Carlus
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Bischof Fellay: Papst Franziskus - ein echter Modernist!

Bischof Fellay belegt anhand von Zitaten des Heiligen Vater, dass Papst Franziskus ein „echter Modernist" ist und ermahnt die Gläubigen gleichzeitig, ihre Gebete zu verdoppeln, insbesondere durch den Rosenkranz.
Hier nun einige Auszüge aus der Predigt von Bischof Bernard Fellay (Generaloberer der FSSPX) während des feierlichen Pontifikalamtes anlässlich der Angelus Press - Konferenz am Sonntag, den 13. Oktober in der Vinzenz von Paul Kirche in Kansas City, Missouri.

Auszüge aus der Predigt von Bischof Fellay
Bischof Fellay ging auf einige Punkte in Bezug auf Fatima näher ein, auf das Geheimnis, die Beziehungen zwischen der FSSPX und Rom im Jahr 2012, und sprach über einige der zahlreichen und schwerwiegenden Probleme mit Papst Franziskus.
„Von Anfang an haben wir den Eindruck, dass mit diesem Papst etwas nicht stimmt. Schon gleich von Anfang an wollte er anders sein als alle anderen.
Wir müssen untersuchen, sagte der Bischof, was seine Vision der Kirche ist, seine Sichtweise des Konzils und was er vorhat.
Es war etwa um die Zeit des Weltjugendtages, also Ende Juli diesen Jahres, als Franziskus mit einer Lawine von Reden, Interviews, Telefonanrufen, usw. begann. „Wir haben vielleicht zu diesem Zeitpunkt noch nicht das gesamte Bild, aber es reicht aus, uns zu Tode zu erschrecken."

Widersprüchliche Aussagen des Papstes
Bischof Fellay brachte als Beispiel einen diese Widersprüche: Er erwähnte das Interview von Papst Franziskus mit dem atheistischen Journalisten Eugenio Scalfari in der römischen La Repubblica von Anfang Oktober, worin Franziskus offenkundig einen gefährlichen Relativismus vorantreibt:
Scalfari: Eure Heiligkeit, existiert nur eine Sicht des Guten? Und wer legt diese fest?
Papst Franziskus: Jeder von uns hat seine Sicht des Guten und des Bösen. Wir müssen die Menschen darin bestärken, sich in Richtung dessen zu bewegen, was sie für das Gute halten.
Scalfari: Eure Heiligkeit, Sie haben in ihrem Brief an mich geschrieben: Das Gewissen ist autonom, haben Sie gesagt, und jeder muss seinem eigenen Gewissen folgen. Diese Aussage ist meines Erachtens einer der mutigsten Schritte, die jemals von einem Papst unternommen wurden.
Papst Franziskus: Und diese Aussage wiederhole ich jetzt. Jeder hat seine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss sich entscheiden, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, je nachdem, was er darunter versteht. Das würde schon genügen, um die Welt zu verbessern.
Mit großem Nachdruck äußerte sich Bischof Fellay zu dieser Antwort des Papstes: „ Das ist nicht katholisch! Weil, was auch immer ich denke, rein gar nichts wert ist, wenn es nicht der Wirklichkeit entspricht. Die erste Wirklichkeit ist Gott! ... Gott ist das alleinig Gute und auf ihn beruft sich alles Gute! ... Wir haben ein Gewissen, aber das wird uns nur in den Himmel führen, wenn es ein Spiegel Gottes ist. Das Gewissen muss nach Gottes Gesetzen geformt werden. „ Zu behaupten, dass jeder seinen eigenen Vorstellungen folgen darf, ist einfach nur Mist", sagte Fellay, „das hat mit katholischer Lehre nichts zu tun. Das ist Relativismus in Reinform."
Ein paar Tage darauf sprach Papst Franziskus allerdings von der Notwendigkeit, den Teufel zu bekämpfen, von der letzten Schlacht mit dem Teufel, dass niemand den Teufel nur zur Hälfte bekämpfen kann und dass wir den Relativismus bekämpfen müssen.
Franziskus behauptete das Gegenteil von dem was er gegenüber La Repubblica äußerte. "Er hat genau das Gegenteil von dem gesagt, was er gerade zuvor erst gesagt hatte!"

Franziskus: Ein Mann des Konzils
Wie sieht Papst Franziskus das II. Vatikanum?
Bischof Fellay erwähnt, dass Papst Franziskus „davon ausgeht, dass das Konzil ein glänzender Erfolg war. Was war der Hauptgedanke des Konzils? Den Glauben im Licht der modernen Kultur zu lesen", man könnte sagen „dem Evangelium in der modernen Welt Gestalt zu geben." Franziskus ist darüber sehr froh..." und glaubt: „Das Konzil hat viele gute Früchte hervor gebracht. Das erste Beispiel, das er anbringt, ist die Liturgie - die reformierte Liturgie. Das ist die schöne Frucht des Konzils. Das sagt er. Und er ist sehr froh darüber."
Franziskus erklärt uns „dieses von der modernen Kultur ausgehende Lesen des Evangeliums ist irreversibel, deswegen werden wir nicht mehr zurückgegen. Wie kann man von uns erwarten, mit ihm einverstanden zu sein? Wir stehen vor einem großen Kampf."

Papst Franziskus und die Messe
Von der Liturgie und der Alten Messe spricht Franziskus als „Vetus Ordo" (Alte Messe). Franziskus nimmt an, dass Papst Benedikt wahrscheinlich aus klugen Erwägungen die Alte Messe zurückgab für jene, die daran festhalten. „Aber erwarten Sie nicht, dass Franziskus zur Alten Messe zurückkehrt ... Vielleicht wird er sie "indulgieren". Gott weiß."
Aber Franziskus „sieht, dass es ein Problem mit der Alten Messe gibt. Weil es Leute gibt, die diese Messe ideologisieren. Raten sie mal, wen er damit meint? Ich muss wohl nicht viel sagen. Was wird also mit uns geschehen? ... Ich sehe das so: was die Leute betrifft, die auf die Vergangenheit bauen, existiert da geradezu eine fixe Idee in ihm: Hören Sie, was der Papst sagt:
Papst Franziskus: Ich finde aber das Risiko einer Ideologisierung des Vetus Ordo, seine Instrumentalisierung, sehr gefährlich. ... Wenn der Christ restaurativ ist, ein Legalist, wenn er alles klar und sicher haben will, dann findet er nichts. Die Tradition und die Erinnerung an die Vergangenheit müssen uns zu dem Mut verhelfen, neue Räume für Gott zu öffnen. Wer heute immer disziplinäre Lösungen sucht, wer in übertriebener Weise die ›Sicherheit‹ in der Lehre sucht, wer verbissen die verlorene Vergangenheit sucht, hat eine statische und rückwärtsgewandte Vision. Auf diese Weise wird der Glaube eine Ideologie unter vielen. Ich habe eine dogmatische Sicherheit: Gott ist im Leben jeder Person.
Bischof Fellay fährt fort: „Unser Eindruck vom gegenwärtigen Papst ist der, dass er eine besondere Vorliebe für das 'in etwa', für das 'ungefähr' hat; und er will um jeden Preis dem entgehen, was zu eindeutig und zu bestimmt ist. Aber der Glaube ist so, weil Gott so ist! Tja, er denkt nicht so."

Papst Franziskus - ein echter Modernist!
Ein weiteres beunruhigendes Zitat von Papst Franziskus: Wenn jemand behauptet, er sei Gott mit absoluter Sicherheit begegnet, und nicht berührt ist von einem Schatten der Unsicherheit, dann läuft etwas schief. Für mich ist das ein wichtiger Erklärungsschlüssel. Wenn einer Antworten auf alle Fragen hat, dann ist das der Beweis dafür, dass Gott nicht mit ihm ist. Das bedeutet, dass er ein falscher Prophet ist, der die Religion für sich selbst benutzt. Die großen Führer des Gottesvolkes wie Mose haben immer Platz für den Zweifel gelassen.
Darauf reagiert Bischof Fellay bestürzt: „Welches Evangelium besitzt er? Welche Bibel hat er, dass er solche Sachen sagt? Es ist entsetzlich. Was hat das mit dem Evangelium zu tun? Mit dem katholischen Glauben? Das ist der pure Modernismus, meine lieben Brüder. Wir haben es mit einem echten Modernisten zu tun." ...
„Wie lange werden die Autoritätsinhaber in der Kirche noch brauchen, bis die aufstehen und sagen 'Auf keinen Fall!' [werden wir diese neue Lehre annehmen]. Ich hoffe wirklich und bete darum, dass dies geschehen wird. Aber das läuft auf eine riesige Spaltung innerhalb der Kirche hinaus." ...
Franziskus berichtet uns auch, dass er ein recht großer Verehrer des ultraliberalen Jesuiten Kardinal Martini (inzwischen verstorben) ist. Martini hat ein Buch geschrieben, indem er eine totale Revolution in der Kirche fordert. „Und genau das will auch Franziskus. Und er hat verlauten lassen, dass die acht Kardinäle, die er sich als Hilfe für die 'Reform' der Kirche erwählt hat, so denken wie er!"

Das abschließende Beispiel: Ökumenismus
Papst Franziskus behauptet, wie Bischof Fellay weiterhin erwähnt - dass „in diese Richtung sehr wenig getan worden ist." Das ist verwunderlich, stellt der Bischof fest, weil der Ökumenismus unsägliches Unheil über die Kirche gebracht hat, indem er die katholischen Nationen in die Apostasie geführt hat.
„Trotzdem sagt der jetzige Papst, 'sehr wenig, fast nichts (sei) in diese Richtung getan worden' ... und: 'Aber ich habe die Demut und den Ehrgeiz das zu tun!'"
Halten Sie sich an das Bisherige und an den Rosenkranz!
Bischof Fellay resümiert unter anderem: "Das Mysterium der Verdunkelung der Kirche war noch nie so groß! Vor uns liegen sehr schwere Zeiten. Machen Sie sich keine Illusionen. Und die einzige Lösung ist eindeutig die, uns an das zu halten, was wir haben; es zu bewahren, auf keinen Fall davon abzulassen ...
Der hl. Papst Pius X. erklärte, dass es das Wesen eines jeden Katholiken sei, sich an die Vergangenheit zu halten, dass in diesem Sinne jeder Katholik traditionell ist! Der gegenwärtige Papst sagt genau das Gegenteil: 'Vergesst die Vergangenheit; werft euch in die Ungewissheit der Zukunft'.
Auf jeden Fall sind wir angewiesen auf das Unbefleckte Herz Mariens. Was wir erleben, ist das Geheimnis von Fatima. Wir wissen, was zu tun ist: Beten, Beten, Beten und Buße, Buße, Buße. Zum Unbefleckten Herzen Mariens beten, dem Hilfsmittel, das uns gerade in diesen schweren Zeiten gegeben ist ... und den Rosenkranz beten.
„Seien Sie gewiss, der nächste [Rosenkranz-] Kreuzzug ist nicht mehr fern. Nehmen Sie den Rosenkranz in die Hand ... beten Sie ihn täglich. Wir leben in einer für den Glauben äußerst gefährlichen Zeit und wir brauchen diesen Schutz des Himmels, der, wie uns versprochen wurde, gewährt wird. Nehmen wir ihn einfach an! Vertiefen wir unsere Nähe zur Jungfrau Maria und zu Gott!"
Zuerst veröffentlicht auf der Website des amerikanischen Distrikts der FSSPX.

Quelle der Veröffentlichung;
pius.info/…/8358-bischof-fe…
Juan de la Cruz87
Lieber Carlus,
endlich mal eine gescheite, und vor allen Dingen katholisch Antwort. Gratias tibi ago! Mehr als ich erwartet habe. Sehr gut. Ich gebe zu, das ich mich undeutlich ausgedrückt. Mit ''Geliebten'' wollte ich eigentlich die Treue zur hl.Kirche ausdrücken. Der Rest ist mir bekannt. Ferner, soweit ich die Gedichte vom Hl.Johannes vom Kreuz lese, so kommt es mir vor, als er die Kirche wie …Mehr
Lieber Carlus,

endlich mal eine gescheite, und vor allen Dingen katholisch Antwort. Gratias tibi ago! Mehr als ich erwartet habe. Sehr gut. Ich gebe zu, das ich mich undeutlich ausgedrückt. Mit ''Geliebten'' wollte ich eigentlich die Treue zur hl.Kirche ausdrücken. Der Rest ist mir bekannt. Ferner, soweit ich die Gedichte vom Hl.Johannes vom Kreuz lese, so kommt es mir vor, als er die Kirche wie eine Geliebte behandelt = O lebendige Liebesflamme, die du zart verwundest meine Seele in der tiefsten Mitte! oder In der liebenden Seele gibt es eine Skizze der Liebe, die das Bild des Geliebten so komplett und lebendig wiedergibt, daß man – wenn die Vereinigung in Liebe vollzogen ist – wirklich sagen kann: Der Geliebte lebt im Liebenden und der Liebende im Geliebten. Solch ein Ähnlichwerden bewirkt die Liebe durch die Überformung der Liebenden, daß der eine der andere ist und daß beide eins sind.Wen wird er wohl damit meinen!? Den Menschen?!
Carlus
zu @ Juan de la Cruz87
Eine Richtigstellung, um wieder zur katholischen Theologie zu finden;
1.
wir können niemals die Liebhaber der Kirche sein und werden. Christus ist als Haupt und Bräutigam der geliebte der Kirche;
2. wir sind die Kinder unserer Heiligen Mutter Kirche, die das irdische Ebenbild, der seligen Jungfrau und Gottesmutter ist;
3. wein sehr großer Teil der Kinder haben das Bild der …Mehr
zu @ Juan de la Cruz87

Eine Richtigstellung, um wieder zur katholischen Theologie zu finden;

1.
wir können niemals die Liebhaber der Kirche sein und werden. Christus ist als Haupt und Bräutigam der geliebte der Kirche;
2. wir sind die Kinder unserer Heiligen Mutter Kirche, die das irdische Ebenbild, der seligen Jungfrau und Gottesmutter ist;
3. wein sehr großer Teil der Kinder haben das Bild der Mutter zerstört und ihrem Bräutigam in das Gesicht gespuckt;
4. die unter 1. und 2. erwähnten Personen sind die gleichen geblieben und werden sich nicht und niemals ändern;
5. geändert haben sich der große Teil der ungehorsamen Kinder, sie verleugnen den Bräutigam und entehren die Mutter, besitzen die satanische Freude daran zu behaupten sie seien, die einzigen Kinder der von ihnen entehrten Eltern,
6. alle die wissen, daß sie aus dieser Mutter geboren wurden, der Mutter und dem Bräutigam gegenüber treu bleiben, können dies nicht in Gemeinschaft mit deren besonders unartigen Kindern vollbringen;
7. die treuen Kinder können und müssen alle Geschwister, welche die Eltern beleidigen und ablehnen immer wieder auf ihr bösartiges Verhalten hinweisen.

Der Stifter der Heiligen Mutter Kirche, unser Erlöser, Hoherpriester, Herr und Gott Jesus Christus hat dem "Authentischem, ordentlichen und obersten Lehramt" zugesagt, "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!" Diese zusage gilt nur dem genannten Lehramt. Das zeitliche Lehramt kann zum genannten Lehramt gehören, wenn es in Gemeinschaft zu diesem steht. Kündigt ein Inhaber des zeitlichen Lehramtes diese Gemeinschaft mit dem nicht irrendem Lehramt, dann irrrt der Inhaber selbst und wird nicht vom Heiligen Geist geleitet.

Betrachten wir nun das unselige 2. VK dessen Führungskräfte haben vieles ändern wollen, hatten aber keine Möglichkeit, ihrer Falschheit ein gesetzmäßiges kirchliches Dogma zu verleihen. Sie haben lediglich verwirrenden Sätze neben die Wahrheit gestellt und behauptet dieses Behauptungen seien genau so gültig, wie die des authentischen Lehramtes auch. Um die Gläubigen zu verwirren, wird nun (siehe Marx bezogen auf Franziskus) die Eigenschaft des nicht irrenden Lehramtes gegen die Eigenschaft bei auch zur Irrungen bereiten Lehramtes ausgetauscht. So kann gesagt werden; "Franziskus kann nicht irren, weil ert der Papst ist, der Stellvertreter Christi auf Erden ist usw.. Franziskus selbst sagt die Wahrheit, er gibt freiwillig zu, all dies Ämter nicht zu bekleiden!

Betrachten wir nun das 2. VK, die Heilige Messe (Missale Romanum) konnte nicht aufgehoben werden. Paul VI. hat diese nicht aufgehoben sondern zurückgestellt, ebenso die gesamte Sakramentenpastoral. Die Katholische Sakramentenlehre ist gültige. Eine Person, welche keine Gemeinschaft mit dem nicht irrendem Lehramt besitzt, hat die Wahrheit "zurück gesetzt" und mit Unwahrheit verdunkelt.

Jesus Christus ist die Wahrheit, gestern, heute, morgen und in alle Ewigkeit.

1. er versprach die Hölle kann die Wahrheit nicht vernichten;
2. er sagte aber auch, er ist die Wahrheit und die Kirche. So wie er als irdischer Mensch verfolgt und getötet wurde, versucht die Welt (Freimaurer & Rotarier~~~~Franziskus) seinen mystischen Leib zu vernichten und zu töten. So wird dieser Leib den Kreuzweg bis zur Kreuzigung gehen müssen. Wie der irdische Christus von der Priesterschaft verraten wurde, so wird heute der mystische Christus durch viele Mietlinge (Päpste, Bischöfe, Priester, Ordenschristen und Laien) verraten. Ein Sieg ist sicher, in diesem Kampf geht der mystische Christus als Sieger hervor. Er wurde einmal getötet, wer einmal gestorben ist, der stirbt nicht mehr. Die Verlierer dieses Kampfes Satan, seine Dämonen und seine menschlichen Helfer werden in diesem Kampf als die Verlierer endgültig und für alle Ewigkeit sterben.
Juan de la Cruz87
Liebe Pfeilin,
Ihre Thesen über mich, finde ich sehr interessant. Ohne mich zu kennen bin ich für Sie, ein Ungläubiger. Ja, es stimmt Sie haben recht. Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Mk 9,24.
Interessanter Weise halten Sie mich offentlich für einen Prostestanten. So will ich Sie in ihren Irrglauben lassen. Ganz recht. Meine Fragen haben Sie immer noch nicht beantwortet? Stattdessen, haben Sie …Mehr
Liebe Pfeilin,

Ihre Thesen über mich, finde ich sehr interessant. Ohne mich zu kennen bin ich für Sie, ein Ungläubiger. Ja, es stimmt Sie haben recht. Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Mk 9,24.
Interessanter Weise halten Sie mich offentlich für einen Prostestanten. So will ich Sie in ihren Irrglauben lassen. Ganz recht. Meine Fragen haben Sie immer noch nicht beantwortet? Stattdessen, haben Sie sehr gute Zitate von S.E Erzbischof Lefebvre gebracht. So kann man man auch aussweischen. Die Aussagen ''Neue Kirche'' , ''Konzilskirche'' sind Denkweisen, aber keine Institution. Es gibt nur eine Kirche, und das ist die römisch-katholische Kirche. Zudem wollte ich nur klarstellen, das die Kirche, der mystische Leib, sich auch nach den Vaticanum II nicht geändert hat. Die Theologie - Ja. Aber die Kirche nicht. Eine Frage: Lieben Sie ihren Mann (So fern Sie einen haben)? Wenn ihr Mann mal schwerkrank ist, verlassen Sie ihren Mann dann? ''Nein, das ist nicht der Mann den ich vor x Jahren geheiratet habe. Er hat sich geändert. Ich verlasse ihn. ''So ist es auch mit der Geliebten (=Kirche) . Ich verlasse sie nicht. Ich bleibe bei ihr. Ich lasse Sie nicht im Stich!
Juan de la Cruz87
Es tut mir Leid. Aber ich kann es nicht verschweigen, das hier auch angebliche Katholiken sich drunter mischen. So wie zum Beispiel die Pfeilin!!! Es ist eine Blasphemie sich Pfeil Gottes zu nennen. Dann noch eine prostetantische Haltung einzunehmen, die eine heilige katholische und apostolische Kirche, als Konzilssekte zu bezeichnen. Die hl.Kirche ist und bleibt die Gleiche, auch nach dem 2.…Mehr
Es tut mir Leid. Aber ich kann es nicht verschweigen, das hier auch angebliche Katholiken sich drunter mischen. So wie zum Beispiel die Pfeilin!!! Es ist eine Blasphemie sich Pfeil Gottes zu nennen. Dann noch eine prostetantische Haltung einzunehmen, die eine heilige katholische und apostolische Kirche, als Konzilssekte zu bezeichnen. Die hl.Kirche ist und bleibt die Gleiche, auch nach dem 2.Vatikanischen Konzil. Pfeil: Hat Gott der Vater sich auch geändert? Ist es ein anderer Gott, als vor dem Konzil? Ist die ''Konzilssekte'' von einen anderen Christus gegründet wurden, als der auf blutiger Weise sich auf Golgotha geopfert hat?
Knights4Christ
🤨 Der Papst benutzt revolutionäre Terminus, es scheint die falsche Berufung zu sein, er nennt in seinem Buch die Kurie Aussätzige und den Begriff Opium vom Karl Marx. Ich denke, besser wäre er politisch mit dem Sozialismus beschaeftigt, denn er vergisst seine pastorale Tätigkeit, denn die Seelsorge sollte seine erste Instanz und seine erste Priorität sein.
a.t.m
PG: Ein geistiges Schisma gibt es doch schon lange, nur stellt sich eben der Heilige Stuhl auf die Seite der zumindest geistig schon lange von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen, um ja ein körperliches (welches dringend zum Seelenheil erforderlich wäre) zu verhindern. Warum? Aus geistigen, weltlichen Gründen, darüber kann man nur spekulieren und seine eigene Vermutungen anstellen, aber am …Mehr
PG: Ein geistiges Schisma gibt es doch schon lange, nur stellt sich eben der Heilige Stuhl auf die Seite der zumindest geistig schon lange von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen, um ja ein körperliches (welches dringend zum Seelenheil erforderlich wäre) zu verhindern. Warum? Aus geistigen, weltlichen Gründen, darüber kann man nur spekulieren und seine eigene Vermutungen anstellen, aber am wahrscheinlichsten ist, das Gott der Herr seine Herde prüfen und den Spreu vom Weizen trennen will.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
adonai3
Pfeil Gottes
Niemals darf einem Generaloberen gefolgt werden, der den katholischen Gläubigen eintrichtern will, die Konzilssekte sei die katholische Kirche...

Bischof Williamson (Kommentar EC327)
"Die Katholiken, welche ein echtes Gespür für ihren Glauben bewahrt haben, sind von den Worten und Taten des Mannes empört, welcher derzeit auf dem Stuhl Petri sitzt. Beinahe möchte man fragen, ob er …Mehr
Pfeil Gottes
Niemals darf einem Generaloberen gefolgt werden, der den katholischen Gläubigen eintrichtern will, die Konzilssekte sei die katholische Kirche...


Bischof Williamson (Kommentar EC327)
"Die Katholiken, welche ein echtes Gespür für ihren Glauben bewahrt haben, sind von den Worten und Taten des Mannes empört, welcher derzeit auf dem Stuhl Petri sitzt. Beinahe möchte man fragen, ob er an diese Stelle gehievt worden ist, um vollends zu zerstören, was von der katholischen Kirche noch übriggeblieben ist. "

Er sagt das Gleiche! Und jetzt?