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Papst unterstützt Pläne deutscher Bischöfe!

Papst unterstützt Pläne deutscher Bischöfe zum Kommunionempfang von geschiedenen "wiederverheirateten" Katholiken Gefunden bei Catholic News Service, der Nachrichtenseite der amerikanischen …Mehr
Papst unterstützt Pläne deutscher Bischöfe zum Kommunionempfang von geschiedenen "wiederverheirateten" Katholiken
Gefunden bei Catholic News Service, der Nachrichtenseite der amerikanischen Bischofskonferenz, eigene Zusammenfassung:
Wie hier berichtet möchten die deutschen Bischöfe im März die "Freiburger Handreichung" in ganz Deutschland anwenden und "einige" der geschiedenen "wiederverheirateten" Katholiken zum Kommunionempfang zulassen. Deutsche Kirchenvertreter bestehen darauf, dass sie dabei die Unterstützung des Papstes haben*.
Robert Eberle von der Erzdiözese Freiburg sagte, man habe positive Reaktionen aus anderen deutschen Diözesen und aus solchen aus dem Ausland bekommen, die ihnen versichert hätten, sie würden schon praktizieren, was in der Freiburger Handreichung stünde.
Der Papst habe jetzt klar signalisiert, dass bestimmte Dinge lokal entschieden werden können.
Eberle sagte außerdem, dass viele Punkte in dem Apostolischen Schreiben "Evangelii Gaudium" nahelegten, dass …Mehr
mphcev
Es gibt ein sehr erhellendes, schönes, kurzes Werk von einem verheirateten Mann, Katholiken, Dietrich von Hildebrand "die Ehe";
Die Heiligkeit der Ehe existiert in einzigartiger Liebe zwischen einem Mann und einer Frau, in menschlicher Kraft und Schönheit. Es ist kein Märchen.
Das wäre erst mal zu begreifen.
Dann ists logisch nachvollziehbar, dass die Kirche von den Menschen ja nur verlangt, wahrhaft …Mehr
Es gibt ein sehr erhellendes, schönes, kurzes Werk von einem verheirateten Mann, Katholiken, Dietrich von Hildebrand "die Ehe";
Die Heiligkeit der Ehe existiert in einzigartiger Liebe zwischen einem Mann und einer Frau, in menschlicher Kraft und Schönheit. Es ist kein Märchen.
Das wäre erst mal zu begreifen.
Dann ists logisch nachvollziehbar, dass die Kirche von den Menschen ja nur verlangt, wahrhaft zu lieben, wenn sie die Unauflöslichkeit der Ehe hochhält.
Ehe-Annullierung, prüft, ob eheliche Liebe je bestand.
EdithTheresia
@veronicamaria
Sie haben Recht, der Bischof Williamson könnte es viel ruhiger haben,
stattdessen kämpft er für den wahren katholischen Glauben und ist "allein".
Er wurde von allen im Stich gelassen.
Einfach vor die Tür gestellt. Dabei darf man lauf Kircherecht KEINEN BISCHOF auf die Strasse stellen, das wurde hier aber gemacht. Wenn einer ihm "Ungehorsam" vorwerfen möchte, wer ist denn hier ungehorsam …Mehr
@veronicamaria
Sie haben Recht, der Bischof Williamson könnte es viel ruhiger haben,
stattdessen kämpft er für den wahren katholischen Glauben und ist "allein".
Er wurde von allen im Stich gelassen.
Einfach vor die Tür gestellt. Dabei darf man lauf Kircherecht KEINEN BISCHOF auf die Strasse stellen, das wurde hier aber gemacht. Wenn einer ihm "Ungehorsam" vorwerfen möchte, wer ist denn hier ungehorsam wenn nicht die Oberen die sich nicht an das Kirchenrecht halten und so mit einem, der Nachfolger der Apostel, umgehen?
Anhand Bischof Williamson und des Widerstands erkennen wir die Kirche in der Wüste, WIR SIND IN DER WÜSTE! Auch WIR DIE WIR DA LEIDEN AUFGRUND DIESER KIRCHENKRISE und denen es an wahre Heilige Messen fehlt weil- je nach dem wo man wohnt- es so schwer ist zur wahren heiligen tridentinischen Messe zu kommen die Gott gefällt, und bei den Priestern, an dem der Herr Wohlgefallen hat...
Seien wir stark und kämpfen wir den guten Kampf:
BEWAHREN WIR DEN GLAUBEN! 🤗
Und wir werden mit unserem Kampf der Hl. Kirche geholfen haben. 😉
intellego1
Eine Frage möchte ich hier stellen, weil von säkularer Ehe gesprochen wird. ist die Ehe vor dem Standesamt nicht genau so gültig wie diejenige vor einem Priester.? Ist hier nicht das Ja beider Partner entscheidend. hier findet man wenig Konsens in den Meinungen. Rechtlich sind beide Ehen als gescchlossen anzusehen.
a.t.m
Sehr geehrter MisterX: Ich vermute das der ehrenwerte aloispech, nur einen Buchstaben ein "k" bei dem Wort "eine" vergessen" hat, denn ansonsten hat er wie sie Recht. Ehebruch bleibt Ehebruch, egal was Mietlinge und Wölfe im Schafspelz behaupten, es zählt hier der Heilige Wille Gottes unseres Herrn mehr als das was Menschen denken, denn nicht Gott der Herr, hat sich zu ändern sondern der Mensch.
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Sehr geehrter MisterX: Ich vermute das der ehrenwerte aloispech, nur einen Buchstaben ein "k" bei dem Wort "eine" vergessen" hat, denn ansonsten hat er wie sie Recht. Ehebruch bleibt Ehebruch, egal was Mietlinge und Wölfe im Schafspelz behaupten, es zählt hier der Heilige Wille Gottes unseres Herrn mehr als das was Menschen denken, denn nicht Gott der Herr, hat sich zu ändern sondern der Mensch.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
VeronikaMaria
"Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" Apost. 5,29. Wie schön wäre es, erfreuliche und erbauende Dinge aus Rom zu hören. Aber es ist im Moment nun einmal nicht der Fall und als Katholikin die der hl. Mutter Kirche anhangt fragt man sich manchmal verwirrt, bin jetzt ich im Irrtum mit allem was ich gehört und gelernt habe oder wie wo was???? Gott sei Dank gibt es die hl. Schrift, die Dogmen …Mehr
"Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" Apost. 5,29. Wie schön wäre es, erfreuliche und erbauende Dinge aus Rom zu hören. Aber es ist im Moment nun einmal nicht der Fall und als Katholikin die der hl. Mutter Kirche anhangt fragt man sich manchmal verwirrt, bin jetzt ich im Irrtum mit allem was ich gehört und gelernt habe oder wie wo was???? Gott sei Dank gibt es die hl. Schrift, die Dogmen, des Katechismus (ältere Ausgaben, geben klare Auskunft!) und Menschen, die sich im Gehorsam gegenüber der unveränderlichen Lehre der Kirche lieber gegen Menschenwerk stellen als gegen Christus.
Wenn die hl. Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene in Ordnung ist, dann können wir das hl. Sakrament der Ehe und das Gebot "Du sollst nicht begehren Deines nächsten Weib" in die Tonne klopfen! Und was fliegt als nächstes hinterher??? Nachdem wie schön öfter bekannt wurde immer mehr und scheinbar auch grundlegende Dinge von Gremien und lokal geregelt werden soll bald das Papstamt als solches??? 🤬
@EdithTheresia: in meinen Augen könnte es Bischof Williamson gemütlicher machen als diesen Kampf für den Erhalt der Kirche in ihrer Tradition zu führen, da bin ich einer Meinung mit Ihnen! Von seinen Grundsätzen her was Liturgie oder die Kirche betrifft habe ich noch nichts gelesen, was dem Katechismus, den Dogmen oder der hl. Schrift widerspricht (natürlich das was ich mitbekam und als interessierter Laie!!!).
In diesem Durcheinander denke ich daß es gute von der Piusbruderschaft gibt und von anderen Ordensgemeinschaften aber der Diabolus ist heute einfach überall zugange. Wir können uns heute nicht so wie (gaaaaanz früher -:) darauf verlassen daß was der Pater/der Pfarrer erzählt einfach stimmt wie auch wenn wir eine uns nicht bekannte Kirche betreten zu einem kath. Gottesdienst was uns da wohl erwartet. Ein tridentinischer Gottesdienst, je nach Anlaß ein Narren- oder Discoveranstaltung (das geht sehr wohl auf das Konto des Vat. II)? Eigeninitative und Interesse sind gefragt.
Allen einen wunderschönen sonnigen gesegneten Adventssonntag und gutes Durchhaltevermögen in dieser Zeit 🤗 😌
Iacobus
@Kirchenfreak:
"...in diesem falle würde ich dann solchen Personen die Kommunion schon zu gestehen..."
Für solche Menschen ist die Hl. Kommunion sowieso zulässig. Unzuläßlich und zum Fluch für die Kommunikanten wird sie erst wenn diese eine neue Beziehung eingegangen sind.
elisabethvonthüringen
Nach 50 Sex-Gespielinnen des Gatten wollte sie die Ehescheidung, aber dem Manne war die Ehe heilig...deshalb ging er zum Psychiater.
Iacobus
Erzbischof Baldisseri: „Die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene wird ohne Tabus diskutiert“
30. November 2013 14:12
(Rom) Kurienerzbischof Lorenzo Baldisseri, der von Papst Franzuskus ernannte neue Sekretär der Bischofssynode erklärte, daß das Thema der wiederverheirateten Geschiedenen offen bleibe: „Wir werden darüber ohne Tabus sprechen. Die orthodoxe Erfahrung kann uns eine Hilfe sein …Mehr
Erzbischof Baldisseri: „Die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene wird ohne Tabus diskutiert“
30. November 2013 14:12

(Rom) Kurienerzbischof Lorenzo Baldisseri, der von Papst Franzuskus ernannte neue Sekretär der Bischofssynode erklärte, daß das Thema der wiederverheirateten Geschiedenen offen bleibe: „Wir werden darüber ohne Tabus sprechen. Die orthodoxe Erfahrung kann uns eine Hilfe sein“. Ein Interview mit dem neuen Synodensekretär des Vatikanisten Andrea Tornielli für Vatican Insider. Es gibt Aufschluß, was der vom Papst beauftragte zuständige Verantwortliche zu den Themen Bischofssynode, wiederverheiratet Geschiedene, Kollegialität und Fragebogen zum Thema Familie denkt.

Msgr. Lorenzo Baldisseri, Jahrgang 1940, während des Konklaves Sekretär des Kardinalskollegiums, gehörte zu den ersten Beförderungen von Papst Franziskus. Im September ernannte er ihn zum neuen Sekretär der Bischofssynode, der der neue Papst offenbar ein stärkeres Gewicht geben will. Erzbischof Baldisseri hatte Papst Franziskus nach seiner Wahl im Konklave seinen Kardinalspileolus aufgesetzt. Es wird daher angenommen, daß er demnächst in den Kardinalsstand erhoben wird. Der noch von Papst Johannes Paul II. ernannte Vorgänger als Sekretär der Bischofssynode, Erzbischof Eterovic, wurde von Papst Franziskus als Apostolischer Nuntius nach Deutschland geschickt.

Msgr. Baldisseri, seit vier Jahrzehnten im diplomatischen Dienst des Vatikans, hat die Aufgabe, die Bischofssynode vorzubereiten, die sich 2014 und 2015 mit dem Thema Familie befassen wird. In diesem Zusammenhang wurde allen Bischöfen der Welt ein Vorbereitungsdokument übermittelt, das einen Fragebogen enthält, mit dem der Vatikan eine weltweite Bestandsaufnahme der Situation durchführen und die Meinungen der Bischöfe hören will. Progressive Kreise publizieren das Dokument als Aufforderung an alle Katholiken, ihre Meinung kundzutun mit dem offensichtlichen Ziel, die römischen Entscheidungen „plebiszitär“ zu beeinflussen.

Papst Franziskus geht in „Evangelii Gaudium“ nicht auf die Frage der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten ein. Kirchliche Kreise, die, um die kirchliche Lehre mit der „gelebten Wirklichkeit“ in Einklang zu bringen, richten ihr Augenmerk auf die Passage: „Die Eucharistie ist, obwohl sie die Fülle des sakramentalen Lebens darstellt, nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen“ (EG 47).

Tornielli: Wie sind diese Worte zu lesen?

Baldissseri: Unterstreichen wir auch den nächsten Satz: „Diese Überzeugungen haben auch pastorale Konsequenzen, und wir sind berufen, sie mit Besonnenheit und Wagemut in Betracht zu ziehen.“ Der Papst fügt diese zwei Elemente zusammen. Das bedeutet, daß er will, daß diese Probleme mit Besonnenheit studiert werden und daher unter Beachtung der Glaubenslehre. Aber auch mit Wagemut, was für mich gleichbedeutend ist mit „ohne Angst“, indem man auf die konkreten Situationen der Menschen schaut.

Tornielli: Wird sich also etwas ändern?

Baldisseri: Das Lehramt ist nicht eingegipst, es ist die Begleitung der Glaubenslehre zum Volk. Es gibt eine ständige Vertiefung und die Anwendungen auf die verschiedenen Fälle. Die Kirche muß es verstehen, eine Anwendung der Lehre im konkreten Fall der Menschen zu finden. Dieser Zugang darf uns nicht sofort an generelle Schlußfolgerungen denken lassen, an Normen für alle. Wir müssen von den konkreten Fällen ausgehen. Und dort kann man dann auch eine neue Art entwickeln, die Lehre zu berücksichtigen. Im Grunde intervenieren wir auch mit den Ehenichtigkeitserklärungen Fall für Fall. Das ist Seelsorge und nicht ein Schema.

Tornielli: Ist es also richtig, daraus zu schließen, daß das Thema der Sakramente für wiederverheiratet Geschiedene offen ist?

Baldisseri: Wenn es auf die Liste des Fragebogens gesetzt wurde, heißt das, daß man es behandeln will. Und man will ohne Tabus darüber sprechen, sonst hätte man es nicht erwähnt. Das scheint mir offensichtlich.

Tornielli: Im Interview auf dem Rückflug von Rio hat der Papst in diesem Zusammenhang – ohne eine Position zu beziehen – an den orthodoxen Weg erinnert, der in bestimmten Fällen die Segnung einer zweiten Verbindung vorsieht…

Baldisseri: Die Erfahrung der orthodoxen Kirche hann uns eine Hilfe sein, um den Weg zu erleuchten, nicht nur was die Sinodalität und die Kollegialität anbelangt, sondern auch im Zusammenhang, über den wir sprechen. Jetzt ist aber nicht der Augenblick zu diskutiren, welches die beste Lösung wäre, es sind Themen, die von der Synode behandelt werden. Wir haben jetzt darüber zu sprechen begonnen, auf eine neue Weise als in der Vergangenheit, mit einer Anfrage nach Informationen und Überlegungen an die Basis, an die Diözesen und Pfarreien, und das wird uns sehr helfen, zusammen mit den Erfahrungen der anderen Kirchen, wie jenen des Ostens. Wie Sie erinnert haben, hat auch der Papst Bezug auf jene orthodoxe Praxis genommen.

Tornielli: Der Fragebogen, der verschickt wurde, ist eine Meinungsumfrage?

Nein, das ist er nicht, das muß betont werden. Er ist keine Meinungsumfrage, wie man es heutzutage versteht und auch nicht ein Referendum. Es war hingegen der Wille, direkt von den Menschen ihre Erfahrung kennenzulernen, nicht nur die individuelle, sondern auch als Gruppe, um statistische Daten zu sammeln, Überlegungen, Ausarbeitungen. So werden die Bischöfe der Synode am Puls der Situation sein, ohne auf Bücher oder soziologische Erhebungen angewiesen zu sein. Unser Fragebogen ist weit mehr als eine soziologische Untersuchung. Er ist eine auch kirchliche und geistliche Überlegung. Und die Fragen sind offen…

Tornielli: Können Sie die Neuheit dieser Synode in zwei Schüben, mit zwei Versammlungen zum selben Thema im Abstand von einem Jahr erklären?

Es ist eine Neuheit, die den neuen Dynamiken entspricht, die der Papst wollte und die sich irgendwie an jenen des Konzils inspiriert. Franziskus will eine dynamische und ständige Synode, nicht als strukturierten Organismus, aber als Aktion, als Osmose zwischen dem Zentrum und der Peripherie. Und er will sie offen für alle Themen, um Empfehlungen aufzugreifen, die von den Ortskirchen kommen. Der Rat des Sekretariats, derzeit zusammengesetzt aus 15 Personen, wird größeres Gewicht erlangen, und das bedeutet, daß der Papst auch hier die Möglichkeit haben wird, einen ständigen Rat für seine Regierung konsultieren kann.

Text: Vatican Insider/Giuseppe Nardi
EdithTheresia
Für uns ist es wichtig, dass es gute Bischöfe, Priester und Wegweiser in der Hl. Mutterkirche gibt, das zählt.
Was auch immer für einen "Ungehorsam" bedeutet...
Es ist nicht Ungehorsam Irrlehrern nicht zu gehorchen und bedürftigen Seelen die Hl. Sakramente zu spenden, siehe Erzbischof Lefebvre. Erstrecht nicht in eine Zeit der Orientierungslosigkeit!
Da RUFT GERADE DER HERR die Rechtgläubigen auf: …Mehr
Für uns ist es wichtig, dass es gute Bischöfe, Priester und Wegweiser in der Hl. Mutterkirche gibt, das zählt.
Was auch immer für einen "Ungehorsam" bedeutet...
Es ist nicht Ungehorsam Irrlehrern nicht zu gehorchen und bedürftigen Seelen die Hl. Sakramente zu spenden, siehe Erzbischof Lefebvre. Erstrecht nicht in eine Zeit der Orientierungslosigkeit!
Da RUFT GERADE DER HERR die Rechtgläubigen auf:
GOTT MEHR ZU GEHORCHEN als den Menschen!
Beten wir für alle "Ungehorsamen".
Möge Gott es ihnen nicht anrechnen, sondern auf ihr Herz schauen, ihre gute Meinung, auf die Lehre und den Glauben den sie haben den sie vertreten und bewahren. Diese sind es vielleicht am Ende die, die Kirche Gottes retten.
Die Liebe deckt viele "Sünden" zu!
a.t.m
Er hat Ungehorsam geleistet, und wurde daher zu Recht von seinen Oberen ausgeschlossen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Er hat Ungehorsam geleistet, und wurde daher zu Recht von seinen Oberen ausgeschlossen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
cyprian
@EdithTheresia - Sie sind leider auch von dem Spaltpilz Williamson befallen. Die ganze Hölle lacht, und die Modernisten nehmen das höchstens mit einem verächtlichen Grinsen zur Kenntnis. Wenn Sie wüssten, was sie für Unheil anrichten!
EdithTheresia
@elisabethvonthüringen
Und ob! 👏
Er ist der Gründer der reformierten Priesterbruderschaft St.Pius X.
Schauen Sie mal in seine aktuelle Predigt rein!
ES GEHT UMS SCHWEIGEN UND DARUM SEELEN ZU RETTEN.
Gottes Segen
Hier mehr dazu www.custos-sancto.blogspot.de 👍
elisabethvonthüringen
Geht der Herr Pfeiffer mit auf die Barrikaden? 😀 🤗
EdithTheresia
@Tradition und Kontinuität und an ALLE! 🙏
Pater Joseph Pfeiffer sagt; der Motor hinter alle dem ist das zweite Vatikanische Konzil selber und Papst Benedikt, der ja im Konzil vieles zu tun hatte und sich eine rasche Ausführung des Konzils ja herbei wünschte.
Bei Papst Franzikus ist es nur offenkundiger,worauf er hinaus will, er führt nur das durch, was längst lebte und schon da war. Da gebe ich …Mehr
@Tradition und Kontinuität und an ALLE! 🙏
Pater Joseph Pfeiffer sagt; der Motor hinter alle dem ist das zweite Vatikanische Konzil selber und Papst Benedikt, der ja im Konzil vieles zu tun hatte und sich eine rasche Ausführung des Konzils ja herbei wünschte.
Bei Papst Franzikus ist es nur offenkundiger,worauf er hinaus will, er führt nur das durch, was längst lebte und schon da war. Da gebe ich ihm Recht! Ja, bei Papst Franziskus wissen wir von Anfang an woher der Wind weht und auf welcher Seite er steht, gefährlicher ist es mit all denen (Päpsten) bei denen man nicht gleich von Anfang an erkennt worauf sie hinaus wollen. Papst Franziskus neues Schreiben- (dass der Vatikan zurückgezogen hat um es zu korrigieren), welches den Wunsch enthält, dass die Ortsbischöfe mehr zu sagen haben sollten als DER PAPST, ist die Vorbereitung auf all das Böse was nun jetzt mit der Mutterkirche passieren soll. Sie wird geschändet! Das wollen sie tun! Das ist Satanismus pur, sie soll den Dämonen geopfert werden. SIE WOLLEN UNTER ANDEREM EINFÜHREN; DAS DIE GESCHIEDENEN WIEDERVERHEIRATETEN, ZUR HL. KOMMUNION DÜRFEN UND WEITERE DINGEN WÜRDEN KOMMEN AUßER DIE GLÄUBIGEN LEISTEN WIDERSTAND!
DAS IST MIT DEM APOSTOLISCHEN SCHREIBEN GEPLANT! EIN FELDZUG DES TEUFELS! Wir müssen nun auf die Barrikaden gehen! 😡 😡 😡
Tradition und Kontinuität
Nein, das Konzil wollte diese Änderungen garantiert nicht. Diese sind vorrangig das Bestreben des neuen Papstes, sonst hätten die vorherigen Päpste sie ja längst einführen können. Franziskus ist der Motor dieser Entwicklung!
Rückkehr-Ökumene
Das Konzil und das von diesem geprägte Rom haben den Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche preisgegeben und allein schon dadurch den Glauben erschüttert.
Die Moral, die sagt, was sein soll, richtet sich nach den Inhalten.
Werden diese ins Zwielicht gerückt, dann können auf Dauer auch Disziplin und Moral nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Mit anderen Worten: Rutschen die Inhalte, dann …Mehr
Das Konzil und das von diesem geprägte Rom haben den Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche preisgegeben und allein schon dadurch den Glauben erschüttert.
Die Moral, die sagt, was sein soll, richtet sich nach den Inhalten.
Werden diese ins Zwielicht gerückt, dann können auf Dauer auch Disziplin und Moral nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Mit anderen Worten: Rutschen die Inhalte, dann rutschen mit einiger Verzögerung auch Disziplin und Moral.
Auf eine kurze Form gebracht, kann man sagen:
Traditionelle Lehre - traditionelle Disziplin und Moral
Neue Lehre - Neue Disziplin und Moral
Wie es scheint, zieht Papst Franziskus Konsequenzen aus der aufgeweichten inhaltlichen Seite, indem er Disziplin und Moral Zug um Zug an diese anpassen lässt.
Die Bischofskonferenzen sind offenbar die Instanzen, durch die er diesen Prozess in Gang bringen will.
Was die progressivsten unter ihnen beschließen, wird dann nach und nach zur Regel werden.
Wie es scheint, wird auf diese Weise eine neue Ära des pastoralkonziliaren Zerstörungswerkes eingeläutet.
EdithTheresia
@Coelestin
was heißt hier Gut, dass Bischof Fellay...
Auch in der Priesterbruderschaft St. Pius X.ist der Rauch Satans eingedrungen. Sie ist nicht mehr das, was sie ein Mal war!
Hier finden Sie die wahre Bruderschaft! www.custos-sancto.blogspot.de
BISCHOF FELLAY&CO haben in den letzten Wochen und Tagen, in mehr als einer Kapelle die Gläbigen auffordern lassen, KEINE KRITIK gegen den Papst auszuüben …Mehr
@Coelestin
was heißt hier Gut, dass Bischof Fellay...
Auch in der Priesterbruderschaft St. Pius X.ist der Rauch Satans eingedrungen. Sie ist nicht mehr das, was sie ein Mal war!
Hier finden Sie die wahre Bruderschaft! www.custos-sancto.blogspot.de
BISCHOF FELLAY&CO haben in den letzten Wochen und Tagen, in mehr als einer Kapelle die Gläbigen auffordern lassen, KEINE KRITIK gegen den Papst auszuüben! Auch an hand des neuen Distriktoberen wurden die Gläubigen aufgefordert KEINE KRITIK zu üben sondern den Papst Franziskus zu mögen, und gut über ihn zu reden, er sei ja der Stellvertreter Christi, also müssen man alles hinnehmen und nur für ihn beten! Das er aber die Seelen erreicht und sie, obwohl er Papst ist, vom ewigen Heil abhalten kann durch Häresien und Aktionen gegen die überlieferte hl.Tradition und Lehre, darüber solle man schweigen! DIE WAHRHEIT GEHÖRE NICHT GESAGT auch nicht unter den Gläubigen! Vorher verbot man den Priestern den Mund, jetzt verbietet man auch noch den Gläubigen den Mund und hängt in den Kapellen und Priorate Papst Franziskus Bilder auf. Öffentlich aber zeigen sie sich jetzt wie man sich die Piusbruderschaft erwartet: kritisch dem Papst gegenüber, kritisch zu Gotteslästerlichen und unkatholischen Dinge und Vatikan II. ABER INTERN sagen sie alle: "KRITISIERT NICHT DAS ZWEITEN VATIKANISCHE KONZIL! KRITISIERT NIEMALS DEN PAPST; SEID NICHT SO RADIKAL! SO SCHLIMM IST (ES) ROM DOCH GARNICHT!" Zwei Gesichter! Heuchlerisch! PFUI! UND NOCH MALS PFUI! SCHLIEßT EUCH LIEBER DER PRIESTERBRUDERSCHAFT ST.PIUS X DER STRIKTEN OBSERVANZ MARIAN CORPS AN!
Die gibt es auch in Europa und nicht der Ex SSPX!

Gott befohlen
Coelestin V
Gut, dass Bischof Fellay und die Piusbruderschaft so eindeutig und vehement das Treiben in Rom beim schaendlichen Namen nennen! 👏 👏
adonai3
T&K
Selbst die Piusbruderschaft äußert sich in keinem Wort. Die scheinen sich mittlerweile im tiefsten Winterschlaf zu befinden.

Bischof Fellay:"Die Situation der Kirche ist eine einzige Katastrophe und der derzeitige Papst verschlimmert das Ganze noch 10.000 Mal."
Weiterer Kommentar seitens der Piusbruderschaft ist doch wohl nicht mehr nötig....Mehr
T&K
Selbst die Piusbruderschaft äußert sich in keinem Wort. Die scheinen sich mittlerweile im tiefsten Winterschlaf zu befinden.


Bischof Fellay:"Die Situation der Kirche ist eine einzige Katastrophe und der derzeitige Papst verschlimmert das Ganze noch 10.000 Mal."

Weiterer Kommentar seitens der Piusbruderschaft ist doch wohl nicht mehr nötig....
Tradition und Kontinuität
Selbst die Piusbruderschaft äußert sich in keinem Wort. Die scheinen sich mittlerweile im tiefsten Winterschlaf zu befinden.