Priester Germen sagt nicht,dass die Muttergottes im Tabernakel sei! Er sagt, dass die Mutter immer da ist, wo der Sohn ist, d. h. wenn der Sohn im Tabernakel gegenwertig ist, wird man dort auch die Mutter antreffen.
Pater Germen sagt auch nicht, dass Maria in die hl.Eucharistie in ihren Leib, ihr Blut gewandelt! Diese Behauptungen sind Irrlehren und Verleumdnungen!

Es ist wie loveshalom schreibt: "Maria war der ERSTE TABERNAKEL - sie trägt auch heute Jesus zu den Menschen, wie sie ihn zu Elisabeth getragen hat. Sie ist immer da, wo Jesus ist - die Beiden sind NIE getrennt!"

Pater German sagt folgendes: "Wir sollten stattdessen wohlwollend und vorsichtig miteinander umgehen, denn das ist das Mindesteste, das wir füreinander tun können."

Liebe loveshalom - ich übersetze gerne den Kommentar von Pater Germen: Maria führt zu Jesus.
Glaube in die gesegnete Jungfrau Maria hat noch niemals schlechte Frucht gebracht. Die Kirche wertet private Pilgerreisen solange nicht ab bis feststeht, dass die Erscheinungen nicht von Gott kommt. Die Marienerscheinungen und Botschaften sind noch nicht von der Kirche anerkannt, da die Erscheinungen noch andauern.
Jedermann hat die Freiheit sich hinzugeben, um Gott näher zu kommen. Unsere Glaubenswahrheit vor denen der anderen herauszustellen, um so den Eindruck zu erwecken, dass wir die besseren Christen sind ist das Letzte was wir tun sollten. Wir sollten stattdessen wohlwollend und vorsichtig miteinander umgehen, denn das ist das Mindesteste, das wir füreinander tun können. Möge die gesegnete Jungfrau die, sicherlich in Medjugorje genauso gegenwärtig ist, wie in Tausenden Tabernakeln der Welt (denn wo der Sohn im Altarsakrament wohnt, ist auch die Mutter) uns mit Liebe erfüllen und uns untereinander helfen gute und wahre Brüder des Sohnes zu werden. Ich wünsche allen Segen zu Mariahimmelfahrt.

Im Grundstein, der Zeitschrift des DGBs und der IG Bau, gibt es einen Witz zum geplanten Betreuungsgeld der CSU: ein Kleinkind fordert von seinen fernsehschauende Eltern ein Bildungsprogramm für die 150,- Euro vom Staat ein und will mit ihnen Memory spielen. Hier wird gezielt Meinungsmache gegen die Familien gemacht und der Gesellschaft soll folgendes suggeriert werden: Der Staat bildet die Kinder besser als die Eltern, wenn ich meine Kinder zum Staat gebe, werden sie von den Erzieherinnen gefördert, nur Faule und Arme beziehen das Erziehungsgeld. Es wird suggeriert, dass die frühkindliche Bindung an die Eltern unwichtig sei, und dass die Eltern ihr Kinder auch nicht lieben. Die Realität sieht allerdings anders aus, die Armen werden im Kindergarten oft ausgegrenzt von Kindern, Erziehern, Behörden und Eltern, da sie nicht mit dem mithalten können, was die anderen Eltern ihren Kindern bieten, denn sie müssen ihre Einkommensverhältnisse offen legen, um die Gebühr erstattet zu bekommen und den Behörden sämtliche Daten preisgeben. Die Erzieherinnen sind unterbesetzt und schlecht bezahlt, niemand kontrolliert, was sie drinnen mit den Kindern machen und wie sie dort behandelt werden, da die Türen abgeschlossen sind und die Kinder zu klein sind, um Zusammenhänge zu verstehen und auszudrücken. Die Kinder haben einen Tagesablauf, wie Erwachsene im Arbeitsleben, die Erzieher haben viel Stress und sind überfordert von den erhöhten Erwartungen von Gesellschaft und Politik. Spiel und Erziehung reichen heute nicht mehr aus, nur Bildung zählt noch, um das andere müssen sich die Eltern selber kümmern. Durch die frühkindliche Bildung würde auch der Berufsstand der Erzieherinnen aufgewertet, so bekämen sie mehr Anerkennung und Geld für ihre Arbeit. Kinder mit Problemen werden an die entsprechenden Therapeuten weiterverwiesen: Logopäden, Ergotherapeuten, Psychologen, so dass die Kinder von klein auf fühlen, dass mit ihnen etwas nicht in Ordnung ist. Der Staat kann sich nicht um Entwicklungsstörungen kümmern, dass kann er nicht leisten, er liebt die Kinder nicht, sie sollen nur perfekt funktionieren, sonst werden sie aussortiert. Das Betreuungsgeld wird den Armen als Einkommen angerechnet, so wie das Kindergeld.
Es gibt ein Wiedereinstiegsprogramm der Landeshauptstadt München, das vom Europäischen Sozialfond, dem Referat für Arbeit und Wirtschaft und der Agentur für Arbeit gefördert wird, um Frauen und Männern nach einer Familien- und Pflegephase wieder zurück in den Beruf zu helfen, diese Gruppe wird als "Stille Reserve" bezeichnet, weil die Frauen in der Familien- oder Pflegezeit viele soziale Kompetenzen erwerben, vorausgesetzt wird, dass die Teilnehmer des Programms drei Jahre lang keiner sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen sind, was für den Normalbürger fast unmöglich ist. Dennoch gab es in knapp 3 Jahren bereits über 1200 Teilnehmerinnen, die fast alle erfolgreich vermittelt wurden. Die Agentur für Arbeit informiert weder ihre Kunden noch deren Arbeitsvermittler über das für das Jobcenter kostenlose Programm, da sie arbeitslos gemeldete Mütter nicht als "Stille Reserve" ansieht, obwohl diese die gleichen Kompetenzen erworben haben. www.power-m.net
Und soviel zum Thema "Bildung und Teilhabe" für Arme:
Aus „Sport für Alle Kinder“ wird "Leistung für Bildung und Teilhabe"

Ca. 2 Jahre lang förderte die Landeshauptstadt München aus Spendenerträgen des Adventskalenders der Süddeutschen Zeitung die Mitgliedschaft von Kindern aus sozial schwächeren Familien im Sportverein unter dem Titel des Projektes "Sport für ALLE Kinder". Dies waren freiwillige Leistungen ohne gesetzliche Grundlage.
Seit 01.06.2011 können Sportvereinsbeiträge für hilfebedürftige Kinder und Jugendliche bis inkl. 17 Jahre nun mehr im Rahmen der gesetzlichen Leistungen für Bildung und Teilhabe gezahlt werden.
Anspruchsberechtigt sind Kinder und Jugendliche:
die Leistungen nach dem SGB ("Hartz IV") oder SGB XII beziehen bzw.
die Kindergeld und Kinderzuschlag erhalten und/oder zusammen mit den Eltern Wohngeld beziehen.
Der Antrag auf Übernahme des Vereinbeitrages muss von den Eltern (nicht vom Verein!) im zuständigen Sozialbürgerhaus gestellt werden. Das Antragsformular kann unter www.muenchen.de/…/index.html herunter geladen werden.
Zusätzlich ist noch eine Bestätigung des Vereins notwendig, in dem das Kind / der Jugendliche Mitglied ist bzw. werden möchte.
Der Beitrag wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, direkt an den Verein überwiesen. Da die gesetzlichen Leistungen für Teilhabe auf 10,00€ pro Monat begrenzt sind und überdies nur für den laufenden Bewilligungszeitraum (max. sechs Monate = 60,00€) angewiesen werden dürfen, kann leider nicht zugesichert werden, dass der anfallende Jahresbeitrag in einer Summe gezahlt werden kann.
Anett Meinhardt
(Geschäftsführerin)
www.tsjahn.info

... lo mismo pasa con nuestro corazon cuando cada día lo regamos con nuestra oracion. Nuestro corazon crece como esta flor y cuando no regamos los flores por 2 ó 3 días vemos como se muere. La virigin dice que cuando viene el momente de oracion nosotros decimos hoy estoy cansado o de mañana ... así cada día nos alejamos de la oracion y nuestra corazon se desvia a otra parta, la virgin dice como una flor no puede vivir sin aqua tampoco nosotros podemos vivir sín la gracia de dios...

Du unsre Maienkönigin,
Dir jubeln unsre Lieder,
Dich preisen wir mit frohem Sinn
Blick' mild auf uns hernieder.

Als Deine Kinder knien wir
mit Dir vor Gottes Thron;
in allen Nöten flehen wir
zu Dir und Deinem Sohn.

Ave Maria