Polarlichter in Deutschland erwartet / Teil 2 Die Erleuchtung von Papst Benedikt XVI

Marie Julie Jahenny:

"Jetzt wird mein Stellvertreter (Papst Benedikt XVI), von mir (Jesus) erleuchtet..."

"... Seid getrost, ihr meine Kinder! Seid getrost ihr alle, die ihr mein kostbares Blut verehrt: Es wird euch nichts geschehen!
Das Nordlicht wurde gesichtet, stets ein Zeichen des nahenden Krieges.
Wenn es wieder in Kürze sichtbar wird, dann steht meine liebe Mutter vor der untergehenden Sonne, den Guten zur Mahnung, dass die Zeit da ist!
Die Bösen sehen ein furchtbares Tier und schreien entsetzlich und verzweifelnd, aber es ist dann zu spät! Ich werde retten, viele, viele retten!
(!!! Jeder, der den Namen des Herrn anruft, / wird gerettet werden. !!!)

Jetzt wird mein Stellvertreter (Papst Benedikt XVI), von mir (Jesus) erleuchtet, immer wieder besonders darauf hinweisen, nämlich auf die Aufopferung meines Blutes und die Verehrung meiner Mutter, auf Gebet, Buße und Umkehr. Betet viel mehr für die Lieblinge meines Herzens, für die Priester.

Man ist enttäuscht, weil manches noch nicht eingetroffen ist, was ich kundzutun befahl, um die Menschen zur Umkehr zu rufen. Man glaubt erwählte Seelen schmähen zu können, weil ich ihretwegen und anderer Sühneseelen wegen und besonders um der immerwährenden Fürbitte meiner Mutter willen das furchtbare Geschehen aufgeschoben, nicht aufgehoben habe.

Wenn die Welt sich in Sicherheit wiegt, komme ich wie ein Dieb in der Nacht. In Blitzesschnelle bin ich da!
(Das Reich Gottes wird wie ein Blitz von einem Ende des Himmels bis zum…)

Noch ist die Zeit meiner großen Barmherzigkeit, um den Reuigen Zeit zur Bekehrung zu schenken. Seid in Bereitschaft, im Stande der Gnade, dann werdet ihr in meinem und meiner Mutter sicherem Schutz sein. Höret auf den Ruf meiner Liebe, die Stimme meiner mich so innig liebenden Mutter!
Betet, tuet Buße, kehrt um und traget brennende Lampen in euren Händen, damit, wenn ich komme, ich euch wachend finde! Habet Vertrauen und seid in meiner Liebe! "

Quelle:
Wolfang Johannes Bekh; „Am Vorabend der Finsternis“; 4. Auflage; Seiten 209-210
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