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Papst Benedikt XVI.: Die Schönheit unseres Glaubens in der heutigen Zeit aufleuchten lassen. Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ …Mehr
Papst Benedikt XVI.: Die Schönheit unseres Glaubens in der heutigen Zeit aufleuchten lassen.

Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das Evangelium muss heutzutage in all seiner Schönheit und Neuartigkeit verkündet werden, damit es von unseren Zeitgenossen aufgenommen wird, die von einem kulturellen Klima geprägt sind, das selten die Möglichkeit bietet, Schönheit gepaart mit der Wahrheit und der Güte anzubieten. In unserer Zeit gibt es sehr viele Menschen, die nach authentischer Schönheit hungern und sich nicht mit Oberflächlichkeiten zufriedengeben.
Dies unterstrich Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft, die er zum Anlass der Versammlung der päpstlichen Akademie vorlas, die sich mit dem Thema: Universalität der Schönheit zwischen Ethik und Ästhetik, befasste. Auch Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone nahm an diesem Treffen teil. Der Papst wünscht sich eine immer tiefere Harmonie zwischen Kirche und der Kunst im Lichte des christlichen Credo, denn die Wahrheit müsse sich von der Schönheit nähren.