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Gloria Global am 18. April. Abwärtstrend bei den Priesterweihen Nicht nur auf den Zahlenrückgang schauen Kardinal fordert Abschaffung der Homo-Ehe Frankreich: Gewalt wegen Homo-Ehe nimmt zuMehr
Gloria Global am 18. April.
Abwärtstrend bei den Priesterweihen
Nicht nur auf den Zahlenrückgang schauen
Kardinal fordert Abschaffung der Homo-Ehe
Frankreich: Gewalt wegen Homo-Ehe nimmt zu
Iacobus
Hollande weigert sich vor dem Gemälde des Martyriums der Hl. Agnes zu sprechen - der Christenverfolger weiß um seine Schuld und will nicht öffentlich mit ihr konfrontiert werden.
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Hollande weigert sich vor christlichem Gemälde zu sprechen – Die antchristliche, philoislamische Laicité
(Paris) Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande sagt …Mehr
Hollande weigert sich vor dem Gemälde des Martyriums der Hl. Agnes zu sprechen - der Christenverfolger weiß um seine Schuld und will nicht öffentlich mit ihr konfrontiert werden.

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Hollande weigert sich vor christlichem Gemälde zu sprechen – Die antchristliche, philoislamische Laicité

(Paris) Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande sagt seinen Besuch im Museum von Rouen ab. Er verlangte von der Museumsleitung ein Gemälde an der Wand zu verhüllen, vor dem er seine Rede halten sollte, weil es ein christliches Motiv zeigt.

Die Flitterwochen zwischen dem Präsidenten und dem französischen Volk sind schon lange vorbei. Schuld dafür ist sicher die schlechte Wirtschaftslage und die Arbeitslosigkeit, die in Frankreich mit 3,24 Millionen Arbeitslosen einen neuen Höchststand erreicht hat. Der Sozialist Hollande versuchte durch gesellschaftspolitischen Wirbel von der ökonomischen Misere abzulenken und will die Homo-„Ehe“ und das Adoptionsrecht für Homosexuelle als „zivilgesellschaftliche“ Errungenschaft im Sinne des Evergreen Liberté, fraternité, egalité durchboxen. Die Linke kann bald auf ein Jahrhundert Erfahrung im Kampf um die kulturelle Hegemonie zurückgreifen, bei dem die eigene Meinung immer nobel, demokratisch und alle anderen Meinungen obskurantistisch, menschen- und freiheitsfeindlich und mindestens latent faschistoid sind, die es im Namen der „Freiheit“ zu bekämpfen gilt.

Nun scheint dem wenig charismatischen Staatspräsidenten ein weiterer Dachziegel auf den Kopf gefallen zu sein, wie die Zeitschrift Tempi berichtet. Am 28. April sollte Hollande, begleitet von drei seiner Minister eine Ausstellung impressionistischer Kunst im Musée des Beaux-Arts von Rouen eröffnen. Der Widerstand gegen die sozialistische Politagenda, der sich im ganzen Land regt, kündigte eine Protestkundgebung vor dem Museum an. Und Hollande sagte vor zwei Tagen den Termin ab.

War es die Angst, ausgepfiffen zu werden? Möglich. Aber laut einigen französischen Medien soll es noch einen anderen Grund geben. Im Vorfeld hatte eine Delegation der Präsidialkanzlei das Museum besucht, um alle Details für den Präsidentenauftritt zu klären. Sie stellten fest, daß das Rednerpult im Saal so steht, daß im Hintergrund an der Wand ein riesiges Ölgemälde mit religiösem Bildmotiv zu sehen ist. Mit christlichem Bildmotiv zu sehen ist, um genau zu sein. Ein Gemälde, das Teil der Museumsbestände ist. Es handelt sich um das 1864 von Joseph Desire Corte geschaffene Monumentalgemälde „Martyrium der Heiligen Agnes“.

Die Delegation verlangte von der Museumsleitung das Gemälde abzuhängen. Als sich dies wegen der Größe des Gemäldes als technisch nicht durchführbar erwies, forderten die Präsidentenvertreter, das Gemälde zu verhüllen. Hollande und seine Entourage scheinen es für eine Zumutung gehalten zu haben, vor einem christlichen Gemälde zu sprechen. Oder war es ein mulmiges Gefühl, ein christliches Gemälde im Nacken zu haben, das ihn schließlich veranlaßte, den Termin ganz abzusagen?

Allerdings war Hollandes Verhältnis zum Christentum nie sonderlich harmonisch. In den vergangenen Monaten provozierte er erhebliche Polemiken, weil der Sozialist und Laizist mit einer Botschaft die islamische Gemeinschaft in Frankreich zum Ende des Ramadan beglückwünschte. Etwas Vergleichbares war dem Hausherrn im Elysee-Palast zum christlichen Weihnachts- oder Osterfest noch nicht eingefallen. Die Laicité Hollandes hat einen antichristlichen und zudem islamophilen Einschlag, wie er für eine bestimmte Linke geradezu typisch scheint.

Text: Giuseppe Nardi
elisabethvonthüringen
Steter Tropfen höhlt den Stein
Publiziert am 19. April 2013 von dominik
Die Kampagne für die „Homoehe“ mit Adoptionsrecht für Kinder läuft auf vollen Touren. Das Wochenend-Journal der Augsburger Allgemeinen Zeitung (AZ) vom 6. April 2013 liefert ein weiteres Beispiel dafür. Die Überschrift heißt: „Mütter, Väter, Kind“. Der Untertitel lautet: „Die Gesellschaft ist längst weiter als die Politik …Mehr
Steter Tropfen höhlt den Stein
Publiziert am 19. April 2013 von dominik
Die Kampagne für die „Homoehe“ mit Adoptionsrecht für Kinder läuft auf vollen Touren. Das Wochenend-Journal der Augsburger Allgemeinen Zeitung (AZ) vom 6. April 2013 liefert ein weiteres Beispiel dafür. Die Überschrift heißt: „Mütter, Väter, Kind“. Der Untertitel lautet: „Die Gesellschaft ist längst weiter als die Politik. Zu Besuch bei einer Regenbogenfamilie“. Diese ist großformatig abgebildet. Das lesbische Frauenpaar Undine und Natalie und das schwule Männerpaar Torsten und Charly, dazwischen das Kind Arwen. Alle fünf mit strahlendem Lächeln, das eher den „Eindruck einer künstlich und krampfhaft aufgeputschten Fröhlichkeit macht“ (Casetti), denn Nadine und Natalie sind, wie aus dem Text herausgehet, inzwischen kein Paar mehr. Weiterlesen →
Albertus Magnus
ES ist doch ganz erstaunlich, welche Proteste es im laizistischen Staat Frankreich gibt.
Derweil .... bei uns ..... 🤮Mehr
ES ist doch ganz erstaunlich, welche Proteste es im laizistischen Staat Frankreich gibt.

Derweil .... bei uns ..... 🤮
Claudius1
@Bonifatius-Franz:
Natürlich muß die Kirche gegen die Homolobby kämpfen.
Und selbstverständlich muß sie ihre Glaubenslehre wiederherstellen.
Diese werden aber die Homos als brauchbaren Ersatz nicht annehmen.
Deswegen muß nicht nur die Kirche gegen die Homolobby vorgehen, sondern auch der Staat. Der Staat muß unmißverständlich zum Ausdruck bringen, daß die gleichgeschlechtliche Unzucht falsch ist. …Mehr
@Bonifatius-Franz:

Natürlich muß die Kirche gegen die Homolobby kämpfen.
Und selbstverständlich muß sie ihre Glaubenslehre wiederherstellen.

Diese werden aber die Homos als brauchbaren Ersatz nicht annehmen.
Deswegen muß nicht nur die Kirche gegen die Homolobby vorgehen, sondern auch der Staat. Der Staat muß unmißverständlich zum Ausdruck bringen, daß die gleichgeschlechtliche Unzucht falsch ist.

Die Homos brauchen keinen Ersatz, sondern eine Therapie. Und diejenigen, die es auch noch propagieren, strafrechtliche Verfolgung.
Dolfi
Also es will mir nicht so ganz einleuchten, was der Unterschied ist zwischen einem qualitativen und einem quantitaven Messbesuch oder Mess-Schwänzen? Dass Letzeres eine Sünde ist, wird eh nicht hinzugefügt. Warum eigentlich nicht???
Ich halte das für leere Phrasendrescherei. Damit wird nix gesagt, weder über jene, die nicht zur hl. Messe gehen, noch über jene, die gehen.
Ich hätte es lieber, wenn …Mehr
Also es will mir nicht so ganz einleuchten, was der Unterschied ist zwischen einem qualitativen und einem quantitaven Messbesuch oder Mess-Schwänzen? Dass Letzeres eine Sünde ist, wird eh nicht hinzugefügt. Warum eigentlich nicht???
Ich halte das für leere Phrasendrescherei. Damit wird nix gesagt, weder über jene, die nicht zur hl. Messe gehen, noch über jene, die gehen.
Ich hätte es lieber, wenn man auch mal kirchlich-offiziell die Realität als Realittä und nicht das Dreschkasten bezeichnen würde.
Beispiel: Es sind weniger Kirchenbesucher als vor 40 Jahren. Das ist eine Qualitätsminderung des gelebten Christentums (und hat mit quantität kaum etwas zu tun, ganz besnders nicht als Gegenüpberstellung zur Qualität).
Immer wieder wird über die qualitative Steigerung des gelebten Glaubens gesrprochen - und die unter 40jährigen können die 7 Sakramente nicht mehr aufzählen... oder man beklagt im selben Atemzug die wenigen Pristeramtskandidaten. Statt über die Hintergründe nachzudenken kommt dann wieder das (für jeden Katholiken - ooer zumindest für mich so empfundene) kalte Dusche-Rezept: Naja, dann halt mehr Laien (an den Altar - oder vor das Grab...).
Also, diese zwiespältigen (NICHTS)Aussagen nerven mich. Ehrlich!
Virgina
Gottlob und Dank! GTV Team- ist ganz früh wach!
So kann ich die Nachrichten hören-jeden Tag!
Jeden Morgen sehne und freue ich mich darauf!
Man wird informiert,und weiss alles was so lauft!

👏 👏 👏
Iacobus
Stadt Wien ehrt (weiterhin) Antisemiten:
Bericht zur causa Dr. Karl Renner
RellümKath
Entlich! Wieder Nachrichten von gtv, wie wir sie kennen! Nachrichten, die Nachrichten sind und sonst nirgendswo zu hören sind. Schön!
Paul M.
Jeder Christ ist zum Lebens- und Familienschutz aufgerufen!
Bravo, Frankreich!
NEIN zur Homoperversion!
Paul M.
Na sowas....
ElisabethvonThüringen, die jeden User ermahnt, nicht zu Homothemen zu posten, tut es jetzt selbst?
Hmm .... Glaubwürdigkeitsproblem....Mehr
Na sowas....

ElisabethvonThüringen, die jeden User ermahnt, nicht zu Homothemen zu posten, tut es jetzt selbst?
Hmm .... Glaubwürdigkeitsproblem....
blue-heaven
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Coelestin V
Eilmeldung: Frauenquote in Deutschland gescheitert.
Bis zuletzt hoffte die Opposition, mit Stimmen aus der Union doch noch eine gesetzliche Frauenquote durchzusetzen. Doch vergeblich: Die Mehrheit des Bundestags lehnte eine verbindliche Regelung ab.Mehr
Eilmeldung: Frauenquote in Deutschland gescheitert.

Bis zuletzt hoffte die Opposition, mit Stimmen aus der Union doch noch eine gesetzliche Frauenquote durchzusetzen. Doch vergeblich: Die Mehrheit des Bundestags lehnte eine verbindliche Regelung ab.
elisabethvonthüringen
Konflikt um Homoehe in Frankreich eskaliert
Wenige Tage vor der geplanten Schlussabstimmung zur Homoehe droht der Streit in Frankreich zu eskalieren: Bei neuen Demonstrationen kam es in Paris zu Zusammenstößen mit der Polizei, im Parlament mündete ein Streit zwischen Sozialisten und Konservativen heute in einem Aufruhr. Präsident Francois Hollande verurteilte Homophobie und Gewalt in der …Mehr
Konflikt um Homoehe in Frankreich eskaliert
Wenige Tage vor der geplanten Schlussabstimmung zur Homoehe droht der Streit in Frankreich zu eskalieren: Bei neuen Demonstrationen kam es in Paris zu Zusammenstößen mit der Polizei, im Parlament mündete ein Streit zwischen Sozialisten und Konservativen heute in einem Aufruhr. Präsident Francois Hollande verurteilte Homophobie und Gewalt in der Auseinandersetzung.
In mehreren Städten Frankreichs hatten am Mittwochabend erneut Tausende Menschen gegen die von den Sozialisten geplante Einführung der Homoehe demonstriert. In Paris griffen einige Demonstranten die Polizei an, die Tränengas einsetzte. Laut Innenminister Manuel Valls wurden Fahrzeuge sowie öffentliches Mobiliar auf dem Prachtboulevard Champs-Elysees beschädigt.
Elf Festnahmen bei Protesten
Valls rief die Gegner der Homoehe dazu auf, rechtsextreme Gruppierungen bei ihren Demonstrationen nicht zu tolerieren. Elf Menschen wurden laut Polizei in Paris bei den Protesten festgenommen. Zuvor waren laut Polizei bereits 24 festgenommen worden, die eine Gegendemonstration veranstalten wollten.
Hollande hob bei einem Termin am Donnerstag auf dem Flughafen Roissy bei Paris hervor, dass keine Demonstration „ausarten“ dürfe. Er kritisierte die Eskalation im Zusammenhang mit der Debatte über die Homoehe: „Es gibt homosexuellenfeindliche Taten. Es gibt Gewalttaten, die begangen werden.“ Es sei inakzeptabel, dass Abgeordnete oder Minister bei öffentlichen Auftritten am Reden gehindert würden. Parlament, Gesetz und die Wahl vom vergangenen Jahr, aus der die Sozialisten siegreich hervorgegangen waren, müssten respektiert werden.
Mehr dazu in oe1.orf.at/artikel/337615
liabchrist
Sorry, warum muss alles vom Hl. Vater direkt ausgehen ?
....Wir haben doch in Deutschland Kardinäle und 27 Diözesanbischöfe >>> , s i e und die anderen z.B. in Schweiz, Österreich usw. könnten IHM doch in der Beharrung der wahren Kirchentradition bewusst bestärken. D.h. z.B. in der Entsagung der weiter aktiv betriebenen Lesben- u. Schwulen(verg)ehen, Kindsabtreibung, Wiederverheiratete den Eheleuten …Mehr
Sorry, warum muss alles vom Hl. Vater direkt ausgehen ?
....Wir haben doch in Deutschland Kardinäle und 27 Diözesanbischöfe >>> , s i e und die anderen z.B. in Schweiz, Österreich usw. könnten IHM doch in der Beharrung der wahren Kirchentradition bewusst bestärken. D.h. z.B. in der Entsagung der weiter aktiv betriebenen Lesben- u. Schwulen(verg)ehen, Kindsabtreibung, Wiederverheiratete den Eheleuten gleichstellen, Frauenpriestertum, sich abgespaltenen Kirchenteilen über die Ökumene wieder anschließen usw.

Also warum schweigen unsere Hirten hier so beharrlich ? Haben sie Angst wie zu Zeiten der Verfolgung es im letzten Krieg oder nur um Gott nicht hören zu wollen.
Schade für alle dadurch verlorenen Seelen 😇
blue-heaven
ja schaun wir mal 👌
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singular
Schaun wir mal !
Ob Papst Franziskus auf der Seite der Gutmenschen bleibt und damit seiner Linie treu, oder ob er sich im Laufe der Zeit durch den Druck
, von welcher Seite auch immer , auf die Seite der Falken schlägt .
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Schaun wir mal !

Ob Papst Franziskus auf der Seite der Gutmenschen bleibt und damit seiner Linie treu, oder ob er sich im Laufe der Zeit durch den Druck
, von welcher Seite auch immer , auf die Seite der Falken schlägt .

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gerdich
Man wird vor allem aufmerksam beobachten müssen, ob Papst Franz dazu schweigt.
Alleine mit Krankenküssen kann man die Kirche nicht leiten. Die Leitung ist manchmal auch eine unangenehme Verantwortung, bei der man in Konflikt kommt mit Gutmenschen.
Es ist zu einfach auf der Welle der Mildtätigkeit zu schwimmen und alle disziplinarischen Massnahmen der Freiheit des Geistes von V2 zu überlassen.Mehr
Man wird vor allem aufmerksam beobachten müssen, ob Papst Franz dazu schweigt.

Alleine mit Krankenküssen kann man die Kirche nicht leiten. Die Leitung ist manchmal auch eine unangenehme Verantwortung, bei der man in Konflikt kommt mit Gutmenschen.

Es ist zu einfach auf der Welle der Mildtätigkeit zu schwimmen und alle disziplinarischen Massnahmen der Freiheit des Geistes von V2 zu überlassen.
singular
@Jomel
Richtig! Viele sehen es leider noch nicht bzw. verschliessen ihre
Augen vor der Realität bzw. mehmen es einfach nicht zur Kenntnis
und schweigen . Tiefes Schweigen im Walde .
Nichts sehen, nichts hören , nichts sagen .
So nach dem Motto, man möchte sich ja nicht unbeliebt machen. Das, was Amerika macht , kann doch nicht falsch sein.
Und gegen den grossen Bruder sag ich schon mal garnichts,…Mehr
@Jomel

Richtig! Viele sehen es leider noch nicht bzw. verschliessen ihre
Augen vor der Realität bzw. mehmen es einfach nicht zur Kenntnis
und schweigen . Tiefes Schweigen im Walde .
Nichts sehen, nichts hören , nichts sagen .

So nach dem Motto, man möchte sich ja nicht unbeliebt machen. Das, was Amerika macht , kann doch nicht falsch sein.

Und gegen den grossen Bruder sag ich schon mal garnichts, das ist mir zu heiss .

Wie schrieb hier mal ein user/in:

Schweigen ist Zustimmung !

🧐 👍
Jomel
@singular
👍 👍 👍
viele Christen sehen das leider noch nicht und besonders im Calvinismus gibt es noch Christen, die meinen je mehr sie besäßen, um so mehr seien sie von Gott gesegnet.Mehr
@singular
👍 👍 👍

viele Christen sehen das leider noch nicht und besonders im Calvinismus gibt es noch Christen, die meinen je mehr sie besäßen, um so mehr seien sie von Gott gesegnet.
gerdich
@Feanor
Sie haben recht.
Die Sünden gegen das 6. Gebot sind zwar nicht die schlimmsten aller Sünden, aber sehr gefährlich. Deshalb muss man schon die Gelegenheit dazu meiden.
Die Bischöfe sind keine Hilfe dabei.
Allerdings wird Gott die Gläubigen in der heutigen Zeit milder richten, da selbst die Bischöfe die Gläubigen über diese Sünden belügen. Deshalb besteht eine verminderte Schuldfähigkeit …Mehr
@Feanor
Sie haben recht.

Die Sünden gegen das 6. Gebot sind zwar nicht die schlimmsten aller Sünden, aber sehr gefährlich. Deshalb muss man schon die Gelegenheit dazu meiden.

Die Bischöfe sind keine Hilfe dabei.

Allerdings wird Gott die Gläubigen in der heutigen Zeit milder richten, da selbst die Bischöfe die Gläubigen über diese Sünden belügen. Deshalb besteht eine verminderte Schuldfähigkeit bei verblendeten Menschen.

Häufig ist es heute schlimmer die Sündhaftigkeit dieser Sünden zu verschweigen, als sie aus Schwäche und Verblödung zu begehen.