber der nämliche Schriftsteller sagt, er sei aus der altadeligen kölnischen Familie von der harten Faust (Hartefaustorum) entsprossen; so ist zwar seine adelige Geburt ausgemacht, allein sehr ungewiß, ob er von der von der harten Faust abgestammt sei, wie die Bollandisten dieß weitläufig darthun. Schon in seinen ersten Jahren verrieth unser Heiliger nichts von den Schwächen der Kindheit, vielmehr bemerkte man an ihm Etwas, was diesem Alter fremd und weit über dasselbe erhaben war. Unter den Augen seiner frommen Eltern aufwachsend, besuchte er die Schule des hl. Cunibert zu Köln, worin er treffliche Fortschritte machte. Ueberhaupt verrieth er von seiner frühesten Jugend an einen überaus scharfen Verstand und berechtigte schon damals zu den glänzendsten Hoffnungen. Wenn indeß Butler nach Andern meint, er sei vom hl. Bischof Hanno zum Canonicus an seiner Kirche ernannt worden; so ist zu bemerken, daß dieß wegen seiner Jugend nicht recht wohl seyn kann, indem er seine Vaterstadt fast noch als Knabe verließ und nach Rheims sich begab, um in den Wissenschaften sich noch mehr auszubilden. Er durchwanderte alle Fächer, welche daselbst gelehrt wurden, und war für seine Zeit ein guter Dichter; besonders ragte er hervor in der Philosophie, die er nach der Meinung der Bollandisten zu Tours unter Berengar hörte, so wie auch in der Theologie, so daß ihm seine Zeitgenossen den Namen eines Poeten, eines Philosophen und Theologen beilegten. Als Herimann, Canonicus und Scholaster zu Rheims, die Welt verließ, um sich ganz allein dem Studium der wahren Weisheit zu widmen, wurde der hl. Bruno, der mittlerweile von Tours nach Rheims gekommen war und vielleicht Unterricht daselbst ertheilte, vom Erzbischof Gervasius an dessen Stelle erwählt. Der Heilige rechtfertigte die Wahl des Erzbischofs durch seine außerordentliche Klugheit und seinausgebreitetes Wissen, so daß sein Ruf in die entferntesten Länder Europa's gelangte. Lange Zeit glänzte er auf den Lehrstühlen zu Rheims, und der Verfasser seines Lebens versichert, daß er auch die Stütze jener ausgebreiteten Diöcese war, woraus hervorzugehen scheint, daß ein Theil der geistlichen Angelegenheiten auf seine Schulter gelegt worden war. Schon seit einiger Zeit hatte Bruno den Entschluß gefaßt, die Welt zu verlassen, und dieser Entschluß scheint zur Reise gelangt zu seyn durch das viele Unangenehme, welches er von Seite des Erzbischofs Manasses, welcher dem hl. Gervasius nachfolgte, zu erfahren hatte. Indeß wird der Eintritt des Heiligen in den Ordensstand gewöhnlich einer höchst schauerlichen Begebenheit zugeschrieben, welche zu Paris sich zugetragen haben und von der Bruno Zeuge gewesen seyn soll. Als nämlich einst der Leichnam eines berühmten Lehrers zur Beerdigung getragen werden sollte, habe derselbe, während die Tagzeiten für die Ruhe seiner Seele gesungen wurden, aus dem Sarge sich aufgerichtet und mit fürchterlicher Stimme (nach einer andern Leseart in drei aufeinanderfolgenden Tagen) gerufen: Ich bin durch das gerechte Urtheil Gottes angeklagt; dann: Ich bin gerichtet und endlich: Ich bin verdammt. Dieß habe auf den hl. Bruno solchen Eindruck gemacht, daß er augenblicklich die Welt verlassen und in strengster Buße sein Leben zugebracht habe. Was nun die Wahrheit dieser Erzählung, die erst bei Schriftstellern des 13. Jahrhunderts sich findet, betrifft, so wird sie vielfach (besonders von den Carthäusern) behauptet, vielfach aber auch angestritten und geradezu für eine Fabel gehalten, und dieß von den gewichtigsten Männern, wie z.B. Mabillon. Gewiß ist, daß diese Geschichte einmal ins römische Brevier aufgenommen war, aber von Papst Urban VIII. aus demselben wieder ausgeschieden wurde; ob, wie Einige behaupten, aus Grund ihrer Falschheit, oder wie Andere annehmen, der Abkürzung des Officiums wegen und weil man im Brevier auf die veranlassenden Ursachen der Lebensänderung des Heiligen keine Rücksicht nehmen wollte, ist nicht mit Bestimmtheit anzugeben; es dürfte aber der Grund der Ausmärzung wohl darin liegen, weil man die Sache selbst nicht für gewiß gehalten hat, und gewichtige aus der Geschichte entnommene Gründe entgegen standen. Butler, der französischen Schriftstellern folgt, hält sie geradezu für eine Fabel; die Bollandisten führen das pro und contra an, und überlassen das Urtheil dem Leser, wobei sie übrigens doch die Ansicht durchblicken lassen, jener schauerliche Vorgang könnte, sofern er nur vor Wenigen sich begeben, * wahrscheinlich seyn. Wir haben die Auseinandersetzung bei den Bollandisten aufmerksam gelesen, können uns aber von der Ansicht nicht lossagen, daß die ganze Geschichte, soweit sie den hl. Bruno betrifft, höchst unwahrscheinlich sei - schon darum, weil die Voraussetzung, welche ihr zu Grunde liegt, daß nämlich der Heilige in Paris den Studien obgelegen, und daß er daselbst eine Lehrkanzel versehen habe, keineswegs verbürgt ist, wenn gleich das römische Brevier diese Ansicht festhält und sich für sein Studium in Paris und sein Lehramt daselbst ausspricht; dann weil es historisch nachweisbar ist, daß der Heilige nicht von Paris, wie die Vertheidiger jenes Wunders annehmen, sondern von Rheims aus in die Einsamkeit getreten, und zwar nicht gleich in die Wildniß von Chartreuse, sondern nach Saisse-Fontaine, im Bisthum Langres, wo er mit Einigen seiner Genossen eine Zeitlang in eifrigem Streben nach Vollkommenheit lebte. - Nachdem der hl. Bruno seinen Entschluß zur Ausführung gebracht und Gesinnungsgenossen gefunden hatte, besprach er sich mit diesen über die zu wählende Lebensregel und zog deßhalb auch den hl. Abt Robert von Molesme, einen durch seine Tugenden und Erfahrungen berühmten Mann, zu Rathe, der ihn an den Bischof Hugo von Grenoble wies, weil er der geeignetste Mann wäre, ihm die Ausführung seines gottseligen Planes zu erleichtern. Sogleich machte er sich auf den Weg und kam mit sechs Genossen - nämlich 1) Landuin, der ihm als Prior in der Carthause nachfolgte, 2) Stephan von Bourg und 3) Stephan von Die, beide Kanoniker zu St. Ruf im Delphinate, 4) Hugo, mit dem Beinamen Kaplan, weil er der einzige Priester an der neuen Anstalt war, 5) Andreas und 6) Guerin, beide Laien - um die Mitte des Sommers 1084 in Grenoble an, und erhielt sofort vom Bischof Hugo die Wildniß Chartreuse, vier Stunden von der Stadt, an einem ganz abgelegenen Orte zum Aufenthalte. Bei Ordenschriftstellern und auch im römischen Brevier findet sich die Nachricht, der hl. Bischof Hugo habe ihren Wünschen um so lieber willfahrt, als er erkannt habe, sie seyen diejenigen, welche er in der vorigen Nacht im Schlafe wie sieben Sterne vor ihm hergehend gesehen habe; allein diese Nachricht ist nicht verbürgt. Bruno und seine Gefährten bauten zuerst ein Bethaus und kleine Zellen (etwa wie die alten Lauren in Palästina waren), in denen anfänglich je zwei wohnten, von denen aber in der Folge Jeder die seine hatte. Es würde schwer seyn, die außerordentliche Lebensweise des hl. Bruno und seiner Gefährten zu schildern. Nach Guibert von Nogent (in vita Brunonis) brachten sie wöchentlich sechs Tage einsam in ihren Zellen zu und waren blos an Sonntagen beisammen. Wenn sie auseinander gingen, nahm Jeder ein Brod mit sich, nebst einer andern Speise, wovon sie die übrige Woche lebten. Sie redeten fast immer nur durch Zeichen mit einander, hielten das strengste Stillschweigen und widmeten einen großen Theil des Tages dem Gebete, dem die Arbeit folgte, welche gewöhnlich im Abschreiben von Andachtsbüchern, womit sie sich den nöthigen Unterhalt verschafften, bestand. Dieß nun ist der Ursprung des Carthäuserordens, also genannt von der Einöde Carthaus (Chartreuse), wo sie wohnten. Dieser Ursprung wird von Einigen in das Jahr 1086, von Andern früher angesetzt; allein Mabillion hat gründlich erwiesen, daß der hl. Bruno in die gedachte Wüstenei im Monat Juni des Jahres 1084 sich zurückgezogen habe. Die Carthäuser befolgten obige Lebensweise ohne eine besondere vorgeschriebene Regel. Mabillon ist zwar der Meinung, sie hätten in mehreren Punkten die Regel des hl. Benedictus befolgt; allein die Bollandisten, welche das Leben unsers Heiligen weitläufig behandeln (Oct. Tom. III. pag. 491-777) und die Sache genau kennen, stimmen nicht damit überein, sondern behaupten, die neue Anstalt habe ihre eigene Regel gehabt, die von keinem andern Orden entlehnt gewesen. Die Jünger des Heiligen befolgten nach dessen Tode die unter ihnen eingeführten Uebungen und Gebräuche ganz eifrig, bis im Jahre 1228 der fünfte Prior, Guigo mit Namen, einen Abriß dieser Gebräuche zu Papier brachte, dem dann mehrere Generalcapitel neue Satzungen beifügten. Aus dem Ganzen entstand im J. 1581 ein vollständiges Gesetzbuch, welches Papst Innocenz XI. im Jahre 1688 guthieß. Dieses kann man die Carthäuser-Regel nennen. Nachdem einige (nach Butler 6) Jahre verflossen waren, wurde der Heilige von Papst Urban II., der zu Rheims sein Schüler gewesen und seine Einsicht und Kenntnisse zu schätzen wußte, nach Rom beschieden. Gehorsam dem Rufe des hl. Vaters machte er sich im Jahre 1089 auf den Weg nach Italien und wurde vom Papste mit aller Liebe empfangen. Um desto leichter mit ihm verkehren zu können, wies ihm das Oberhaupt der Kirche eine Wohnung im Palaste an; seinen Gefährten aber gab er einen Ort, wo sie ihre bisherige Lebensweise fortsetzen konnten. Allein diese erkannten bald, daß sie nicht so leicht wie in der Einöde ihren frommen Uebungen nachkommen konnten, und beklagten sich bei Bruno. Auch diesem wurde das geräuschvolle Leben am römischen Hofe zur Last, und ließ mit Bitten an den Papst nicht nach, bis dieser ihm gestattete, zwar nicht in die Carthause, doch in eine Wüste Calabriens sich zurückzuziehen. Der hl. Vater hatte ihm zuvor das Bisthum Reggio angetragen; allein der Heilige war nicht zu bestimmen, es anzunehmen. Da der Heilige in der Diöcese Squillace (Scylaceum) im südlichen Neapel eine seinen Wünschen angemessene Einöde gefunden, ließ er sich da mit einigen neuen Jüngern, die sich ihm in Italien angeschlossen hatten, nieder, und begann wieder die Uebungen des einsamen Lebens mit größerem Eifer als zuvor. Obgleich in seine Einsamkeit verschlossen, verrieth ihn doch der Glanz seiner Tugenden, und gelangte der Ruf seiner Heiligkeit bis an den Hof des Grafen Roger oder Rudiger von Sicilien und Calabrien. Wenn Butler einigen Schriftstellern nacherzählt (auch das römische Brevier enthält diese Nachricht), der genannte Graf habe unsern Heiligen auf einer Jagd in seiner Einsamkeit entdeckt; so ist dieß nach unsern Gewährsmännern nicht richtig, sondern man muß nach diesen vielmehr annehmen, er sei dem Grafen, in dessen Gebiet seine Einsiedelei lag, gleich anfänglich bekannt gewesen und habe durch den Ruf seiner Heiligkeit dessen Augen auf sich gezogen. Der Graf Roger behandelte unsern Heiligen mit aller Auszeichnung, und diese wurde durch eine ganz besondere Gnade, die er durch Bruno's Fürbitte erlangt hatte, auf das Höchste gesteigert. Als nämlich die Lombarden ungerechter Weise den Fürsten Richard von Aversa, einen nahen Verwandten des Grafen Roger, zu Capua gefangen hielten, sammelte dieser ein Heer und belagerte im Jahre 1098 (nach Butler 1099) Capua. Allein Sergius, den er an die Spitze einer Schaar von 200 Griechen gestellt hatte, ließ sich von den Feinden durch eine Geldsumme bestechen und versprach, im Gewühle der Schlacht zu ihnen überzugehen. In der Nacht, nach welcher diese Verrätherei ausgeführt werden sollte, gab Roger für den kommenden Tag den Befehl, Sturm zu laufen, und zog sich in sein Gemach zurück, um auszuruhen. Im Schlafe glaubte er den hl. Bruno zu sehen, in Thränen zerfließend und mit zerrissenen Kleidern. Auf Befragen, warum er weine, fuhr er noch heftiger fort zu schluchzen, und als Roger zum Zweitenmal dieselbe Frage stellte, gab er ihm zur Antwort: Ich weine wegen des Lebens so vieler Christen und des Deinigen insbesondere; dennoch stehe auf, ergreife die Waffen, vielleicht wird es Gott fügen, daß Du Dein und Deiner Soldaten Leben rettest. Der Graf gehorchte, rief seine Kriegsobersten herbei und befahl, unter die Waffen zu treten, um zu sehen, ob das Gesicht Täuschung sei. Vom Schrecken ergriffen, floh Sergius aus der Stadt und Rudiger entdeckte bald zu seinem Erstaunen die Wirklichkeit der stattgefundenen Verrätherei. Zum Danke dafür bestätigte er dem Heiligen den Besitz jener Einöde im Bisthum Squillace in Calabrien, della Torre mit Namen, wo er das erste Kloster errichtete und in dasselbe alle Uebungen der Tugenden einführte, welche das Hauptkennzeichen seiner Jünger waren. Obgleich entfernt von der großen Carthause, wurde er dennoch immer als ihr Vater angesehen, und ohne seine Beistimmung wurde nie etwas von Wichtigkeit vorgenommen, so daß die Carthäuser von Frankreich und Italien ein und derselbe Geist belebte. Die Zeit, wo Bruno die ewige Krone seiner Arbeiten und Tugenden empfangen sollte, war endlich gekommen, und Gott suchte ihn am Ende des Septembers im Jahre 1101 mit einer Krankheit heim. Er starb nach wenigen Tagen, nämlich am 6. Oct., der auf einen Sonntag fiel, und wurde auf dem Gottesacker der Kirche zu Unserer Lieben Frau della Torre begraben. Einige Schriftsteller haben versichert, seine Ueberreste seyen nach St. Stephan (vermuthlich ein Ort in Calabrien) überbracht worden; allein im Jahre 1515 wurde sein Leichnam zu della Torre noch unversehrt gefunden. Das Jahr zuvor gestattete Leo X. das Abbeten einiger Tagzeiten zu dessen Ehre, was als eine wirkliche Seligsprechung angesehen wurde, da seine Heiligkeit und die vielen sie bestätigenden Wunder die in solchen Fällen üblichen Förmlichkeiten entbehrlich machten. Im Jahre 1623 genehmigte Papst Gregor XV. seine öffentliche Verehrung auf's Neue, indem er das ebengedachte Officium auf die ganze Kirche ausdehnte, weßhalb sein Name nicht nur im allgemeinen Mart. Rom., sondern auch insbesondere in dem für die Basilianer am 6. Oct. Aufnahme fand. - Was endlich seine bildliche Darstellung betrifft, so findet man unsern Heiligen im weißen Carthäuserhabit, mit einem Stern auf der Brust, mit Sternen um das Haupt, die Erdkugel (Reichsapfel), als Zeichen der Weltverachtung, unter seinen Füssen, mit einem Kreuz in der Hand, dessen Ende in Blätter ausschlagen; oder mit einem Palmbäumchen und einem Crucifixe daran. Die Bedeutung dieser Darstellung ergibt sich aus dem Vorigen, und zielen der Stern oder die Sterne auf die angebliche Erscheinung, die der hl. Hugo gehabt, und der Palmzweig auf die ganze Einrichtung seines Ordens. 🤗
* Es gibt nämlich davon zwei Relationen: nach der einen hätte sich diese schauerliche Geschichte vor allem Volke begeben, nach der andern nur vor einigen Wenigen, und darunter wäre der hl. Bruno gewesen.
Hanna

Therese vom Kinde Jesu. Das Leben der hl. Therese vom Kinde Jesu und vom heiligsten Antlitz in Bildern …

Gehört auch zu meinen Lieblingsheiligen!
Empfehlenswertes dazu mit Pater Pius Kirchgässner:
Theresia vom Kinde Jesu
Als Therese mit 15 Jahren in den Karmel eintrat, nannte sich die Novizin „Sr. Theresia vom Kinde Jesus“, ein Name, der für sie ein Programm war... 🤗Mehr
Gehört auch zu meinen Lieblingsheiligen!
Empfehlenswertes dazu mit Pater Pius Kirchgässner:

Theresia vom Kinde Jesu
Als Therese mit 15 Jahren in den Karmel eintrat, nannte sich die Novizin „Sr. Theresia vom Kinde Jesus“, ein Name, der für sie ein Programm war... 🤗
Hanna

"Ich sehe nicht Christus, ich sehe Brot"

@nächstenliebe
Ich "verurteile"nicht den reformierten Pastor.Ich lehne nur seine Aussage am Ende des Videos ab,die zeigt,dass er nicht von der Transubstantionslehre,die zentral für das rechte Eucharistieverständnis ist,überzeugt ist.Nächstenliebe heißt nicht,dass ich andere Glaubensüberzeugungen als gleich richtig annehme.Das wäre fatal.Ich toleriere andere Überzeugungen und achte den anderen …Mehr
@nächstenliebe
Ich "verurteile"nicht den reformierten Pastor.Ich lehne nur seine Aussage am Ende des Videos ab,die zeigt,dass er nicht von der Transubstantionslehre,die zentral für das rechte Eucharistieverständnis ist,überzeugt ist.Nächstenliebe heißt nicht,dass ich andere Glaubensüberzeugungen als gleich richtig annehme.Das wäre fatal.Ich toleriere andere Überzeugungen und achte den anderen Menschen in seinem Glauben,darf mich aber für mich und die mir Anvertrauten deutlich abgrenzen!
Sicher ist Christus für evangelische Christen auch beim Abendmahl gegenwärtig.Nach dem Abendmahl ist für sie das Brot,die Hostie aber wieder nur ein Produkt aus Mehl,während wir katholischen Christen an die Gegenwart des Herrn in der Kommunion , in Gestalt von Brot und Wein ,im Tabernakel ,über den konkreten Gottesdienst hinaus glauben.Dies ist für meinen Glauben wichtig,gibt mir Kraft.
Zahlreiche Hostienwunder,unsere Fronleichnahmsprozessionen und alles,was recht katholisch ist,zeugen von der Richtigkeit dieser Auslegung der Worte Jesu beim Abendmahl.
Hanna

"Ich sehe nicht Christus, ich sehe Brot"

@nächstenliebe
Ist es "Nächstenliebe",wenn der reformierte Pastor zentrale Glaubensüberzeugungen der rechtgläubig katholischen Gottesdienstteilnehmer mit süffizantem Lächeln ohne Sachverstand und Herz in Frage stellt, damit lächerlich macht(ich sehe nur Brot....) und das Vertrauen der zu Ökumene bereiten naiven Gläubigen missbraucht und manchem in seinem Glauben und Seelenheil dadurch Schaden zufügt? 🤨Mehr
@nächstenliebe
Ist es "Nächstenliebe",wenn der reformierte Pastor zentrale Glaubensüberzeugungen der rechtgläubig katholischen Gottesdienstteilnehmer mit süffizantem Lächeln ohne Sachverstand und Herz in Frage stellt, damit lächerlich macht(ich sehe nur Brot....) und das Vertrauen der zu Ökumene bereiten naiven Gläubigen missbraucht und manchem in seinem Glauben und Seelenheil dadurch Schaden zufügt? 🤨

Nächstenliebe bedeutet nicht,dass man zu allem ja und Amen sagt,nur nicht aneckt....Jesus Christus hat auch oft deutliche Worte gesprochen! 😡
Hanna

Mauerfall-Hymne"Wind of change" Der Tag der deutschen Einheit ist auch Grund Gott zu danken .....

Songtext
Wind of Change ist eine Rockballade der Scorpions. Das Lied wurde im September 1989 von Scorpions-Sänger Klaus Meine komponiert und getextet und im November 1990 veröffentlicht. Sie galt in Medien als sogenannte „Hymne der Wende“.
Hintergrund
Der englische Text feiert den gegen Ende der 1980er-Jahre eingetretenen politischen Wandel in Europa. Der Song gibt nach Ansicht des SWR „wie kein …Mehr
Songtext

Wind of Change ist eine Rockballade der Scorpions. Das Lied wurde im September 1989 von Scorpions-Sänger Klaus Meine komponiert und getextet und im November 1990 veröffentlicht. Sie galt in Medien als sogenannte „Hymne der Wende“.

Hintergrund
Der englische Text feiert den gegen Ende der 1980er-Jahre eingetretenen politischen Wandel in Europa. Der Song gibt nach Ansicht des SWR „wie kein anderer Rocksong die Zeitstimmung zum Ende des 80er Jahrzehnts wieder, als mit Glasnost und Perestroika von Russland aus die große politische Wende begann.“ Klaus Meine sagte in einem Interview, die Zeit von 1988 auf '89 in der Sowjetunion sei von der Stimmung geprägt gewesen, der Kalte Krieg gehe dem Ende entgegen, die Musik sei das Verbindende zwischen den Völkern.Die Erinnerungen an diese Zeit werden auch im Musikvideo zum Song transportiert.
Im Text beschreibt ein Erzähler, wie er in einer Sommernacht an der Moskwa entlang geht und dem „Wind der Veränderung zuhört“, der über alte Feindschaften hinwegweht. UdSSR-Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow empfing die Scorpions aufgrund dieses Liedes zu einem Besuch im Kreml.
Veröffentlichungen
Das Lied wurde erstmals 1990 auf dem Album Crazy World der Scorpions veröffentlicht, aber erst 1991 erfolgreich und platzierte sich in Deutschland und in vielen anderen Ländern Europas in den Charts. Außerdem wurden eine russische sowie eine spanische Version des Liedes aufgenommen.
Der Tenor Jose Carreras nahm Wind of Change 2001 zusammen mit Klaus Meine auf und veröffentlichte es auf seinem Album Around the World. Eine weitere Version wurde ebenfalls 2001 von den Gregorian Chants im Stil der Gregorianischen Choräle interpretiert und auf dem Album Rock Ballads veröffentlicht. 2006 nahmen Boppin'B den Song auf und veröffentlichten ihn auf ihrem Album Hits. Der Flötist James Galway veröffentlichte das Stück auf seinem gleichnamigen Album Wind of Change.
Chartplatzierungen und Ehrung
Der Song erreichte in elf Ländern Platz Eins der Charts, darunter Deutschland, Österreich und Schweiz. In den US-Billboard-Charts belegte er Platz vier, in den UK-Charts Platz zwei der Hitparade. Wind of Change war die erfolgreichste Single des Jahres 1991. Insgesamt war der Song in 78 Ländern in den Charts und wurde weltweit mehr als 14 Millionen Mal verkauft
Hanna

Mauerfall-Hymne"Wind of change" Der Tag der deutschen Einheit ist auch Grund Gott zu danken .....

Der Tag der Wiedervereinigung Deutschlands jährt sich heute am 3. Oktober 2010 zum 20. Mal:
Um 10.00 Uhr überträgt das ZDF aus dem St. Petri Dom in Bremen einen ökumenischen Gottesdienst, den die christlichen Kirchen im Rahmen der zentralen Feierlichkeiten ausrichten. Nähere Informationen zum Gottesdienst sind im Internet unter www.zdf.fernsehgottesdienst.de zu finden. 🤗
Hanna

"Panis Angelicus"(Cesar Franck) "Panis Angelicus"(Cesar Franck);gesungen von Renee Fleming

@Tiberias Magnus
1."Solcherlei Operngesänge"wurden und werden auch in Papstmessen eingesetzt:
YouTube - Placido Domingo performs the "Panis Angelicus" at papal Mass- [ Diese Seite übersetzen ]
17 Apr 2008 ... Placido Domingo performs the "Panis Angelicus" during Pope Benedict's papal Mass at the Nationals Stadium in Washington, D.C
2."In dererlei Weise"schreibt man mit einfachem "s",nicht mit …Mehr
@Tiberias Magnus
1."Solcherlei Operngesänge"wurden und werden auch in Papstmessen eingesetzt:
YouTube - Placido Domingo performs the "Panis Angelicus" at papal Mass- [ Diese Seite übersetzen ]
17 Apr 2008 ... Placido Domingo performs the "Panis Angelicus" during Pope Benedict's papal Mass at the Nationals Stadium in Washington, D.C
2."In dererlei Weise"schreibt man mit einfachem "s",nicht mit "ß"wie weiße Rose....
"Im Fall,dass dieses keine Messe ist"....doppeltes "ss"!
@cyprianus
Ich kann nichts Unzüchtiges am Outfit dieser Sängerin feststellen.Sollten Sie unanständige Assoziationen haben,wenn Sie eine schöne und obendran tüchtige Frau sehen("sie hat dem Klerus sicher mächtig eingeheizt,nicht nur mit ihrem Gesang")ist dies ein Problem,das in Ihnen liegt.
Hanna

Zum Sonntag:Panis Angelicus. "Panis Angelicus"(Helmut Lotti und Junior Michael)

@Ursula Wegmann,
danke für das wiederholte,wohlgesonnene Lob(*rotwerd*)Mich hat die Interpretation dieses "Panis Angelicus"durch den netten,unverfälschten Buben und seinen Mentor auch sehr angesprochen.
Es gibt viele gute Interpretationen dieses Gesanges von Cesar Franck( Placido Domingo,berühmte Chöre,instrumentale Darbietungen....bei "Youtube"auffindbar...) 🤗
Hier eine von Renee Fleming:
"Mehr
@Ursula Wegmann,
danke für das wiederholte,wohlgesonnene Lob(*rotwerd*)Mich hat die Interpretation dieses "Panis Angelicus"durch den netten,unverfälschten Buben und seinen Mentor auch sehr angesprochen.
Es gibt viele gute Interpretationen dieses Gesanges von Cesar Franck( Placido Domingo,berühmte Chöre,instrumentale Darbietungen....bei "Youtube"auffindbar...) 🤗
Hier eine von Renee Fleming:

"www.youtube.com/v/1a11YheB2zM
Hanna

Rebellen gegen Rom – die Piusbrüder

@Monika Elisabeth und Thomas von Aquin
Es ist Wahnsinn,was dem jüdischen Volk angetan wurde.
Grashüpfer hat das Zitat,dass jüdische Autoren an der Zersetzung religiöser und sittlicher Werte in den letzten 2 Jahrhunderten schuld seien,indirekt als richtig hingestellt(deshalb meine Vermutung,dass sie auch antisemitische Tendenzen hätte),indem sie aggressiv forderte,dies müsse man erst einmal …Mehr
@Monika Elisabeth und Thomas von Aquin
Es ist Wahnsinn,was dem jüdischen Volk angetan wurde.
Grashüpfer hat das Zitat,dass jüdische Autoren an der Zersetzung religiöser und sittlicher Werte in den letzten 2 Jahrhunderten schuld seien,indirekt als richtig hingestellt(deshalb meine Vermutung,dass sie auch antisemitische Tendenzen hätte),indem sie aggressiv forderte,dies müsse man erst einmal widerlegen.Jeder,der nur etwas Sachverstand und ein menschliches Herz hat,muss sich über so etwas aufregen.Die Mitmenschlichkeit unseren jüdischen Mitbürgern gegenüber steht bei mir über dem Wohlwollen einiger (zum Glück nicht aller)Poster hier,die sofort Grashüpfer solidarisch beistehen,mich aber kritisieren,aus welchen Gründen auch immer.
Hanna

Rebellen gegen Rom – die Piusbrüder

@Grashüpfer
Ich verleumde sie nicht,sondern habe nur den Fehler begangen ihre Beiträge ernstzunehmen.
Dass es bei den Piusbrüdern antisemitische Haltungen gibt,ist nicht meine Erfindung.
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Salomon Korn, erklärte dazu: «Ich habe mit Erschrecken feststellen müssen, dass diese Pius-Bruderschaft antisemitisch eingestellt ist.» Zwar nicht im Sinne Williamsons …Mehr
@Grashüpfer
Ich verleumde sie nicht,sondern habe nur den Fehler begangen ihre Beiträge ernstzunehmen.
Dass es bei den Piusbrüdern antisemitische Haltungen gibt,ist nicht meine Erfindung.

Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Salomon Korn, erklärte dazu: «Ich habe mit Erschrecken feststellen müssen, dass diese Pius-Bruderschaft antisemitisch eingestellt ist.» Zwar nicht im Sinne Williamsons, «aber Williamson ist die Spitze eines Eisberges und die Pius-Bruderschaft stellt sozusagen das Meer dar, in dem dieser Eisberg schwimmt».
Grundlage des Gedankengutes der Priesterbruderschaft seien sehr alte Vorurteile gegen die Juden: «Auf der Grundlage dieses religiös motivierten Ansatzes, der nun Jahrhunderte alt ist, ist der eliminatorische Antisemitismus gewachsen. Und wir haben diesen Gedanken das nationalsozialistische Menschheitsverbrechen zu verdanken.»


Zur Person von Salomon Korn:
Salomon Korns Großvater war Rabbiner im polnischen Lublin. Nach dem Krieg kam Salomon Korn mit seinen Eltern als „Displaced Person“ in das DP-Lager Frankfurt-Zeilsheim. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Familie vor, in die USA oder nach Israel auszuwandern, aber sie verschoben die Emigration immer wieder und blieben schließlich. 1964 heiratete Salomon Korn Maruscha Rawicki. Korn studierte Architektur mit Nebenfach Soziologie in Berlin und Darmstadt und wurde 1976 über die Reform des Strafvollzugs zum Dr. phil. promoviert. Nach seinen Plänen wurde in Frankfurt am Main das Jüdische Gemeindezentrum erbaut und 1986 unter dem von ihm formulierten, programmatischen Wort: „Wer ein Haus baut, will bleiben und wer bleiben will, erhofft sich Sicherheit“ eröffnet. Korn wurde in den Vorstand der Jüdischen Gemeinde Frankfurt gewählt. In den 1990er Jahren trat Korn vor allem in Debatten um ein zentrales Holocaust-Denkmal in Erscheinung. Er veröffentlichte Werke zu sozialwissenschaftlichen und architekturgeschichtlichen Themen.
Seit 1999 ist er Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main und seit 2003 Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland (später lehnte er die Präsidentschaft wiederholt ab).
Er ist Mitglied in mehreren Stiftungen, darunter Vorstandsmitglied der Ludwig-Börne-Stiftung des Stiftungsrates der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer und des Kuratoriums Grosse Dom Restaurierung, der Kommission zur Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden (Magistratskommission), der Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Beziehungen der Johann Wolfgang Goethe-Universität, des Kuratoriums des Ignatz Bubis Preis für Verständigung, (Kulturpreis der Stadt Frankfurt a. M.), des Kuratoriums der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, des Senats der Deutschen Nationalstiftung, des Fördervereins für Jiddische Sprache und Kultur e. V., des Kuratoriums Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, des Kuratoriums Atlantik-Brücke, des Kuratoriums der Stiftung 20. Juli 1944, des Kuratoriums Oper in der Hersfelder Stiftsruine, des Fördervereins Freundeskreis des Deutschen Filminstituts e. V., der Walther Rathenau Gesellschaft e.V., des ZDF-Fernsehrates, des Beirats des American Jewish Committee Berlin, des Kuratoriums des Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main, des Kuratoriums des Leo Baeck Institut, der Kommission Europäische Traditionen-Enzyklopädie jüdischer Kulturen bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Kuratoriumsvorsitzender der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, Vorsitzender des Zentralarchivs zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland und Mitglied des Kuratoriums der Bundesstiftung Jüdisches Museum Berlin.
Salomon Korn erhielt den „Cicero-Rednerpreis“ 2005 für besondere rednerische Leistungen in der Kategorie Politik. Im Mai 2006 verlieh ihm das Land Hessen aufgrund seiner Verdienste um das Thema „Erinnerung“ den Ehrentitel Professor. Seit Oktober 2006 ist er Ehrensenator der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und seit April 2008 Mitglied des Universitätsrates. 2009 erhielt er den Hessischen Kulturpreis.
Hanna

Gloria Global am 16. September. Erzbischof verbietet weltliche Lieder in Beerdigungen Glück allein …

@Elisabeth Ich finde es nicht "witzig",wenn jemand aus Verzweiflung Selbstmord begeht....,was natürlich die Verkehrtheit dieses Tuns nicht leugnen soll.
Hanna

Rebellen gegen Rom – die Piusbrüder

Grashüpferin,sebstverständlich habe ich mehr Quellen,Kontakte als das Internet,die ich mit ihnen aber nicht teilen möchte,da mir ihr aggressiver Diskussionsstil hier missfällt und sie offenbar selber antisemitische Tendenzen haben:Zitat eins: "Es unterliegt keinem Zweifel, dass jüdische Autoren an der Zersetzung der religiösen und sittlichen Werte in den zwei letzten Jahrhunderten einen beträchtlichen …Mehr
Grashüpferin,sebstverständlich habe ich mehr Quellen,Kontakte als das Internet,die ich mit ihnen aber nicht teilen möchte,da mir ihr aggressiver Diskussionsstil hier missfällt und sie offenbar selber antisemitische Tendenzen haben:Zitat eins: "Es unterliegt keinem Zweifel, dass jüdische Autoren an der Zersetzung der religiösen und sittlichen Werte in den zwei letzten Jahrhunderten einen beträchtlichen Anteil haben."

In diesem Zitat haben wir nun allerdings eine Wertung durch den Verfasser. Zu fragen wäre, in wie weit die Behauptung tatsächlich den Tatsachen entspricht. Das weiß ich nicht. Wer kann aber belegen, dass die Behauptung definitiv unwahr wäre?
Ob man an einem solchen Satz
aben....
Hanna

Rebellen gegen Rom – die Piusbrüder

@Grashüpfer
Freund Salomon Korn,Vizepräsident des Zentralrats der Juden antwortete 2009 nach seriöser Recherche mehreren Zeitschriften u.a. dem Tagesanzeiger
Kein Einzelfall: Pius-Brüder verbreiten systematisch Antisemitismus
Aktualisiert am 09.02.2009
Bei der Auswertung hunderter Veröffentlichungen der deutschen Sektion der Piusbruderschaft ist der TV-Sender ARD wiederholt auf antijüdische und …Mehr
@Grashüpfer
Freund Salomon Korn,Vizepräsident des Zentralrats der Juden antwortete 2009 nach seriöser Recherche mehreren Zeitschriften u.a. dem Tagesanzeiger
Kein Einzelfall: Pius-Brüder verbreiten systematisch Antisemitismus
Aktualisiert am 09.02.2009

Bei der Auswertung hunderter Veröffentlichungen der deutschen Sektion der Piusbruderschaft ist der TV-Sender ARD wiederholt auf antijüdische und antisemitische Äusserungen gestossen.
Artikel zum Thema

So heisse es zum Beispiel in einer im Jahr 2000 verbreiteten Schrift: «Es unterliegt keinem Zweifel, dass jüdische Autoren an der Zersetzung der religiösen und sittlichen Werte in den zwei letzten Jahrhunderten einen beträchtlichen Anteil haben.»
An anderer Stelle werde formuliert: «Das Ausleihen von Geld gegen hohe Zinsen und der so betriebene Wucher... machten die Juden verhasst.» Der Distriktobere der Pius-Bruderschaft für Deutschland, Pater Franz Schmidberger, sagt in einem Interview des Magazins: «Ein bisschen etwas Wahres ist da schon dran.» Anliegen der Bruderschaft sei es aber «mit allen Menschen, auch mit den Juden, ein friedliches Zusammenleben zu pflegen.»
Sehr alte Vorurteile als Grundlage
Nach Recherchen des Magazins ist allerdings im aktuellen Mitteilungsblatt der Priestervereinigung erneut die Rede vom «Starrsinn und der Blindheit des jüdischen Volkes». Das sei keine ethnische, sondern eine religiöse Aussage, rechtfertigt Schmidberger diese Passage: Schon der Heilige Paulus spreche «von einem Schleier, der über dem jüdischen Volk liegt... und dass sie so gehindert sind, den Erlöser, den Messias anzuerkennen und anzunehmen».
«Erschreckend»
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Salomon Korn, erklärte dazu: «Ich habe mit Erschrecken feststellen müssen, dass diese Pius-Bruderschaft antisemitisch eingestellt ist.» Zwar nicht im Sinne Williamsons, «aber Williamson ist die Spitze eines Eisberges und die Pius-Bruderschaft stellt sozusagen das Meer dar, in dem dieser Eisberg schwimmt».
Grundlage des Gedankengutes der Priesterbruderschaft seien sehr alte Vorurteile gegen die Juden: «Auf der Grundlage dieses religiös motivierten Ansatzes, der nun Jahrhunderte alt ist, ist der eliminatorische Antisemitismus gewachsen. Und wir haben diesen Gedanken das nationalsozialistische Menschheitsverbrechen zu verdanken.»