Bereits die Bezeichnung Fürstin ist irreführend.

Zitat: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis überrasche heuzutage nichts mehr, sagt sie. Auch die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche nicht. Die hätten ihre Ursache auch in dem gegenwärtigen Zeitgeist.

Nein, die Ursache sind fickende Pfaffen!

Gloria von Thurn und Taxis warnt vor Einschränkung von Grundrechten

Schutz des Lebens, Schutz der Ehe und Schutz der Religionsfreiheit seien in Gefahr. Viele im Westen wollen in einer gesunden Natur und Umwelt leben, akzeptieren aber unnatürliche und ungesunde Praktiken wenn es um den Menschen geht.
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Das (es gibt überhaupt keinen Grund, hier Gloria v.T.u.T zu protegieren.... .), genau das ist einer der Kommentare, die keinerlei Gesprächsstoff, für eine fruchtbare Diskussion hergibt, dieser hat einfach nur das Potential , Widerspruch, Unverständnis und letztlich Streit, zu verursachen. Wobei sonst, soll ein derartiger Kommentar, eine Diskussion voran bringen? Aber ich vermute stark, was anderes als Unfriede, soll so ein Kommentar auch nicht erzeugen

Derjenige der am meisten von einzelnen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallenen und der Sünde anheim gefallenen Klerikern und Episkopaten hat, dies ist nun einmal der Widersacher Gottes unseres Herrn und daher versucht dieser schon von Anfang an seine Helfershelfer in diese zu schleusen und oder diese zu erobern. Den ein der Sünde verfallener Kleriker und Episkopat kann der Kirche mehr Schaden zufügen als es der schlimmste Feind von außen jemals könnte, denke hier ja besonders an Judas Iskariot, Luther und die VK II und Nach VK II Päpste. Und an diese Worte von PB XVI
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“
Schade eben nur darum, dass der Mensch Ratzinger der Sünde in der Kirche mehr als nur halbherzig entgegen getreten ist und somit dieser ebenfalls zum Förderer und Steigbügelhalter der innerkirchlichen Sünder mutierte. Dafür wahr er aber sehr erfolgreich wahrlich von Gott dem Herrn zum Hirtenamt Berufene zu bekämpfen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Tabitha1956
Textautor unbekannt

Das ist auch besser so!

Ich habe leider zu spät gemerkt, dass dieser Artikel den meisten wohl nicht zugänglich ist, da das Lesen ein kostenpflichtiges Abo voraussetzt. Ich bitte darum um Entschuldigung. Im folgenden habe ich einige wichtige Punkte des Interviews zusammengefasst:
Die Fürstin führt die hohe Zahl der Missbrauchsfälle auf den seit den 60er Jahren herrschenden Zeitgeist zurück, bei dem "Selbsterfüllung, Spaß und Konsum" an erster Stelle ständen. Der Glaube, das Sündenbewusstsein, und das Wissen um die Heilkraft der Sakramente hingegen hätten nachgelassen. Die Ausbildung der Kleriker müsste verbessert werden "Wir brauchen sicherlich mehr Gewicht auf Glaubensinhalte und gelebte Spiritualität und weniger psychologischen Schnickschnack", so die Fürstin. Wir müssten mehr für unseren Glauben kämpfen und diesen auch öffentlich bezeugen. Auf die Frage "Was würden Sie tun, wenn Sie Päpstin wären?", antwortete die überzeugte Katholikin, dass sie die Regeln für den Zugang zu den Weihen konsequenter und strenger anwenden würde. Bei Missbrauch dürfe es keine Kompromisse geben. Und sie schloss mit der Aussage, Frauen seien seit jeher viel radikaler als Männer, und dass es deswegen im Sinne der Barmherzigkeit gut sei, dass es niemals eine Päpstin geben wird.