Gelübde inmitten der Welt- ein geistlicher Weg. " Wenn eine unverheiratete Frau oder Witwe den Ruf vernimmt, ihr Leben vollkommen Christus zu weihen, aber nicht in einen Orden oder in ein Säkularinstitut …Mehr
Gelübde inmitten der Welt- ein geistlicher Weg.
" Wenn eine unverheiratete Frau oder Witwe den Ruf vernimmt, ihr Leben vollkommen Christus zu weihen, aber nicht in einen Orden oder in ein Säkularinstitut berufen ist, kann sie dazu berufen sein, ein privates Gelübde der ev. Räte( ehelose Keuschheit, geistliche Armut und geistlichen Gehorsam) abzulegen. Das Gelübde ist "privat", weil es von einer Einzelperson, die in der Welt lebt , abgelegt wird.
Es wird aber von der Kirche angenommen und anerkannt.
Das Gelübde wird vor dem Bischof oder einem Priester innerhalb der Feier der hl. Messe abgelegt."
Frei zitiert und etwas zusammengefasst nach zwei Vorträgen von Kardinal Burke, erschienen in :
Maria Luise Öfele und Irmingard Breuer(Hrsg) : Geweihte Jungfräulichkeit , Bd. 1
EOS-Verlag St.Ottilien
" Wenn eine unverheiratete Frau oder Witwe den Ruf vernimmt, ihr Leben vollkommen Christus zu weihen, aber nicht in einen Orden oder in ein Säkularinstitut berufen ist, kann sie dazu berufen sein, ein privates Gelübde der ev. Räte( ehelose Keuschheit, geistliche Armut und geistlichen Gehorsam) abzulegen. Das Gelübde ist "privat", weil es von einer Einzelperson, die in der Welt lebt , abgelegt wird.
Es wird aber von der Kirche angenommen und anerkannt.
Das Gelübde wird vor dem Bischof oder einem Priester innerhalb der Feier der hl. Messe abgelegt."
Frei zitiert und etwas zusammengefasst nach zwei Vorträgen von Kardinal Burke, erschienen in :
Maria Luise Öfele und Irmingard Breuer(Hrsg) : Geweihte Jungfräulichkeit , Bd. 1
EOS-Verlag St.Ottilien
"Gelübde inmitten der Welt- ein geistlicher Weg.
" Wenn eine unverheiratete Frau oder Witwe den Ruf vernimmt, ihr Leben vollkommen Christus zu weihen, aber nicht in einen Orden oder in ein Säkularinstitut berufen ist, kann sie dazu berufen sein, ein privates Gelübde der ev. Räte( ehelose Keuschheit, geistliche Armut und geistlichen Gehorsam) abzulegen. Das Gelübde ist "privat", weil es von einer …Mehr
"Gelübde inmitten der Welt- ein geistlicher Weg.
" Wenn eine unverheiratete Frau oder Witwe den Ruf vernimmt, ihr Leben vollkommen Christus zu weihen, aber nicht in einen Orden oder in ein Säkularinstitut berufen ist, kann sie dazu berufen sein, ein privates Gelübde der ev. Räte( ehelose Keuschheit, geistliche Armut und geistlichen Gehorsam) abzulegen. Das Gelübde ist "privat", weil es von einer Einzelperson, die in der Welt lebt , abgelegt wird.
Es wird aber von der Kirche angenommen und anerkannt.
Das Gelübde wird vor dem Bischof oder einem Priester innerhalb der Feier der hl. Messe abgelegt."
Frei zitiert und etwas zusammengefasst nach zwei Vorträgen von Kardinal Burke, erschienen in :
Maria Luise Öfele und Irmingard Breuer(Hrsg) : Geweihte Jungfräulichkeit , Bd. 1
EOS-Verlag St.Ottilien"
Ablegen "Privater Gelübde": von der "Kirche" angenommen"? Von welcher?
"vor dem Bischof" - "vor dem "Priester"?
Welche Katholiken sind das, die vor irgend welchen Nichtkatholiken heute Versprechen/Gelübde ablegen?
Die Evangelischen Räte sind: Armut Keuschheit und Gehorsam
"Armut" nach den Evangelischen Räten bedeutet nicht "geistliche", sondern materielle Besitzlosigkeit. Die Armut im Geiste ist in den 8 Seligkeiten enthalten und gilt für alle, nämlich Arglosigkeit, Redlichkeit, Einfachheit.
"Keuschheit" bedeutet nicht allein Ehelosigkeit.
"Gehorsam" i.S. der Evangelischen Räte hat bedeutet, diesen vor einer kirchlichen Person, eines Ordensoberen abzulegen.
Alle drei Tugenden müssen in bestimmter Weise auch von Nichtordensleuten ohnehin - also ohne Gelübde vor irgendwelcher Person - erfüllt werden.
Die Armut aufgrund des Herrenwortes: "Nur schwer geht ein Reicher ins Himmelreich"
Außerhalb der Ehe ist Keuschheit für jede Person verpflichtend; auch innerhalb der Ehe kann es Unkeuschheit geben.
Der Gehorsam ist zu leisten gegenüber der wahren Katholischen Kirche, ihren Geboten, den Geboten GOTTES (und letzterer ist für alle verpflichtend). Dann Gehorsam gegenüber der Stimme GOTTES, dem Gewissen, und zwar dem gebildeten und nicht dem verbildeten!
Gerade auch was die Kirchlichen GEBOTE betrifft, von denen manche gar nicht mehr wissen wie viele Gebote es sind, sie müssen von allen Katholiken gehalten werden.
Katechismus der Heiligen Katholischen Kirche (nicht der Konzilssekte) auf die Frage "Wie verpflichten uns die Gebote der Kirche?
Die Gebote der Kirche verpflichten uns streng, d.h. unter einer schweren Sünde.
Hier hat JEDER "Gehorsam" genug, so daß es ganz und gar nicht angebracht ist, einem ungläubigen Konzilspriester oder -bischof irgend welchen "Gehorsam" zu versprechen! Das könnte böse enden.
Die GEBOTE DER KIRCHE:
1. Gebot: Du sollst die gebotenen Feiertage halten
2. Gebot: Du sollst alle Sonn- und Feiertage die heilige Messe mit Andacht hören
3. Gebot: Du sollst die gebotenen Fasttage wie auch die Abstinenztage halten.
4. und 5. Gebot der Kirche: Du sollst wenigstens einmal im Jahre deine Sünden beichten. Du sollst das allerheiligste Sakrament des Altares wenigstens einmal im Jahr und zwar zur österlichen Zeit, empfangen.
Im Grunde galt das Fasten in der Kirche alle vierzig Tage der Fastenzeit (außer Sonntag).
Heute glaubt man sogar, wer am Aschermittwoch fleischlos ist, egal in welcher Quantität, hat das Gebot am Aschermittwoch erfüllt.
Am Aschermittwoch gilt die Enthaltung von Fleischspeisen und das Fasten.
Alle FREITAGE DES JAHRES sind ABSTINENZTAGE, heisst, es ist Fleischgenuss VERBOTEN!
Am Aschermittwoch und Karfreitag ist zusätzlich ein strenges FASTEN angesagt!
Zum Fasten ist jeder Christ verpflichtet, der das einundzwanzigste Jahr zurückgelegt hat. Die Enthaltung von Fleischspeisen gilt ab dem siebten Lebensjahr.
Fast- und Abstinenztage sind ferner die 4x drei Quatembertage des Jahres und die Vigiltage.
Die nächsten Quatembertage sind nächste Woche (immer nach dem Ersten Fastensonntag) am Mittwoch, Freitag und Samstag!
NB.: Ein echter Katholik benützt auch nicht das GL, liebe Eremitin
" Wenn eine unverheiratete Frau oder Witwe den Ruf vernimmt, ihr Leben vollkommen Christus zu weihen, aber nicht in einen Orden oder in ein Säkularinstitut berufen ist, kann sie dazu berufen sein, ein privates Gelübde der ev. Räte( ehelose Keuschheit, geistliche Armut und geistlichen Gehorsam) abzulegen. Das Gelübde ist "privat", weil es von einer Einzelperson, die in der Welt lebt , abgelegt wird.
Es wird aber von der Kirche angenommen und anerkannt.
Das Gelübde wird vor dem Bischof oder einem Priester innerhalb der Feier der hl. Messe abgelegt."
Frei zitiert und etwas zusammengefasst nach zwei Vorträgen von Kardinal Burke, erschienen in :
Maria Luise Öfele und Irmingard Breuer(Hrsg) : Geweihte Jungfräulichkeit , Bd. 1
EOS-Verlag St.Ottilien"
Ablegen "Privater Gelübde": von der "Kirche" angenommen"? Von welcher?
"vor dem Bischof" - "vor dem "Priester"?
Welche Katholiken sind das, die vor irgend welchen Nichtkatholiken heute Versprechen/Gelübde ablegen?
Die Evangelischen Räte sind: Armut Keuschheit und Gehorsam
"Armut" nach den Evangelischen Räten bedeutet nicht "geistliche", sondern materielle Besitzlosigkeit. Die Armut im Geiste ist in den 8 Seligkeiten enthalten und gilt für alle, nämlich Arglosigkeit, Redlichkeit, Einfachheit.
"Keuschheit" bedeutet nicht allein Ehelosigkeit.
"Gehorsam" i.S. der Evangelischen Räte hat bedeutet, diesen vor einer kirchlichen Person, eines Ordensoberen abzulegen.
Alle drei Tugenden müssen in bestimmter Weise auch von Nichtordensleuten ohnehin - also ohne Gelübde vor irgendwelcher Person - erfüllt werden.
Die Armut aufgrund des Herrenwortes: "Nur schwer geht ein Reicher ins Himmelreich"
Außerhalb der Ehe ist Keuschheit für jede Person verpflichtend; auch innerhalb der Ehe kann es Unkeuschheit geben.
Der Gehorsam ist zu leisten gegenüber der wahren Katholischen Kirche, ihren Geboten, den Geboten GOTTES (und letzterer ist für alle verpflichtend). Dann Gehorsam gegenüber der Stimme GOTTES, dem Gewissen, und zwar dem gebildeten und nicht dem verbildeten!
Gerade auch was die Kirchlichen GEBOTE betrifft, von denen manche gar nicht mehr wissen wie viele Gebote es sind, sie müssen von allen Katholiken gehalten werden.
Katechismus der Heiligen Katholischen Kirche (nicht der Konzilssekte) auf die Frage "Wie verpflichten uns die Gebote der Kirche?
Die Gebote der Kirche verpflichten uns streng, d.h. unter einer schweren Sünde.
Hier hat JEDER "Gehorsam" genug, so daß es ganz und gar nicht angebracht ist, einem ungläubigen Konzilspriester oder -bischof irgend welchen "Gehorsam" zu versprechen! Das könnte böse enden.
Die GEBOTE DER KIRCHE:
1. Gebot: Du sollst die gebotenen Feiertage halten
2. Gebot: Du sollst alle Sonn- und Feiertage die heilige Messe mit Andacht hören
3. Gebot: Du sollst die gebotenen Fasttage wie auch die Abstinenztage halten.
4. und 5. Gebot der Kirche: Du sollst wenigstens einmal im Jahre deine Sünden beichten. Du sollst das allerheiligste Sakrament des Altares wenigstens einmal im Jahr und zwar zur österlichen Zeit, empfangen.
Im Grunde galt das Fasten in der Kirche alle vierzig Tage der Fastenzeit (außer Sonntag).
Heute glaubt man sogar, wer am Aschermittwoch fleischlos ist, egal in welcher Quantität, hat das Gebot am Aschermittwoch erfüllt.
Am Aschermittwoch gilt die Enthaltung von Fleischspeisen und das Fasten.
Alle FREITAGE DES JAHRES sind ABSTINENZTAGE, heisst, es ist Fleischgenuss VERBOTEN!
Am Aschermittwoch und Karfreitag ist zusätzlich ein strenges FASTEN angesagt!
Zum Fasten ist jeder Christ verpflichtet, der das einundzwanzigste Jahr zurückgelegt hat. Die Enthaltung von Fleischspeisen gilt ab dem siebten Lebensjahr.
Fast- und Abstinenztage sind ferner die 4x drei Quatembertage des Jahres und die Vigiltage.
Die nächsten Quatembertage sind nächste Woche (immer nach dem Ersten Fastensonntag) am Mittwoch, Freitag und Samstag!
NB.: Ein echter Katholik benützt auch nicht das GL, liebe Eremitin
Liebe Grüße an dich, liebe Eremitin 
elisabethvonthüringen
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Stark wie der Tod ist die Liebe
Lesung aus dem Hohenlied
6Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen.
7Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines …Mehr
Stark wie der Tod ist die Liebe
Lesung aus dem Hohenlied
6Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen.
7Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn.
Lesung aus dem Hohenlied
6Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, gewaltige Flammen.
7Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn.
auch das neue GL beschäftigt sich mit den ev. Räten: Nr.607
am Schluß steht auch: Zu allen Zeiten sind Männer und Frauen aber auch als Einsiedler und Einsiedlerinnen oder mitten in der Welt ihrer Berufung zu einem Leben nach den ev. Räten gefolgt.
am Schluß steht auch: Zu allen Zeiten sind Männer und Frauen aber auch als Einsiedler und Einsiedlerinnen oder mitten in der Welt ihrer Berufung zu einem Leben nach den ev. Räten gefolgt.