Noch zu der hier gezeigtenb Wiese, dies ist keine Weidewiese, sondern eine Wiese als Auisgleichsmaßnahme für Baumaßnahmen. Die meisten Wiesen werden zu früh und oft gemäht, dass es sich lohnen würde da was einzubringen. Dewegen sind Naturwiesen und Straßenränder ideal. Ich setze das gerne direkt unter Zäune, da dort die Mähmesser meist nicht hinkommen, weder vom Bauern noch von der Straßenmeisterei.

Ich kenne hier in den Wupperorten von Radevormwald auch einen Narzissenstand mitten im Wald, das scheint ein aufgelassener Garten zu sein, in dem mittlerweile hohe Bäume stehen, darunter blühen aber noch Narzissen.

Es bringt nichts Zwiebeln in Flächen zu vergraben, wo gemäht wird, wenn das Grün der Zwiebelpflanze noch da ist. Auch die Krokusse sind bis jetzt am Kraft sammeln für das nächste Jahr. Wo zu früh gemäht wird, verschwinden Zwiebelgewäche mit der Zeit.

Heute nach der Abendmesse hat der Einkaufshandwagen nicht gereicht, alle Blumenzwiebeln, die am Friedhof weggeworfen wurden einzusammeln. Und ich habe gar nicht meine ganze Rund gemacht, da ich mehr nicht transportieren kann. Wer seinen Garten oder eine andere Fläche aufhübschen will, kann jetzt die meisten Narzissen und andere Pflanzen finden. Wenn man die Zwiebeln an den Straßenrand setzt, dann am besten genau unter die Zäune, da zwischen den Pfählen eher nicht gemäht wird. Es ist wichtig das Grün der Zwiebeln sehen zu lassen, bis es welkt, dann bringen die viele Jahre Freude, da die die Energie für das Austreiben im nächsten Jahr für die Zwiebeln herstellen. Oder auf die Oberkante einer Böschung, dann fallen die Samen in die Böschung und können die Blkütenpracht vermehren.

Kirchengemeinden sollten auf ihren Friedhöfen eine Brennnessel-Ecke anlegen, den vielen Schmetterlingsraupen dient die als Nahrung.