Bischof von Fulda

Eh ci sono i vescovi discendenti degli Apostoli, i vescovi esorcisti, i vescovi mistici, i vescovi che convertono le anime (e fanno proseliti), poi ci sono i vescovi che sanno chi erano gli Apostoli, che hanno sentito parlare di esorcismi, che pensano che mistica sia un'insalata, che parlano di conversione ecologica,...
Ed infine ci sono i vescovi che non sanno molto bene cosa sia un vescovo, che pensano che gli ultimi esorcismi siano stati nel medioevo (quegli anni oscuri, pensano...), che non hanno mai sentito parlare di mistica, che hanno sentito dire che ASSOLUTAMENTE non bisogna fare proseliti (né tantomeno convertire...).
Poi, in fondo alla lista, ce n'è uno che si allena per le mezzemaratone...

Soll ein Bischof oder Priester etwa in Soutane schwimmen gehen?!!
Papst Johannes Paul hat sich extra ein Schwimmbad in Castel Gandolfo einbauen lassen, damit er ungestört schwimmen gehen konnte. Er blieb nicht umsonst bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit, hatte er doch auf seinen vielen Auslandsreisen ein strenges Protokoll zu absolvieren, so dass selbst die jungen Journalisten, die ihn begleiteten, dabei auf der Strecke blieben - wie ein Andreas Englisch preisgab!! Die Parkinson Krankheit, an der er später litt, rührte von seinem Bauchschuss und den Medikamenten mit starken Nebenwirkungen, die ihm danach verabreicht wurden!!

@vir probatus Ein Bischof und Priester hat in diesem Sinne kein Privatleben, so wie ein Ordensmann, er ist immer im Dienst ! Die Neuzeit bringt viele im Klerus dazu, sich als Privatmann zu sehen und zu verhalten und wird so zum Kumpel des Volkes . So wird der Auftrag und seine Berufung leicht vergessen und es kann zu Übertretungen seines Berufes kommen . Die mit einer Krawatte bewaffneten Priester, sehen das sowieso nicht so eng, kommen aber durch ihre Art und Weise, beim Kirchenvolk gut an !

Am Vorabend des großen Bonifatiusfestes ziemt es sich für den Bischof von Fulda, die Wallfahrergruppen, die von weither kommen z.B. Kassel (100 km) oder aus dem Eichsfeld (150 km) im Dom oder in der Krypta freundlich zu empfangen. Stattdessen war Bischof Gerber auf dem Challengelauf und die Pilgergruppen irrten mit dem Kreuz vorneweg durch die Stadt. EB Dyba war auch sportlich, aber das hätte er nicht gemacht.

Das sehe ich nicht ganz so eng: Ein Bischof macht durch seine Teilnahme an einem Challenge-Lauf auch indirekt Werbung für die Kirche, was bei Sportbegeisterten wieder das Interesse an Religion und Kirche wecken kann. Außerdem muss man Bischof Gerber zugute halten, dass er nicht nur Pilgergruppen empfängt, sondern diese stets höchstselbst auf ihren strapaziösen Pilgerwegen begleitet!! Für diese Challenge muss er sich fit halten!!