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"Für mich, einen Katholiken, ist das etwas Unmenschliches.” Interview mit dem entlassenen Schweizer Gardisten

Interview mit Pierre-André Udressy einem der sechs Schweizer Gardisten, welche die vatikanische Zwangsimpfung verweigert haben. Er wurde entlassen und verlässt jetzt Rom. Herr Udressy, woher kommen Sie?Mehr
Interview mit Pierre-André Udressy einem der sechs Schweizer Gardisten, welche die vatikanische Zwangsimpfung verweigert haben. Er wurde entlassen und verlässt jetzt Rom.
Herr Udressy, woher kommen Sie?
Ich bin offensichtlich Schweizer. Aus dem Kanton Wallis.
Wie alt sind Sie?
Ich wurde 1997 geboren und bin 24 Jahre alt.
Wie sind Sie zur Päpstlichen Schweizergarde gekommen?
Ich bin am 3. Januar 2020 beigetreten, doch mich interessierte die Schweizergarde schon seit zehn Jahren. Vor dem Eintritt in die Garde habe ich fünf Jahre lang als Tischler gearbeitet. Da ich alle Voraussetzungen mitbrachte (katholisch, absolvierter Militärdienst...), wollte ich es irgendwann versuchen, der Garde beizutreten.
Und was hat Sie angezogen? Gardist zu sein, ist ein Privileg. Eine einzigartige Erfahrung. Das ist eine gute Sache. Es ist gut, an der Seite des Heiligen Vaters im Zentrum der Situation in der Kirche zu stehen. Es gibt keine anderen Gelegenheiten wie diese. Hatten Sie bereits COVID? Ja. Ich …Mehr