Gloria Global am 21. Oktober. Hinter uns Ödland, vor uns das Irrenhaus Italien. Die Reformen des Zweiten Vatikanums seien nicht hinter sondern vor uns. Das sagte der Zeremonienmeister von Johannes Paul …Mehr
Gloria Global am 21. Oktober.
Hinter uns Ödland, vor uns das Irrenhaus
Italien. Die Reformen des Zweiten Vatikanums seien nicht hinter sondern vor uns. Das sagte der Zeremonienmeister von Johannes Paul II., Erzbischof Piero Marini, bei einem Vortrag in den USA. Der Erzbischof will den Geist des Konzils verstehen und neu erfahren. Es sei nicht genug, auf die Texte des Konzils zu schauen. Marini betonte, dass ohne das Zweite Vatikanum in der Kirche fast nichts so wäre, wie es heute ist. Eine Usermeinung kommentierte die Aussagen auf Catholicherald – Zitat: „Hinter uns ist Ödland, vor uns das Irrenhaus.“
Heute ist Tebartz-van Elst beim Papst
Vatikan. Heute empfängt Papst Franziskus den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Laut Zeitungsberichten wird der Papst auch mit dem Kölner Kardinal Joachim Meisner sprechen. Bild veröffentlichte dazu ein Foto. Es zeigt Erzbischof Georg Gänswein der das Priesterwohnheim Santa Maria dell Anima besucht, wo Tebartz-van Elst wohnt. Gänswein betrat das Haus mit einem Briefumschlag und verliess es dreißig Minuten später ohne.
Der Homo-Lobby widerstehen
Mexiko. Eine private Vorschule in der nordmexikanischen Stadt Monterrey hat ein Kind nicht aufgenommen, weil es von zwei Homosexuellen aufgezogen wird. Homo-Gruppierungen und Medien begannen danach die übliche Hetzjagd. Daraufhin begann wie auf Befehl mehrere staatliche Stellen, das Vorgehen der Schule zu prüfen. Erzbischof Rogelio Cabrera von Monterrey betonte das Recht einer privaten Schule, ihre Kinder vor homosexuellen Einflüssen zu schützen.
Das Böse aktiv bekämpfen
Vatikan. Beim gestrigen Angelusgebet sprach der Papst über das immerwährende Gebet. Gott sei gerade in schwierigen Momenten an unserer Seite. Er lasse uns seine Anwesenheit und Hilfe spüren. Als Waffe gegen das Böse außerhalb und in uns nannte Franziskus das Gebet. Der Kampf gegen das Böse sei zäh, hart und erfordere Geduld.
Hinter uns Ödland, vor uns das Irrenhaus
Italien. Die Reformen des Zweiten Vatikanums seien nicht hinter sondern vor uns. Das sagte der Zeremonienmeister von Johannes Paul II., Erzbischof Piero Marini, bei einem Vortrag in den USA. Der Erzbischof will den Geist des Konzils verstehen und neu erfahren. Es sei nicht genug, auf die Texte des Konzils zu schauen. Marini betonte, dass ohne das Zweite Vatikanum in der Kirche fast nichts so wäre, wie es heute ist. Eine Usermeinung kommentierte die Aussagen auf Catholicherald – Zitat: „Hinter uns ist Ödland, vor uns das Irrenhaus.“
Heute ist Tebartz-van Elst beim Papst
Vatikan. Heute empfängt Papst Franziskus den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Laut Zeitungsberichten wird der Papst auch mit dem Kölner Kardinal Joachim Meisner sprechen. Bild veröffentlichte dazu ein Foto. Es zeigt Erzbischof Georg Gänswein der das Priesterwohnheim Santa Maria dell Anima besucht, wo Tebartz-van Elst wohnt. Gänswein betrat das Haus mit einem Briefumschlag und verliess es dreißig Minuten später ohne.
Der Homo-Lobby widerstehen
Mexiko. Eine private Vorschule in der nordmexikanischen Stadt Monterrey hat ein Kind nicht aufgenommen, weil es von zwei Homosexuellen aufgezogen wird. Homo-Gruppierungen und Medien begannen danach die übliche Hetzjagd. Daraufhin begann wie auf Befehl mehrere staatliche Stellen, das Vorgehen der Schule zu prüfen. Erzbischof Rogelio Cabrera von Monterrey betonte das Recht einer privaten Schule, ihre Kinder vor homosexuellen Einflüssen zu schützen.
Das Böse aktiv bekämpfen
Vatikan. Beim gestrigen Angelusgebet sprach der Papst über das immerwährende Gebet. Gott sei gerade in schwierigen Momenten an unserer Seite. Er lasse uns seine Anwesenheit und Hilfe spüren. Als Waffe gegen das Böse außerhalb und in uns nannte Franziskus das Gebet. Der Kampf gegen das Böse sei zäh, hart und erfordere Geduld.
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Am Abend
Bleibe bei uns, Herr,
denn es will Abend werden,
und der Tag hat sich geneigt.
Bleibe bei uns und bei deiner ganzen Kirche.
Bleibe bei uns am Abend des Tages,
am Abend des Lebens, am Abend der Welt.
Bleibe bei uns mit deiner Gnade und Güte,
mit deinem Wort und Sakrament,
mit deinem Trost und Segen.
Bleibe bei uns, wenn über uns kommt
die Nacht der Trübsal und Angst,
die Nacht des Zweifels …Mehr
Am Abend
Bleibe bei uns, Herr,
denn es will Abend werden,
und der Tag hat sich geneigt.
Bleibe bei uns und bei deiner ganzen Kirche.
Bleibe bei uns am Abend des Tages,
am Abend des Lebens, am Abend der Welt.
Bleibe bei uns mit deiner Gnade und Güte,
mit deinem Wort und Sakrament,
mit deinem Trost und Segen.
Bleibe bei uns, wenn über uns kommt
die Nacht der Trübsal und Angst,
die Nacht des Zweifels und der Anfechtung,
die Nacht des bitteren Todes.
Bleibe bei uns und allen deinen Gläubigen
in Zeit und Ewigkeit.
Amen
Wilhelm Löhe
Bleibe bei uns, Herr,
denn es will Abend werden,
und der Tag hat sich geneigt.
Bleibe bei uns und bei deiner ganzen Kirche.
Bleibe bei uns am Abend des Tages,
am Abend des Lebens, am Abend der Welt.
Bleibe bei uns mit deiner Gnade und Güte,
mit deinem Wort und Sakrament,
mit deinem Trost und Segen.
Bleibe bei uns, wenn über uns kommt
die Nacht der Trübsal und Angst,
die Nacht des Zweifels und der Anfechtung,
die Nacht des bitteren Todes.
Bleibe bei uns und allen deinen Gläubigen
in Zeit und Ewigkeit.
Amen
Wilhelm Löhe
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Brücken bauen wär schon gut...wer geht hinüber?? 
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wie gut, dass wenigstens noch einer von uns nicht Konzilsgeschädigten sich die Mühe macht und Klärtext redet! 
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
und der ORF hofft jauchzend... 
Umstrittener Bischof Tebartz-van Elst von Papst empfangen
Papst Franziskus hat heute den umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Vatikan zu einer Aussprache empfangen. Das teilte der Heilige Stuhl mit. Der Papst werde aber womöglich erst in mehreren Wochen eine Entscheidung treffen.
Im Vatikan werde erwartet, dass Franziskus vor einem …Mehr
und der ORF hofft jauchzend...
Umstrittener Bischof Tebartz-van Elst von Papst empfangen
Papst Franziskus hat heute den umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Vatikan zu einer Aussprache empfangen. Das teilte der Heilige Stuhl mit. Der Papst werde aber womöglich erst in mehreren Wochen eine Entscheidung treffen.
Im Vatikan werde erwartet, dass Franziskus vor einem formellen Absetzungsverfahren den Bericht der Untersuchungskommission abwarten wird, so die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ („FAS“, Onlineausgabe).
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2610193
Umstrittener Bischof Tebartz-van Elst von Papst empfangen
Papst Franziskus hat heute den umstrittenen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Vatikan zu einer Aussprache empfangen. Das teilte der Heilige Stuhl mit. Der Papst werde aber womöglich erst in mehreren Wochen eine Entscheidung treffen.
Im Vatikan werde erwartet, dass Franziskus vor einem formellen Absetzungsverfahren den Bericht der Untersuchungskommission abwarten wird, so die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ („FAS“, Onlineausgabe).
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2610193
"...die Reformen des Zweiten Vatikanums nicht hinter uns sondern vor uns": das sind ja Aussichten! Indem man dessen Beschlüsse dann gar nicht wörtlich nimmt sondern sich auf einen "Geist des Konzils" beruft, kann man daraus machen, was immer einem beliebt. Dabei wird nicht nur das Gesicht der Kirche verändert sondern endgülitg auch ihr Herz! Und Gott sieht dabei zu - bis Er endgültig genug davon …Mehr
"...die Reformen des Zweiten Vatikanums nicht hinter uns sondern vor uns": das sind ja Aussichten! Indem man dessen Beschlüsse dann gar nicht wörtlich nimmt sondern sich auf einen "Geist des Konzils" beruft, kann man daraus machen, was immer einem beliebt. Dabei wird nicht nur das Gesicht der Kirche verändert sondern endgülitg auch ihr Herz! Und Gott sieht dabei zu - bis Er endgültig genug davon hat...!!