M.RAPHAEL
231,1 Tsd.

Hass und Gott

Immer wieder taucht die Frage auf, ob Gott hasst? INNERHALB des Reiches Gottes ist kein Hass. Goss ist absolut gut, herrlich, Wahrheit, Liebe, Reinheit, Leben und immer mehr, als wir uns vorstellen können. Wir können das schauen, weil wir uns im Licht seiner Wahrheit befinden.

AUSSERHALB Gottes ist alles absolut böse, furchtbar, Lüge, Hass, Perversion, Tod und immer schlimmer, als wir es uns je vorstellen können. Niemand kann das verstehen. Dort gibt es keine Wahrheit.

In gewisser Weise ist der Hass die Außengrenze Gottes. Da Gott aber keine Grenze hat, gibt es dieses Außerhalb nicht. Der Hass hat keine Substanz. Er, wie alles im Reich des Bösen, ist gelogen. Er ist eine Privation. Das ist ein Paradox. Das Böse ist die Verneinung des Lebens. Das Leben ist Gott. Damit existiert das Böse, aber es gibt es nicht, es hat kein Leben. Tut mir Leid, es ist nicht besser zu erklären, wobei die Begriffe existieren und geben auch umgekehrt gesetzt werden könnten. Nur stringent und kohärent muss es sein.

Die Kinder Gottes, die sich von Gott abwenden, gibt es nicht mehr. Aus der Liebe wenden sie sich in den Hass. Jetzt hassen sie und werden gehasst. Da dies weit über die menschliche Kompetenz hinausgeht, wirkt es auf die Menschheit, als ob die Architektur des Ganzen, also Gott, den Sünder hassen würde. Insofern kann man verstehen, wenn es so ausgedrückt wird. Tatsächlich aber ist es nicht Gott, sondern der Mensch selbst, der das Reich des Hasses gewählt hat. Wenn der Mensch sich einmal mit seiner unsterblichen Seele überzeitlich von Gott abgewendet hat, fällt er aus der Wahrheit. Für Gott ist er, so wie alles Böse, einfach nicht mehr da. Er ist in der Phantomzone, die existiert, ohne das es sie gibt, weil sie die Lüge selber ist.

Die Hölle ist genau das. Die Seele ist unsterblich erschaffen. Sie kann nicht aufhören zu existieren. Da sie sich aber abschließend gegen das Leben entschieden hat, kann es sie auch nicht geben. Das fühlt sich an wie ertrinken. Die Seele schnappt nach Luft, um sein zu können und wird gleichzeitig durch die Abwendung vom Leben daran gehindert. Da aber die Seele als Person und Leib eine Ganzheit bildet, ist das Ersticken ein Brennen im Feuer, das noch die letzte Faser verneint. Die Seele könnte jederzeit aus der Hölle, aber der Hass auf das Leben ist absolut festgeschrieben. Die Seele könnte allenfalls versuchen, mit Gott einen Deal zu machen, aber dann wäre sie immer noch der hochmütige Götze, der sie sein will. Ein echtes und ausreichendes Ja als Unterwerfung unter das Leben wäre es eben nicht. Man muss offen und ehrlich anbetend vor dem Tabernakel knien können.

Deshalb sind Mitleid oder Barmherzigkeit gegenüber der Hölle gegenstandslos.

Ein Modernist, der diese Zeilen wütend liest, sollte den Grund seiner Aufregung hinterfragen. Ja, der Mensch ist als Kind Gottes unvorstellbar mächtig. Das ist ja der „berechtigte“ Grund für den Hochmut. Er kann sich wirklich für Gott halten und so kann er sich auch durch Abwendung von Gott für die Hölle entscheiden. Sein Verstecken hinter die Schwäche seiner irdischen Psyche funktioniert nicht. „Meine Gene oder meine Umwelt haben mir keine Wahl gelassen“, kann niemals Entschuldigung sein. Die totbringende Sünde ist die Abwendung allein. Irdische böse Taten folgen ihr nur. Damit sind Sünder und Sünde ein und dasselbe. Eine Trennung ist nicht möglich. Allerdings ist die überzeitliche finale Entscheidung ausschlaggebend.

Existiert diese Erde, die so voll ist mit Menschen, die sich selbst für Gott halten? Menschen, die deshalb nicht mehr vor dem Tabernakel knien wollen oder können? Ist der Skeptizismus widerlegbar? Was ist mit dem Nihilismus von Nietzsche oder der existentialistischen Sinnlosigkeit? Wie kann es etwas absolut geben, das in der Zeit ist? Werden wir nicht überall belogen? Ist deshalb nicht auch der Glaube gelogen? So denkt der Hochmütige und lächelt sarkastisch. Er hat ja Recht. Er ist im Reich des Herrn der Welt, dem bösen Gott, im Reich der Lüge. Wir frommen Katholiken sind es nicht. Trotzdem kann es uns niemand verdenken, wenn wir nicht selbst manchmal Momente der Anfechtung haben. Genau das verherrlicht die Liebe umso mehr. Wir sind hier um das Geheimnis der Grenze und ihrer Überwindung zu lernen. Das Prinzip der Schöpfung verlangt das. Unsere Berufung ist groß.
Santiago_
"Wer um die Grenze weiß, ist bereits über sie hinaus." Hegel
Ihr leider etwas kryptisch gehaltener Essay mutet streckenweise doch recht hegelianisch an: "In gewisser Weise ist der Hass die Außengrenze Gottes. Da Gott aber keine Grenze hat, gibt es dieses Außerhalb nicht." Mit der Bitte um Einspruch bzw. Klärung, sollte ich mich (hoffentlich) irren.Mehr
"Wer um die Grenze weiß, ist bereits über sie hinaus." Hegel

Ihr leider etwas kryptisch gehaltener Essay mutet streckenweise doch recht hegelianisch an: "In gewisser Weise ist der Hass die Außengrenze Gottes. Da Gott aber keine Grenze hat, gibt es dieses Außerhalb nicht." Mit der Bitte um Einspruch bzw. Klärung, sollte ich mich (hoffentlich) irren.
Salzburger
@Santiago74 Erfreulicherweise will @M.RAPHAEL ja auch nichts mit den SelbstVerGötzern zu tun haben, aber fürwahr erinnert vieles an "das Versinken des menschlichen Seelenfünkleins im göttlichen Pleroma" häretischer Mystiker (die der "Rationalist" HEGEL z.B. als Junger studiert hatte, aber das weiss kaum wer).
Als Katholik glaubt man, dass gerade der Himmel ein körperlicher Ort ist, wo wir z.B. …Mehr
@Santiago74 Erfreulicherweise will @M.RAPHAEL ja auch nichts mit den SelbstVerGötzern zu tun haben, aber fürwahr erinnert vieles an "das Versinken des menschlichen Seelenfünkleins im göttlichen Pleroma" häretischer Mystiker (die der "Rationalist" HEGEL z.B. als Junger studiert hatte, aber das weiss kaum wer).

Als Katholik glaubt man, dass gerade der Himmel ein körperlicher Ort ist, wo wir z.B. IHM und SEINer reinen Frau Mutter qualvoll gegenunter-"stehen" (=knien) müssen, an fremder HERRlichkeit und eigener ErBärmlichkeit leidend: "Meine Freunde müssen viel leiden!"
"Man würde den Modernen Gefühle zutrauen - wenn sie sie nicht dauernd zeigten." "Der moderne Mensch kennt keine Liebe mehr; er sucht nur mehr Zuflucht darin." "Den Menschen versteht nur, wer die griechischen Tragiker versteht." (GOMEZ DAVILA)
M.RAPHAEL
Wahrheit, Weg, Leben und Liebe sind der Herr in Personalunion. Alle Liebe findet zwischen Personen statt. Es ist unsere Personalität, die gottfähig ist. Sie ist das Höchste, das uns ausmacht. Strukturen, Grenzen, Objekte sind Teil der Weltvorstellungen unserer Person. Sie gehören damit zu unserer Identität. In dem Maße in dem sie mit dem Willen und den Vorstellungen Gottes übereinstimmen, nehmen …Mehr
Wahrheit, Weg, Leben und Liebe sind der Herr in Personalunion. Alle Liebe findet zwischen Personen statt. Es ist unsere Personalität, die gottfähig ist. Sie ist das Höchste, das uns ausmacht. Strukturen, Grenzen, Objekte sind Teil der Weltvorstellungen unserer Person. Sie gehören damit zu unserer Identität. In dem Maße in dem sie mit dem Willen und den Vorstellungen Gottes übereinstimmen, nehmen sie an seinem Sein teil. Sie sind Seiendes. In Form und Materie sind sie Substanz. Dort wo sie mit dem göttlichen Willen nicht übereinstimmen, haben sie kein Anteil am Sein. Es gibt sie nicht. Sie sind Illusion.

Natürlich habe ich mit Hegel nichts zu tun. Hegel war ein typisch neuzeitlicher Weltvermesser, der über eine pietistisch gnostische, spekulativ idealistische Grundposition sich ermächtigt fühlte, alles, einschließlich Gott, zu objektivieren und in abstrakte Beziehungen zu setzen. Sein Ziel war eine systematische Geschichtstheologie. Die konkrete Person spielte bei ihm keine Rolle. Da kann ich der Kritik Sören Kierkegaards an Hegel nur zustimmen:

„In der Sprache der Abstraktion kommt das, was die Schwierigkeit der Existenz und des Existierenden ausmacht, eigentlich nie zum Vorschein, geschweige denn dass die Schwierigkeit erklärt wird. Eben weil das abstrakte Denken vom Standpunkt der Ewigkeit her (sub specie aeterni) betrachtet, sieht es ab von dem Konkreten, von der Zeitlichkeit, vom Werden der Existenz, von der Not des Existierenden: dass dieser nämlich aus dem Ewigen und dem Zeitlichen, hineingestellt in die Existenz, zusammengesetzt ist.“ Abschließende unwissenschaftliche Nachschrift zu den Philosophischen Brocken, Zweiter Teil. Kapitel 3, § 1. Das Existieren.

Unsere Personalität schließt alle Aspekte ein, die uns ausmachen. Dann kann man auch über Grenzen und deren Überwindung nachdenken. Sie sind Hilfsbrücken für unsere Identität. Man denke auch an die Spekulationen, die die Kirche immer bereichert haben.
1Josua
In Gottes Reich ist kein Hass, weil dort keine Sünde sein wird, denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch heilig, weshalb er keine Sünde in seinem Reich tolerieren kann, daher ja auch der "Sühnetod", um reuige Sünder reinzuwaschen und sie so vor der Hölle zu retten.
Was die Sünde selbst angeht, so hasst Gott sie schon, da ist die Heilige Schrift auch eindeutig.
Psalm 11:5-6 Der Herr prüft den …Mehr
In Gottes Reich ist kein Hass, weil dort keine Sünde sein wird, denn Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch heilig, weshalb er keine Sünde in seinem Reich tolerieren kann, daher ja auch der "Sühnetod", um reuige Sünder reinzuwaschen und sie so vor der Hölle zu retten.

Was die Sünde selbst angeht, so hasst Gott sie schon, da ist die Heilige Schrift auch eindeutig.

Psalm 11:5-6 Der Herr prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, HASST seine Seele.
6 Er läßt Schlingen regnen über die Gottlosen; Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.
Mk 16,16
Weish 14
9 denn beide sind in gleicher Weise Gott verhaßt, der Gottlose und sein gottloses Werk.Mehr
Weish 14

9 denn beide sind in gleicher Weise Gott verhaßt, der Gottlose und sein gottloses Werk.
Salzburger
Ja, "GOTT hat keine Grenzen", "GOTT ist das Leben" zeigt schon das Problem: Hier degeneriert ER zu einer diffusen Wolke, in der das haltlose Seelchen sich auflöst. Ein mattes Gefühlchen für weibische Sentimentalisten beiderlei Geschlechts.
Ist nicht der Hass die Liebe des Mannes?
"Der Hass ist besser als die Liebe - weil er trennt." (GOMEZ DAVILA)Mehr
Ja, "GOTT hat keine Grenzen", "GOTT ist das Leben" zeigt schon das Problem: Hier degeneriert ER zu einer diffusen Wolke, in der das haltlose Seelchen sich auflöst. Ein mattes Gefühlchen für weibische Sentimentalisten beiderlei Geschlechts.
Ist nicht der Hass die Liebe des Mannes?

"Der Hass ist besser als die Liebe - weil er trennt." (GOMEZ DAVILA)
M.RAPHAEL
Ich freue mich, dass meine Darstellung der Klärung dient.
Salzburger
Ergänzend sei auch darauf verwiesen, dass jede rechtgläubige Mystik streng personalistisch ist: ER als GegenÜber. Kein "wahnsinning tolles Gefühl" wie bei den GOTTlosen Pfingstlern, sondern DIVINA pati, GOTT kann der Mensch nur erleiden.
Mk 16,16
"GOTT kann der Mensch nur erleiden."
Wie meinen Sie das?
Erleiden bedeutet, unter etwas Ungerechtem leiden wogegen man sich nicht wehren kann.
Erleiden Sie damit auch die Liebe Gottes?
Das klingt recht lutherisch der gesagt hat:
Tyrannisch handelt Gott, kein Vater ist er, sondern Gegner ! Das ist er auch wirklich.(W.A. 2, 581, 4)Mehr
"GOTT kann der Mensch nur erleiden."

Wie meinen Sie das?
Erleiden bedeutet, unter etwas Ungerechtem leiden wogegen man sich nicht wehren kann.
Erleiden Sie damit auch die Liebe Gottes?

Das klingt recht lutherisch der gesagt hat:
Tyrannisch handelt Gott, kein Vater ist er, sondern Gegner ! Das ist er auch wirklich.(W.A. 2, 581, 4)
Eugenia-Sarto
Im Himmel werden wir durch das uns geschenkte Glorienlicht nichts erleiden, sondern teilnehmen an der Freude und Glückseligkeit Gottes.
Salzburger
@Mk 16,16 ...und LUTHER kupferte dies z.T. vom Hl.BERNHARD ab ("Leben ist Busse"), z.T. gibt es bei LUTHER aber einen unerträglichen AGnostizismus.
Faseln wir also nicht wie die AGnostiker nur abstrakt herum, als ob ER nur in der Bibel zu finden wäre - betrachten wir das Konkrete: Für etwa S.H. den Sexperten Wojtyla ist die Liebe zu einem anderen Menschen idealiter erfüllt; für etwa die grossen …Mehr
@Mk 16,16 ...und LUTHER kupferte dies z.T. vom Hl.BERNHARD ab ("Leben ist Busse"), z.T. gibt es bei LUTHER aber einen unerträglichen AGnostizismus.

Faseln wir also nicht wie die AGnostiker nur abstrakt herum, als ob ER nur in der Bibel zu finden wäre - betrachten wir das Konkrete: Für etwa S.H. den Sexperten Wojtyla ist die Liebe zu einem anderen Menschen idealiter erfüllt; für etwa die grossen Dichter war sie idealiter unerfüllt: "Ich liebe Dich - was geht's Dich an!" (GOETHE)
Welches Recht hat der Liebende, seine Geliebte auch nur anzuschauen (und ihr furchtbarerweise schon dadurch ihre UnSchuld zu nehmen); welches Recht hat er, dieses GOTTesGeschöpf zu ignorieren? Auch wenn sie ihm nur allzu offen liegen mag - wie kann er für sie jemals gut genug sein? Was, wenn sie seelisch nicht so schön ist wie körperlich (oder umgekehrt)? Und sind wir wirklich zufrieden, wenn wir eine Dame erobert haben, wollen wir nicht in Wahrheit immer mehr? Das, was uns quälenderweise unerreichbar ist und doch das einzige von Wert?

Wer heutzutage noch ein lodernd' Herz hat, weiss schon durch diese Konkretheiten, dass Liebe bei aller Wonne zugleich eine Pein ist, dass wir auf IHN hingeworfen sind; dass ER ein verzehrendes Feuer ist.
ER ist gekommen, um uns das Schwert zu bringen; wer nicht die anderen Sünder und vor allem sich selbst hasst, kann nicht SEIN Jünger sein.
Mk 16,16
Das ist für mich keine Antwort, sorry.
Salzburger
Ja, wenn nicht einmal ein konkretes Beispiel aus dem AllTag reicht...
Mk 16,16
Sie können mir einmal den logischen Zusammenhang zwischen meiner Frage und Ihrer Antwort erklären, wenn Sie wollen.
Salzburger
"Zielen wir hoch, damit uns niemand versteht!" (GOMEZ DAVILA)
Katholische-Legion
@M.RAPHAEL "Die Seele könnte jederzeit aus der Hölle, aber der Hass auf das Leben ist absolut festgeschrieben. Die Seele könnte allenfalls versuchen, mit Gott einen Deal zu machen,..." - FALSCH!!! Die Seele kann niemals aus der Hölle!
M.RAPHAEL
Sie haben Recht. Sie kann nicht aus der Hölle, weil sie sich selbst durch absolute Entschiedenheit verflucht hat. Wenn der Herr in die Hölle hinabsteigt, zeigt das, dass sie keine dem Himmel gegenüber hermetisch verschlossene Substanz hat.
Katholische-Legion
@M.RAPHAEL Was bedeutet .."dass sie keine dem Himmel gegenüber hermetisch verschlossene Substanz hat."?
Theresia Katharina
Für denjenigen in der Hölle gibt es kein Zurück, die Entscheidung ist gefallen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden! Das gilt auch für die gefallenen Engel!
M.RAPHAEL
@Katholische-Legion Das bedeutet, dass die Manichäer Unrecht haben. Siehe das ganze Buch, De vera religione, vom Heiligen Augustinus. Die Hölle und der Hass haben keine Substanz.
Eugenia-Sarto
"Die Hölle hat keine Substanz"? Das verstehe ich nicht. Denn in der Hölle sind geistige Substanzen, die der Verdammten.
Katholische-Legion
@M.RAPHAEL "Die Hölle und der Hass haben keine Substanz" sagen Sie. Die Hölle ist ewig und wer in der Hölle ist, bleibt ewig in ihr, ohne Aussicht einer Linderung seiner Pein. Wenn dies nicht genug Substanz ist, weiß ich auch nicht was Sie unter Substanz verstehen. Was verstehen Sie eigentlich unter Substanz?
Theresia Katharina
Man kann auch alles zerreden, besonders, wenn man schwammige Begriffe wie "Substanz" verwendet.
Meine Güte, Hass und Bosheit haben keinen Anteil am Dreifaltigen Gott!
Wenn er Strafen verhängen muss, weil wegen Unbelehrbarkeit und dauerndem, unbereutem Übertreten der Gesetze Gottes nichts anderes übrig bleibt, dann geschieht das in Gerechtigkeit und dazu ist nur ER befugt!
SEIN berechtigter …
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Man kann auch alles zerreden, besonders, wenn man schwammige Begriffe wie "Substanz" verwendet.
Meine Güte, Hass und Bosheit haben keinen Anteil am Dreifaltigen Gott!
Wenn er Strafen verhängen muss, weil wegen Unbelehrbarkeit und dauerndem, unbereutem Übertreten der Gesetze Gottes nichts anderes übrig bleibt, dann geschieht das in Gerechtigkeit und dazu ist nur ER befugt!
SEIN berechtigter Zorn artet niemals in Hass und Bosheit aus!!

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