Sonia Chrisye
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Warum die Kirchen für die Islamisierung sind

Warum die Kirchen für die Islamisierung sind 23. März 2017 Redaktion Die Kreuze der Bürgerinitiative „Bürger für Erfurt“ gegen den geplanten Moscheebau wurden. In der Jungen Freiheit las man gestern …Mehr
Warum die Kirchen für die Islamisierung sind
23. März 2017 Redaktion
Die Kreuze der Bürgerinitiative „Bürger für Erfurt“ gegen den geplanten Moscheebau wurden.
In der Jungen Freiheit las man gestern, der örtliche Pfarrer Ricklef Münnich habe von einem Mißbrauch christlicher Symbole gesprochen. “Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) hatte bereits im vergangenen Jahr immer wieder betont, die Stadt stehe dem Moscheebau „aufgeschlossen“ gegenüber.” JF
Viele Christen verstehen nicht, warum die Kirchen scheinbar gegen ihr Eigeninteresse verstoßen und der Islamisierung Vorschub leisten, warum Kardinal Woelki mit Flüchtlingsbooten vor dem Kölner Dom Tausenden Opfern der Silvesterübergriffe vor den Kopf stieß oder vor der Dresdner Frauenkirche die umstrittenen Schrottbusse aufgestellt wurden, die – wie Fotoaufnahmen eindeutig belegten – von Islamisten in Aleppo als Barrikaden gegen die Zivilbevölkerung errichtet wurden. Der sogenannte Künstler dieses “Monuments” schwadronierte gar …Mehr
Chiren
Sonia Chrisye
m.youtube.com/watch S. Kurz - Burka Verbot in Österreich durchgesetzt
Sonia Chrisye
Sebastian Kurz "rücktrittsreif"? Präsident der Katholischen Aktion OÖ zu Blogeintrag - www.google.com/…/Sebastian-Kurz-… | Katrin Burgstaller
28. März 2017, 12:21
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Lichtlein
Das gibt noch richtig Probleme.
Sonia Chrisye
Die Politik des österreichischen Außenministers Sebastian Kurz hinsichtlich der Bewältigung der Flüchtlingskrise steht zur Zeit im Fokus der Katholischen Kirche mit dem Wunsch, er möge zurücktreten.
mobil.derstandard.at/2000054915514/Sebastian-Kurz-…
Sonia Chrisye
@KurtSchmidt
@Tina 13
Selbst bei Exkommunikation ist man nicht raus aus der Kirche. Durch die Sakramente der Taufe und Firmung ist man an Gott gesiegelt.
Das ist ein wahrhaft tröstendes Wort für viele, doch m. E. gibt es eine Voraussetzung, nämlich an IHM zu bleiben wie die Rebe am Weinstock.Mehr
@KurtSchmidt
@Tina 13

Selbst bei Exkommunikation ist man nicht raus aus der Kirche. Durch die Sakramente der Taufe und Firmung ist man an Gott gesiegelt.

Das ist ein wahrhaft tröstendes Wort für viele, doch m. E. gibt es eine Voraussetzung, nämlich an IHM zu bleiben wie die Rebe am Weinstock.
Tina 13
KurtSchmidt
In den Artikel wird eine Seite zum Kirchenaustritt verlinkt.
So einfach würde ich es mir nicht machen. Wenn man austritt, sollte man wirklich nur aus der Körperschaft d. ö. R. austreten und auch das so bekunden.
1. Kann man nicht aus der katholischen Kirche an sich austreten. Selbst bei Exkommunikation ist man nicht raus aus der Kirche. Durch die Sakramente der Taufe und Firmung ist man an Gott …Mehr
In den Artikel wird eine Seite zum Kirchenaustritt verlinkt.

So einfach würde ich es mir nicht machen. Wenn man austritt, sollte man wirklich nur aus der Körperschaft d. ö. R. austreten und auch das so bekunden.
1. Kann man nicht aus der katholischen Kirche an sich austreten. Selbst bei Exkommunikation ist man nicht raus aus der Kirche. Durch die Sakramente der Taufe und Firmung ist man an Gott gesiegelt.
2. Sollte man dann das Geld wenigstens einem Priester, der die trid. Messe liest oder eine Priestergemeinschaft zukommen lassen.
3. Wenn man zu keinem Priester Kontakt hat, sollte man wohl von einem Austritt absehen.

zapp-vortrag-katholisch-ohne-kirchensteuer_
Sonia Chrisye
Zwei-Schwerter-Lehre
bereits vorweggenommen von Papst Gelasius I. (492 bis 496) durch die "Zwei-Gewalten-Lehre", d.h. die Lehre von der Autorität der Bischöfe einerseits und die königliche Gewalt andererseits.
Seit dem Investiturstreit kam die eigentliche Zwei-Schwerter-Lehre auf, sie wurde unter anderem von Bernhard von Clairvaux und besonders von Papst Bonifaz VIII. verfochten und bestimmte das …Mehr
Zwei-Schwerter-Lehre
bereits vorweggenommen von Papst Gelasius I. (492 bis 496) durch die "Zwei-Gewalten-Lehre", d.h. die Lehre von der Autorität der Bischöfe einerseits und die königliche Gewalt andererseits.

Seit dem Investiturstreit kam die eigentliche Zwei-Schwerter-Lehre auf, sie wurde unter anderem von Bernhard von Clairvaux und besonders von Papst Bonifaz VIII. verfochten und bestimmte das Verhältnis von päpstlicher und kaiserlicher Gewalt. Sie berief sich auf das Christuswort "Hier sind zwei Schwerter" und fußte auf der Doktrin, dass die Kaisergewalt des Römerreiches nach dessen Ende auf den Papst und durch ihn auf die Franken und dann auf die Deutschen übergangen sei.

Die Zwei-Schwerter-Lehre besagt, dass unter den beiden "Schwertern" die geistliche und die weltliche Macht zu verstehen seien, über die beide letztlich das Papsttum verfügen könne. Einem Kaiser, der seine Pflicht nicht erfülle, könne der Papst sein Amt wieder entziehen, und es stehe ihm zu, das Kaisertum auch einem nichtdeutschen Fürsten zu übertragen. Die weltliche Gewalt sei päpstliches Lehen. Die Zwei-Schwerter-Lehre spielte in den Kämpfen zwischen Kaisertum und Papsttum des Hoch- und Spätmittelalters eine entscheidende Rolle.