Christliche Symbole wegen Migranten übermalt
Die Regierung des Schweizer Kantons Zug ließ die Jesus-Fresken einer ehemaligen Krankenhaus-Kapelle übermalen, damit dort ein „freundlicheren“ Aufenthaltsraum für Migranten einzurichten. Die übertünchten …Mehr
Die Regierung des Schweizer Kantons Zug ließ die Jesus-Fresken einer ehemaligen Krankenhaus-Kapelle übermalen, damit dort ein „freundlicheren“ Aufenthaltsraum für Migranten einzurichten.
Die übertünchten Bilder stammten aus dem Jahr 1938. Sie zeigten den Leidensweg Jesu. In rund zwei Jahren soll die ehemalige Kapelle abgerissen werden. Bis dahin steht der Raum Migranten zur Verfügung. Im Kantonsparlament von Zug stößt die Übertünchung laut der Zeitung "Blick" auf Widerstand. Abgeordnete kritisieren die "unsensible Maßnahme". Man dürfe christliche Symbole nicht einfach entfernen.
Die übertünchten Bilder stammten aus dem Jahr 1938. Sie zeigten den Leidensweg Jesu. In rund zwei Jahren soll die ehemalige Kapelle abgerissen werden. Bis dahin steht der Raum Migranten zur Verfügung. Im Kantonsparlament von Zug stößt die Übertünchung laut der Zeitung "Blick" auf Widerstand. Abgeordnete kritisieren die "unsensible Maßnahme". Man dürfe christliche Symbole nicht einfach entfernen.
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Soziale Medien
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Genau das ist es, diese Verleugnung unserer eigenen christlich abendländischen Kultur. Paradoxerweise kommen gerade die verkehrten, die Schmarotzer, in den Genuss der christlich-abendländischen Kultur. Jede andere Kultur würde den Deibel für Eindringlinge tun.
Aus dem "Blick":
Kritik gab es auch von linker Seite. Die Alternative - die Grünen (ALG) befürchten, dass das Ganze negativ auf die Flüchtlinge zurückfallen könnte. Es sei die Wirkung entstanden, dass diesen Menschen keine christliche Symbole zugemutet werden könnten. Dabei hätten die Flüchtlinge das Übermalen ja gar nicht verlangt....
"Es war niemals unsere Absicht, einen solchen Sturm auszulösen …Mehr
Aus dem "Blick":
Kritik gab es auch von linker Seite. Die Alternative - die Grünen (ALG) befürchten, dass das Ganze negativ auf die Flüchtlinge zurückfallen könnte. Es sei die Wirkung entstanden, dass diesen Menschen keine christliche Symbole zugemutet werden könnten. Dabei hätten die Flüchtlinge das Übermalen ja gar nicht verlangt....
"Es war niemals unsere Absicht, einen solchen Sturm auszulösen", sagte Baudirektor Hürlimann weiter. Der Regierung sei nicht bewusst gewesen, dass man darin ein Entfernen von christlichen Symbolen erkennen könnte. Das sei niemals Absicht gewesen. "Wir wollten den Asylsuchenden nur gute Bedingungen schaffen.
Kritik gab es auch von linker Seite. Die Alternative - die Grünen (ALG) befürchten, dass das Ganze negativ auf die Flüchtlinge zurückfallen könnte. Es sei die Wirkung entstanden, dass diesen Menschen keine christliche Symbole zugemutet werden könnten. Dabei hätten die Flüchtlinge das Übermalen ja gar nicht verlangt....
"Es war niemals unsere Absicht, einen solchen Sturm auszulösen", sagte Baudirektor Hürlimann weiter. Der Regierung sei nicht bewusst gewesen, dass man darin ein Entfernen von christlichen Symbolen erkennen könnte. Das sei niemals Absicht gewesen. "Wir wollten den Asylsuchenden nur gute Bedingungen schaffen.
Ottov.Freising
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Ottov.Freising
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Die kulturmarxistische "Politische Korrektheit" ist antichristlich!
Unglaublich, wie man sich im christlich geprägten Europa überall dem Islam anpasst.
Vor Jahren, als die Türken in grossen Scharen nach Deutschland kamen, hatte im Südwesten der Bundesrepublik sich auch einmal eine caritas-Station herausgenommen, muslimischer Asylanten wegen ein Kreuz im Eingang zu entfernen. Die sollten sich bei der caritas "wie zu Hause fühlen".
Als Deutsche und Christin fühle …Mehr
Unglaublich, wie man sich im christlich geprägten Europa überall dem Islam anpasst.
Vor Jahren, als die Türken in grossen Scharen nach Deutschland kamen, hatte im Südwesten der Bundesrepublik sich auch einmal eine caritas-Station herausgenommen, muslimischer Asylanten wegen ein Kreuz im Eingang zu entfernen. Die sollten sich bei der caritas "wie zu Hause fühlen".
Als Deutsche und Christin fühle ich mich in unserem Lande schon lange nicht mehr heimisch, das Fremde überwiegt und nimmt geradezu ausufernde Maße an. Schlecht für Deutschland und das eigene Wohlbefinden.
Vor Jahren, als die Türken in grossen Scharen nach Deutschland kamen, hatte im Südwesten der Bundesrepublik sich auch einmal eine caritas-Station herausgenommen, muslimischer Asylanten wegen ein Kreuz im Eingang zu entfernen. Die sollten sich bei der caritas "wie zu Hause fühlen".
Als Deutsche und Christin fühle ich mich in unserem Lande schon lange nicht mehr heimisch, das Fremde überwiegt und nimmt geradezu ausufernde Maße an. Schlecht für Deutschland und das eigene Wohlbefinden.
Eugenia-Sarto
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Sehr schlimm. Gut dass es noch einige Abgeordnete gibt, die das kritisieren.