Galahad
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CDU-Duisburg verabschiedet sich vom Christentum

Während die CDU-Landesverbände in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wegen des Erfolges der Alternative für Deutschland (AfD) noch ihre Wunden lecken, setzen Teile der „Christlich-Demokratischen Union …Mehr
Während die CDU-Landesverbände in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wegen des Erfolges der Alternative für Deutschland (AfD) noch ihre Wunden lecken, setzen Teile der „Christlich-Demokratischen Union“ weitere Schritte, die den Boden für eine bürgerliche Alternative aufbereiten. Aktuell lässt die ohnehin seit Jahren der Ideologie von Multi-Kulti verbundene Duisburger CDU mit einer programmatischen „Neuerung“ aufhorchen. Bei der Neufassung der Satzung der Duisburger CDU hat man einfach die „christliche Verantwortung“ weggelassen.
Konkret strich man folgenden Passus: “[…] insbesondere das öffentliche Leben in Duisburg aus christlicher Verantwortung und auf der Grundlage der persönlichen Freiheit demokratisch zu gestalten.“ Mit dieser Adaptierung begibt man sich auch außerhalb des Rahmens der Bundes- und Landessatzung der CDU.
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schorsch60
Ich frage mich was soll ein gläubiger Christ dann eigentlich wählen wenn die CDU sich vom Christlichen verabschiedet. Die AfD oder ?
Es ist schon traurig wenn sich alle vom Christlichen trennen.
Einer Islamisierung steht allso nichts mehr im Wege, so Gleichgültig und Unngläubig die Deutschen und Europäer geworden sind. Das schlimme Erwachen wird dann folgen.
Galahad
@Claudius1
Genauso wie mit der Ehesynode u.a. Die wollen auch nur aufschreiben, was schon jahrelang (seit V.II) heimlich praktiziert wird.
Herzlichen Gruß und Gottes Segen,
GalahadMehr
@Claudius1

Genauso wie mit der Ehesynode u.a. Die wollen auch nur aufschreiben, was schon jahrelang (seit V.II) heimlich praktiziert wird.

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad
Claudius1
Die schreiben doch nur auf, was schon längst als Faktum geschaffen wurde.
Genauso wie in Baden-Württemberg: Die wollen in die Bildungspläne schreiben, was schon jahrelang heimlich praktiziert wird!Mehr
Die schreiben doch nur auf, was schon längst als Faktum geschaffen wurde.

Genauso wie in Baden-Württemberg: Die wollen in die Bildungspläne schreiben, was schon jahrelang heimlich praktiziert wird!