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Islam, Kulturträger in Europa. Prof. Alfred Pritz bei der Tagung "Das Unbehagung mit der Religion"Mehr
Islam, Kulturträger in Europa.

Prof. Alfred Pritz bei der Tagung "Das Unbehagung mit der Religion"
muslim.fuer.frieden
@Felix Staratschek
der islam ist von Grund an eine tolrante Religion. denn ihre Grund basis besteht darin an alle Propheten und Gesandten zu glauben. Weiter heisst es an einer anderen stelle im Quran sinn gemäß, dass wenn du Jude bist, Christ bist... an Gott glaubst und gute Werke tust, dann ist dein lohn bei Gott.
Eine praktische Begenheit des Islams aus der Gründungszeit ist, als eine Truppe …Mehr
@Felix Staratschek
der islam ist von Grund an eine tolrante Religion. denn ihre Grund basis besteht darin an alle Propheten und Gesandten zu glauben. Weiter heisst es an einer anderen stelle im Quran sinn gemäß, dass wenn du Jude bist, Christ bist... an Gott glaubst und gute Werke tust, dann ist dein lohn bei Gott.
Eine praktische Begenheit des Islams aus der Gründungszeit ist, als eine Truppe Christen den heiligen Prophet saw besuchten und ihre Gebetzeit kam, wollten sie sich außerhalb der Moschee begeben, um beten zu können, doch der Prophet hielt sie an und sagte betet hier in der Moschee.
Den Vers den sie erwähnt haben bezieht sich auf die Kriegszeit, welcher bekannter maßen von den Gegners des Islams begonnen wurde.
Auch dieser Vers lehrt die Toleranz des islams, wenn man es mit den lehren der bibel vergleichen würde, wie der Umgang im Krieg mit anders gläubigen sein sollte, dass man nicht nur die Krieger umbringt, sondern auch Frauen kinder, Getier sogar Bäume und pflanzen entreißt.
Also der islam und der Quran an sich lehrt und lebt den frieden.
weiterführende Literatur.
www.verlagderislam.de/…/095288100122927…
Iacobus
@Holunderbaum:
Eben, der Mensch setzt sich im Atheismus an die Stelle Gottes und vergötzt sich wenn er glaubt Menschenrechte aus eigener Autorität festsetzen zu können. Gäbe es keinen Gott gäbe es keine Menschenrechte, sie wären ohne Autorität, denn wenn es der Mensch ist, der sie einsetzt, so kann der Mensch sie auch wieder abschaffen. - Das wurde im Kommunismus und im Nationalsozialismus getan. …Mehr
@Holunderbaum:
Eben, der Mensch setzt sich im Atheismus an die Stelle Gottes und vergötzt sich wenn er glaubt Menschenrechte aus eigener Autorität festsetzen zu können. Gäbe es keinen Gott gäbe es keine Menschenrechte, sie wären ohne Autorität, denn wenn es der Mensch ist, der sie einsetzt, so kann der Mensch sie auch wieder abschaffen. - Das wurde im Kommunismus und im Nationalsozialismus getan.

Religion und Staat sind zwei unterschiedliche Dinge, erfüllen unterschiedliche Aufgaben. Staat und Religion waren aber seit jeher verwoben, weil der Mensch an sich mit der Frage nach dem Transzendenten verwoben ist: er ist Leib und Seele. Das Leben des Menschen findet im Immanenten keine Erfüllung, nur im Transzendenten.
Felix Staratschek
Es ist doch kein Wunder, wenn im islamischen Machtbereich hohe Wissenschaften verbreitet waren, hat doch der Islam wichtige kulturelle Zemtren erobert! ich bin damit einverstanden, wenn man sagt, Araber und Perser haben uns viel gegeben, weil die gute Wissenschaftler hatten (vielleicht waren es auch Nachfahren arabisierter Völker). Aber wie schon deutlich wurde, die arabischen zahlen stammen z.B. …Mehr
Es ist doch kein Wunder, wenn im islamischen Machtbereich hohe Wissenschaften verbreitet waren, hat doch der Islam wichtige kulturelle Zemtren erobert! ich bin damit einverstanden, wenn man sagt, Araber und Perser haben uns viel gegeben, weil die gute Wissenschaftler hatten (vielleicht waren es auch Nachfahren arabisierter Völker). Aber wie schon deutlich wurde, die arabischen zahlen stammen z.B. aus Indien. Die hätten auch ohne den Islam den Weg nach Europa finden können. Und Alexandria, Damaskus, Bagdad und die damalige Hauptstadt Persiens, die hätten auch ohne den Islam wissenschaftliche Zentren sein können.
Es ist kein Wunder, dass der Islam sich Technologie angeeignet hat, hat er doch hoch entwickelte Kulturen erobert in diese unter Tributpflicht unter seine Herrschaft gebracht!
Sure 9.29: Bekämpft die Schriftbesitzer, bis sie demütig Tribut zahlen!
Oder min der Science- Fiction Sprache: Wir sind Muslim - ihr müsst assimiliert werden - Widerstand ist zwecklos!
Das ist zwar nicht unbedingt die Philosophie der Mehrheit der heute lebenden Muslime. Aber das zieht sich durch Koran und Hadith und 1000 Jahre islamische Aggression gegen das ungläubige Europa.
Fakt ist, dass Gelehrte aus dem Islam in das christliche Europa fliehen mussten und in einem anderen Referat hier wird behauptet, dass viele funktional islamische Gebäude in Istanbul von christlichen Baumeistern entworfen wurden! Und es wäre mal interessant zu prüfen, bei welchen Berühmtheiten der islamischen Kulturgeschichte vielleicht noch ein nicht ganz freiwilliger Religionswechsel in der Familie noch so nahe lag, dass dies noch prägende Wirkung auf diese Person hatte. Zurück zum Christentum oder Judentum war ja bei Todesstrafe verboten. Aber wer frisch konvertierte, war wohl noch tolerant zu Christen und gab dies auch seinen Kindern weiter. das könnte manche tolerante Zeit im Islam erklären, dass das Christentum auch nach der Konversion noch prägend war und erst über mehrere Generationen schrittweise aus den Familien entschwand.
Holunderbaum
@Jakobus
Der Staat darf nicht Kirche sein wollen und die Kirche nicht Staat. Staatskirche und Kirchenstaat haben sich als untauglich erwiesen. Diese Einsicht schützt den Staat vor pseudoreligiöser Selbstüberschätzung und die Religion davor, die staatliche Gewalt zu ihren Gunsten zu missbrauchen. Es hatte seinen guten Sinn, dass die ökumenische Bewegung angesichts von Stalinismus und Nationalsozialismus …Mehr
@Jakobus
Der Staat darf nicht Kirche sein wollen und die Kirche nicht Staat. Staatskirche und Kirchenstaat haben sich als untauglich erwiesen. Diese Einsicht schützt den Staat vor pseudoreligiöser Selbstüberschätzung und die Religion davor, die staatliche Gewalt zu ihren Gunsten zu missbrauchen. Es hatte seinen guten Sinn, dass die ökumenische Bewegung angesichts von Stalinismus und Nationalsozialismus in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Devise ausgab: „Lasst die Kirche Kirche sein!” Das war kein Rückzug ins Unpolitische, sondern ein hochpolitischer Schritt im Kampf gegen einen Staat, der sich als Heilsanstalt gebärdete, gegen eine zum Götzendienst entartete Politik.
Die jüdische, die christliche und die islamische Religion sind monotheistisch. Daher ist ihnen jede Form von Abgötterei zuwider. Aber es sind eben nicht immer nur die anderen, die um Goldene Kälber tanzen, vielmehr lauert in den Religionen selbst die Gefahr der Selbstvergötzung und des Totalitären. Eine Religion, die sich mit Gott gleichsetzt, betreibt Götzendienst, anstatt Gott zu dienen. Nur Gott ist absolut, keine Religion. Religion besteht nicht darin, Gott zu spielen, sondern darin, Gott zu ehren. Für die Religionen hat der Respekt vor der Religionsfreiheit zur Konsequenz, die Entscheidung derjeni- gen Menschen zu achten, die zu einer anderen Konfession oder Religion übertreten oder ohne Religionszugehörigkeit leben wollen. Kein gläubiger Mensch, der seine Religion und sich selbst ernst nimmt, kann einen solchen Schritt begrüßen. Er schmerzt, aber er muss akzeptiert werden. Der wichtige Grundsatz, niemand dürfe zum Glauben gezwungen werden vgl. Sure 2,256, kommt erst dann voll zum Tragen, wenn er auch die Freiheit garantiert, den Glauben aufzugeben, ihn anders zu verstehen oder gar zu verachten. Das ist ein neuralgischer Punkt. Er zeigt deutlich, wie sehr das Thema Menschen- rechte in den Religionsdialog gehört. Heute stehen wir vor der Aufgabe, diese Haltung der Duldsamkeit, die Anderes und Fremdes aushält und mit daran trägt, als politische Tugend zu begreifen und einzuüben. Es gibt Unverträgliches, das sich weder wegnoch schönreden lässt.
Iacobus
@Holunderbaum:
Atheisten glauben aber, der Mensch sei in der Lage Kraft eigener Vollmacht Menschenrechte zu begründen...
Holunderbaum
@Jakobus
Gottesrecht und Menschenrechte können einander nicht widersprechen, weil Letztere nur in positives Recht umsetzen, was Gott selbst dem Menschen zugesprochen hat. Der Staat gewährt die fundamentalen Menschenrechte also nicht kraft eigener Vollmacht. Er ist ihnen unterstellt und hat sie zu achten und zu schützen. Jede Religion, die gegen die Menschenrechte verstößt, gerät mit dem Rechtsstaat …Mehr
@Jakobus
Gottesrecht und Menschenrechte können einander nicht widersprechen, weil Letztere nur in positives Recht umsetzen, was Gott selbst dem Menschen zugesprochen hat. Der Staat gewährt die fundamentalen Menschenrechte also nicht kraft eigener Vollmacht. Er ist ihnen unterstellt und hat sie zu achten und zu schützen. Jede Religion, die gegen die Menschenrechte verstößt, gerät mit dem Rechtsstaat in Konflikt. In diesem Sinne gehört die Anerkennung der Menschenrechte zu den Grundbedingungen religiöser und staatlicher Existenz in der Moderne.Menschenrechte sind in ihrem Anspruch unteilbar. Sie verpflichten jeden einzelnen Menschen, den Staat als Ganzes und alle Gruppen und Gemeinschaften gleichermaßen. Der Staat darf die Loyaltät aller Bürgerinnen und Bürger erwarten, denn er schützt die Rechte aller. Damit überschreitet er prinzipiell das Gebot der Toleranz. Er schuldet seinen Bürgerinnen und Bürgern Rechtsgleichheit, Rechtssicherheit und Rechtsfrieden.
Iacobus
@Holunderbaum:
Ohne Gott, hätten "Menschenrechte" kein Fundament...
...das verstehen atheistische "Humanisten" nicht.
@Salutator: Sic estMehr
@Holunderbaum:
Ohne Gott, hätten "Menschenrechte" kein Fundament...
...das verstehen atheistische "Humanisten" nicht.

@Salutator: Sic est
Holunderbaum
Die katholische Kirche hat lange gebraucht, bis sie auf diese Ideen der Aufklärung eingehen konnte, obwohl das Menschenrechtsdenken von der jüdisch-christlichen Tradition inspiriert ist. Der Sinnes- wandel konnte vollzogen werden, weil kaum eine andere Religion die einzelne Person so in die Mitte des Glaubens rückt wie die christliche. Jesus von Nazareth, ein Mensch wie wir, ist das sichtbare Bild …Mehr
Die katholische Kirche hat lange gebraucht, bis sie auf diese Ideen der Aufklärung eingehen konnte, obwohl das Menschenrechtsdenken von der jüdisch-christlichen Tradition inspiriert ist. Der Sinnes- wandel konnte vollzogen werden, weil kaum eine andere Religion die einzelne Person so in die Mitte des Glaubens rückt wie die christliche. Jesus von Nazareth, ein Mensch wie wir, ist das sichtbare Bild des unsichtbaren Gottes Kol 1,15. Im Glauben an ihn erkennen Christen: Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild vgl. Gen 1,26 f.. Damit erhält er Anteil am Absoluten. Kant hat das die Würde des Menschen genannt. Unser Grundgesetz sagt von ihr, sie sei „unantastbar”. Aus der Menschenwürde ergeben sich die Menschenrechte. Sie bringen den unbedingten Respekt zum Ausdruck, der jedem Menschen einfach deshalb gebührt, weil er Mensch ist, nicht weil er Staatsbürger oder Kirchenmitglied ist.
alinalotte
Wie ich habe bevor gesagt : Wer das Lebende Worte der Gottes Sohn Jesus Christ nicht kennengelehrt hast alle weltliche universiteten wurden ihm nicht hilfen! " In der letzten tagen das Wisdom wird nicht zu finden !" 🤦 😲 🙏
Melania Oana
Das ist meiner Meinung nach der dümmste unqualifizierteste Vortrag den ich je gehört habe! 🤮
Prof. Alfred Pritz hat meiner Meinung nach keinerlei Ahnung von dem Thema von dem er spricht.
Ich denke Herr Prof. Alfred Pritz sollte mal eine Psychotherapeut und Psychoanalytiker konsultieren.
🙏Mehr
Das ist meiner Meinung nach der dümmste unqualifizierteste Vortrag den ich je gehört habe! 🤮

Prof. Alfred Pritz hat meiner Meinung nach keinerlei Ahnung von dem Thema von dem er spricht.
Ich denke Herr Prof. Alfred Pritz sollte mal eine Psychotherapeut und Psychoanalytiker konsultieren.

🙏
Salutator
Sehr geehrter Herr Prof. Pritz,
eine dümmlichere Laudatio mit dem Ziel, die verbrecherische Natur des Islam zu verschleiern, gibt es wohl nicht.
Schon allein Ihr Vortratgsstil zeigt, dass sie vor dem Vortrag große Angst hatten. Angst muss man aber dann haben, wenn man Unrechtes tut.
Die sogenannte "Dominanz des Islam in Kultur und Wissenschaft" in der Zeit von 700 bis 1500, wie Sie ausführten, …Mehr
Sehr geehrter Herr Prof. Pritz,

eine dümmlichere Laudatio mit dem Ziel, die verbrecherische Natur des Islam zu verschleiern, gibt es wohl nicht.

Schon allein Ihr Vortratgsstil zeigt, dass sie vor dem Vortrag große Angst hatten. Angst muss man aber dann haben, wenn man Unrechtes tut.

Die sogenannte "Dominanz des Islam in Kultur und Wissenschaft" in der Zeit von 700 bis 1500, wie Sie ausführten, beruht wohl einzig und allein auf einer kleinen Zahl von nicht verwunderlichen Erkenntnissen aus dem vom Islam terrormäßig beherrschten Gebiet (in dem vormals Christen wohnten). Es ist offensichtlich, dass in den christlich regierten Ländern in mindestens dem gleichen Ausmaße andere wesentliche Errungenschaften Europas entstanden.

Ihre Ausführungen zum Zins sind auch interessant, denn genau dieses Prinzip ist ein zutiefst christliches Prinzip, dass mit zur Blüte des Christentums in Europa führte.

Die wirklich großen Erungenschaften Europas, die europäische Kultur, wurden durch die Kirche ermöglicht und durch ihre Einrichtungen geschaffen. Dass hierbei auch Erkenntnisse aus anderen kulturellen Gebieten aufgenommen wurde, zeugt nur von der Klugheit der Kirche.

Dass uns Europäer die islamische Dichtkunst noch sehr beschäftigen wird, ist Sarkasmus pur. Als ein prägendes Medium werden die neuen Herrscher von Europa dies natürlich verwenden, um uns "auf den richtigen Weg zu bringen".

Den Islam als Mutter der europäischen Welt zu bezeichnen, grenzt nahezu an Gotteslästerung.

Denkfähige Menschen können Sie mir Ihrem Vortrag nicht hereinlegen. Aber Sie haben sich klar und deutlich als Steigbügelhalter des Islam geoffenbart.