Christopher Ferrara widerspricht Kardinal Müller
Am 1. Juni kommentierte der amerikanische Kommentator und Rechtsanwalt Christopher Ferrara die jüngsten Aussagen von Kardinal Gerhard Ludwig Müller auf EWTN. Müller meinte: „Es ist absolut unmöglich, dass ein Papst - der Nachfolger des Heiligen Petrus, der Stellvertreter Christi - eine Lehre präsentieren [würde], die eindeutig den Worten Jesu Christi zuwiderläuft."
Dagegen erklärt Ferrara, dass es für einen Papst keinesfalls unmöglich ist, einen Irrtum zu verkünden, zumal er nicht absolut unfehlbar ist und in die persönliche Häresie fallen kann. Ferrara gibt historische Beispiele wie Johannes XXII., der darauf insistierte, dass die Verstorbenen Gott bis zum Ende der Zeit nicht schauen könnten.
Ferrara schlussfolgert: "Es genügt, festzustellen, dass das Pontifikat von Bergoglio eine dramatische und historisch einzigartige Vorführung der Grenzen der päpstlichen Unfehlbarkeit ist – derzeit fast täglich überschritten.“
Bild: © Jeffrey Bruno, Aleteia, CC BY-SA, #newsNgreraayaq
Dagegen erklärt Ferrara, dass es für einen Papst keinesfalls unmöglich ist, einen Irrtum zu verkünden, zumal er nicht absolut unfehlbar ist und in die persönliche Häresie fallen kann. Ferrara gibt historische Beispiele wie Johannes XXII., der darauf insistierte, dass die Verstorbenen Gott bis zum Ende der Zeit nicht schauen könnten.
Ferrara schlussfolgert: "Es genügt, festzustellen, dass das Pontifikat von Bergoglio eine dramatische und historisch einzigartige Vorführung der Grenzen der päpstlichen Unfehlbarkeit ist – derzeit fast täglich überschritten.“
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