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peter-70
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An nicht katholische Christen. Die Verehrung der Heiligsten Jungfrau ist vielen nicht katholischen Christen ein Ärgernis. Zu Unrecht! Wie ich in dieser kleinen Ausführung beweise.Mehr
An nicht katholische Christen.

Die Verehrung der Heiligsten Jungfrau ist vielen nicht katholischen Christen ein Ärgernis. Zu Unrecht! Wie ich in dieser kleinen Ausführung beweise.
Caeleste Desiderium
@Klaus
😇 👍 👏
Omnia Ad Maiorem Dei GloriamMehr
@Klaus

😇 👍 👏

Omnia Ad Maiorem Dei Gloriam
Klaus
Lieber Cantate,
darf ich noch einige Gedanken vorlegen? Ich bin so frei.
Der ehrwürdige Diener Gottes Papst Pius XII. sagte anlässlich einer Feier zum marianischen Jahr:
"Habt keine Angst jene zu viel zu Ehren, die Gott selbst so hoch erhoben hat."
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Eines ist allen Heiligen gemeinsam:
1. glühende Liebe zu Christus
2. heroische Tugendübung
3. die Liebe …Mehr
Lieber Cantate,
darf ich noch einige Gedanken vorlegen? Ich bin so frei.

Der ehrwürdige Diener Gottes Papst Pius XII. sagte anlässlich einer Feier zum marianischen Jahr:
"Habt keine Angst jene zu viel zu Ehren, die Gott selbst so hoch erhoben hat."

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Eines ist allen Heiligen gemeinsam:

1. glühende Liebe zu Christus

2. heroische Tugendübung

3. die Liebe zur allerseligsten Jungfrau Maria

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Wer Maria nicht ehrt und verehrt verstößt indirekt gegen das 4. Gebot, denn vom Kreuz herab hat Gott Sie uns zur Mutter gegeben.

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Man kann dazu auch das Goldene Buch des hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort

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Zum Rosenkranz

darin ehre ich nicht so sehr die Gottesmutter sondern mit dem hl. Rosenkranz schaue ich an der Hand der Gottesmutter Ihren Sohn unseren Herrn und Erlöser Jesus Christus an. Das Rosenkranzgebet ist mehr ein Christusgebet als denn ein marianisches. Denn es steht Christus im Mittelpunkt.

Danke für Ihr Suchen!
cantate
@peter
"Wir müssen in Maria umgewandelt werden, damit die Gottheit Wohnung in uns zu nehmen geruht, so wie Gott es auch in Seinem Heiligsten Tabernakel, der lieben Muttergottes getan hat"
Ich hoffe mal nicht, dass dein übelst aggressiver Kommentar gegen mich Frucht deiner Umwandlung in Maria ist.
Ich stelle nur fest, dass die Heiligenverehrung in der katholischen Kirche nicht verpflichtend ist …Mehr
@peter

"Wir müssen in Maria umgewandelt werden, damit die Gottheit Wohnung in uns zu nehmen geruht, so wie Gott es auch in Seinem Heiligsten Tabernakel, der lieben Muttergottes getan hat"

Ich hoffe mal nicht, dass dein übelst aggressiver Kommentar gegen mich Frucht deiner Umwandlung in Maria ist.

Ich stelle nur fest, dass die Heiligenverehrung in der katholischen Kirche nicht verpflichtend ist und dass deshalb eine zwingende Beweisführung, dass man die Heiligen verehren muss, auf katholischer Basis zum Scheitern verurteilt ist.

Ansonsten erwähne ich ausdrücklich, dass ich selbst täglich den Rosenkranz bete, was dich nicht davon abhält, mich übel zu beschimpfen:

"du naiver und eingebildeter Mensch"
"wenn du Jene [Maria] verachtest, die dir, du armer, das Leben schenken will!"
"mit deinem satanischen Gemurmel"
"Gott möge deinen Verstand erleuchten"
"wie du Schlange Ihr die Verehrung verweigerst."


Soll ich deine Kommentare wirklich ernst nehmen?
Ich glaube, du hast mein Posting gar nicht richtig gelesen.

Mein Tipp:
Man kann bei eigenen Beiträgen die Kommentarfunktion aus sperren.
peter-70
Also mein lieber cantate, zum einen müssen wir die Heiligste Jungfrau verehren, denn tun wir das nicht, so zeigt sich die wahre Gesinnung unserer Herzen und die Bosheit deiner Gedanken wird so offenbar vor Gott, Seinen Engeln und Heiligen.
Wir müssen in Maria umgewandelt werden, damit die Gottheit Wohnung in uns zu nehmen geruht, so wie Gott es auch in Seinem Heiligsten Tabernakel, der lieben …Mehr
Also mein lieber cantate, zum einen müssen wir die Heiligste Jungfrau verehren, denn tun wir das nicht, so zeigt sich die wahre Gesinnung unserer Herzen und die Bosheit deiner Gedanken wird so offenbar vor Gott, Seinen Engeln und Heiligen.

Wir müssen in Maria umgewandelt werden, damit die Gottheit Wohnung in uns zu nehmen geruht, so wie Gott es auch in Seinem Heiligsten Tabernakel, der lieben Muttergottes getan hat und das für alle Ewigkeit!

Wie kannst du aber naiver und eingebildeter Mensch meinen, du könntest in jenen Stern der Evangelisation, in die lebendige Flamme der Barmherzigen und Gerechten Liebe Gottes umgewandelt werden, wenn du Jene verachtest, die dir, du armer, das Leben schenken will!

Denn so Gott unser Vater ist, so lässt Er uns nicht ohne einer Mutter! Und so Maria Gott den Erstgeborenen gab, so ist Sie Mutter aller jenen, die Gott geboren sind, gleichwie der Liebesjünger Jesu Maria zum Sohn wurde, durch und aus dem Willen Gottes.

Nun werde wach mit deinem satanischen Gemurmel und flehe die Himmel an, Gott möge deinen Verstand erleuchten, denn: "Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden". Jak 1,5

Was die Verehrung der lieben Muttergottes weiter angeht, so meinst du, nur die Moslems meinen die Heiligste Jungfrau sei nicht im Himmel. Dies sei dir aber nicht als Schuld zur Last gelegt dass du auch hier an Weisheit Mangel leidest, aber im Gegensatz zum Ersteren.
Dem ist aber nicht so, denn viele Abtrünnige der christlichen nicht katholischen Konfessionen verehren keine Heiligen und schon gar nicht die Muttergottes, gleich wie du Schlange Ihr die Verehrung verweigerst.
cantate
Es ging mir auch gar nicht um den Begriff der "Braut des Heiligen Geistes",
der natürlich eine lange Tradition und gut Berechtigung hat,
sondern darum, dass peter-70 aus dieser Idee heraus nachweisen will,
dass man die Gottesmutter verehren muss.
Auch wenn ich sie täglich z. B. Rosenkranzgebet ehre,
halte ich es für abwegig zu meinen, man könne jemanden quasi argumentativ dazu zwingen, die …Mehr
Es ging mir auch gar nicht um den Begriff der "Braut des Heiligen Geistes",
der natürlich eine lange Tradition und gut Berechtigung hat,
sondern darum, dass peter-70 aus dieser Idee heraus nachweisen will,
dass man die Gottesmutter verehren muss.
Auch wenn ich sie täglich z. B. Rosenkranzgebet ehre,
halte ich es für abwegig zu meinen, man könne jemanden quasi argumentativ dazu zwingen, die Gottesmutter zu verehren.
Das müssen Katholiken übrigens auch gar nicht.

Der Einleitungungssatz
"Wie können manche nicht katholische Christen glauben, die Heiligste Jungfrau sei nicht im Himmel und Sie müsste nicht verehrt werden?"
war es, der mir so aufgestoßen ist.

Übrigens: "die Heiligste Jungfrau sei nicht im Himmel", das habe ich noch nie von jemandem gehört. Das glauben sogar die Muslime.
Caeleste Desiderium
@cantate
Das mariologische Fundamentalprinzip
Angesichts der sehr reichhaltigen mariologischen Dogmenentwicklung und der vielfältigen Umsetzung des Marienthemas in der christlichen Spiritualität, Frömmigkeit, Dichtung und Kunst wurde in unserem Jahrhundert des öfteren die Frage erhoben, ob eine innere Zuordnung der verschiedenen Glaubensaussagen und ihre Gewichtung im Gesamtzusammenhang des …Mehr
@cantate

Das mariologische Fundamentalprinzip
Angesichts der sehr reichhaltigen mariologischen Dogmenentwicklung und der vielfältigen Umsetzung des Marienthemas in der christlichen Spiritualität, Frömmigkeit, Dichtung und Kunst wurde in unserem Jahrhundert des öfteren die Frage erhoben, ob eine innere Zuordnung der verschiedenen Glaubensaussagen und ihre Gewichtung im Gesamtzusammenhang des kirchlichen Dogmas erkennbar sei (vgl. A. Müller, Ein mariologischer Fundamentalprinzip: MySal III/2, 407-421).
Sachlich kann gewiß gesagt werden, daß dies die jungfräuliche Gottesmutterschaft Marias ist. Sie ist die dynamische Quelle ihrer heilsgeschichtlichen Bedeutung.
Die von da aus abgeleiteten Aussagen des Immaculata-Dogmas und des Assumpta-Dogmas und die Marienverehrung müssen ihre Begründung und ihrem sachlichen Gewicht nach auf diese Grundaussage zurückbezogen werden. Das objektive Erkenntnisprinzip in der mariologischen Dogmengeschichte war die besondere heilsgeschichtliche Aufgabe Marias. Das subjektive Prinzip war ihr Glaube, der maßgebend ist für ihren eigenen Lebensweg in der Nachfolge Christi und ihre Stellung innerhalb der Heilsgemeinschaft der Kirche und seine Entsprechung im Glaubenssinn der Gesamtkirche (sensus fidelium) hat. Dieser hat in der objektiv bezeugten Offenbarung in der Schrift seine feste Norm. Die Schrift behält ihre Funktion als objektive Norm des Glaubens insofern, als sie die Offenbarung Gottes als personale Selbstmitteilung Gottes im Raum des Glaubens und der glaubensgeschichtlichen Entfaltung der Kirche zu Gehör bringt und eine lebendige Aneignung ermöglicht.
Von der heilsgeschichtlichen Aufgabe Marias kann der gesamte Radius der mariologischen Aussagen bestimmt werden. Als jungfräuliche Mutter des göttlichen Erlösers ist sie mit seinem soteriologischen Wirken aufs engste verbunden. Im Bezug zur Kirche erweist sie sich als das erste Glied der Gemeinschaft des Glaubens, die von Christus ihren Anfang nimmt. Sie ist darum der Mensch, an dem sich auf urbildliche und exemplarische Weise der ganze Umfang der Beziehung des Menschen zu den drei göttlichen Personen zeigt. Maria ist die Erst- und Vollerlöste (K. Rahner) und prägt die Proexistenz, die von Christus her alle Glieder der Kirche innerlich bestimmt, auf eine umfassende Weise aus (universale Für-Bitte Marias).
So kann das II. Vatikanum formulieren:
,,Die Jungfrau Maria, die auf die Botschaft des Engels Gottes Wort in ihrem Herzen und in ihrem Leib empfing und der Welt das Leben brachte, wird als wahre Mutter Gottes und des Erlösers anerkannt und geehrt. Im Hinblick auf die Verdienste ihres Sohnes auf erhabene Weise erlöst und mit ihm in enger und unauflöslicher Verbindung geeint, ist sie mit dieser höchsten Aufgabe und Würde beschenkt, die Mutter des Sohnes Gottes und daher die bevorzugt geliebte Tochter des Vaters und das Heiligtum des Heiligen Geistes zu sein. Durch dieses hervorragende Gnadengeschenk hat sie bei weitem den Vorrang vor allem anderen himmlischen und irdischen Kreaturen. Zugleich aber findet sie sich mit allen erlösungsbedürftigen Menschen in der Nachkommenschaft Adams verbunden ... Daher wird sie auch als überragendes und völlig einzigartiges Glied der Kirche wie auch als ihr Typus und klarstes Urbild im Glauben und in der Liebe gegrüßt, und die katholische Kirche verehrt sie, vom Heiligen Geist belehrt, in kindlicher Liebe als geliebte Mutter." (LG 53)

Omnia Ad Maiorem Dei Gloriam 😇
Tam-Tam
mal von den anderen Ausführen des lieben Peters im obigen Text abgesehen:
Der Ausdruck Maria als "Braut des Heiligen Geistes" ist legitim.Mehr
mal von den anderen Ausführen des lieben Peters im obigen Text abgesehen:

Der Ausdruck Maria als "Braut des Heiligen Geistes" ist legitim.
Klaus
Lieber Cantate,
ohne auf alle anderen Kommentare zu achten nur zu Ihrem eine kurze Stellung.
Diesen Gedanken der Bigamie kennen wir von vielen Ketzern, z.B. Luther.
Aber wir vergessen, dass der göttliche Bräutigam eben GOTT ist und nicht ein Mensch. Der Bräutigam jeder Seele zumindest der getauften will immer Christus sein. ER will uns bräutlich lieben, das ist eben in der hochheiligen Liebe Gottes …Mehr
Lieber Cantate,

ohne auf alle anderen Kommentare zu achten nur zu Ihrem eine kurze Stellung.

Diesen Gedanken der Bigamie kennen wir von vielen Ketzern, z.B. Luther.

Aber wir vergessen, dass der göttliche Bräutigam eben GOTT ist und nicht ein Mensch. Der Bräutigam jeder Seele zumindest der getauften will immer Christus sein. ER will uns bräutlich lieben, das ist eben in der hochheiligen Liebe Gottes zu sehen.

Sind Sie, der Christus nachfolgen will und ganz intim in Seinen Tod und in Seine Auferstehung hineingetauft ist etwa auch ein Bigamist, wenn Sie eine liebe Frau heiraten?

Desweiteren, könnten in Ihrem Gedankengang nie die Männer dem Herrn angetraut werden. Aber vor Christus ist eben jede Seele eine Braut. In unserer Sprache kommt die femininität der Seele uns da etwas zu hilfe. Aber auch beim Papst und bei allen Gottgeweihten Männern ist eben Christus der Bräutigam.

Ich habe mich sicherlich nicht vollkommen ausgedrück, aber der Heilige Geist soll ergänzen was in meiner Formulierung unvollkommen und mangelhaft ist.

Gru 🤗
cantate
Wenn Maria mit Gott verheiratet gewesen sein soll,
dann haben wir aber das Problem, dass sie eben auch mit Josef verheiratet war.
Maria als Bigamisten?
Ich weiß ja nicht ... 🤨Mehr
Wenn Maria mit Gott verheiratet gewesen sein soll,
dann haben wir aber das Problem, dass sie eben auch mit Josef verheiratet war.

Maria als Bigamisten?
Ich weiß ja nicht ... 🤨
POS
Sehr gut! Das sollte jedem marienverehrungs-scheuen Christen vermittelt werden - am einfachsten durch Klick auf die Schaltfläche "Empfehlen", wenn möglich samt einer persönlichen Nachricht.