Engelbert Dollfuß, Trabrennplatzrede am 11. September 1933

Programmatische Rede des christlich-sozialen österreichischen Bundeskanzlers beim ersten Generalappell der Vaterländischen Front auf dem Wiener Trabrennplatz am 11. September, dem Katholikentag 1933. …More
Programmatische Rede des christlich-sozialen österreichischen Bundeskanzlers beim ersten Generalappell der Vaterländischen Front auf dem Wiener Trabrennplatz am 11. September, dem Katholikentag 1933.
Wir wollen das neue Österreich

Im Zeichen des Stephansdomes und der Türkenbefreiung werden wir an die große Geschichte unserer Heimat erinnert. Dass vor 500 Jahren in der damals kleinen, aber hochbedeutsamen Stadt Wien der Stephansdom als Kunstwerk der christlichen deutschen Kultur erstehen konnte, das beweist doch, dass schon damals wirkliche Kultur in unserem Lande geherrscht hat und bringt uns mit elementarer Wucht zum Bewusstsein, dass schon vor mehr als vor einem halben Jahrtausend in unserem deutschen Lande die Vermählung von wirklich echtem, kerngesundem Volkstum und nach oben orientierter Weltanschauung erlebten Christentums zu einer Hochblüte der Kultur in Österreichs Landen geführt hat. Die Türkenbelagerung vor 250 Jahren hat die Menschen um den Stephansturm herum und den Mann, …More
Ottov.Freising
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Kingdom of Heaven - Hollywood's Crusade Against History

By Dr. Peter Hammond Frontline Fellowship, Cape Town, South Africa Ridley Scott's blockbuster epic "Kingdom of Heaven" presents one of the worst distortions of history seen on any screen in recent years …More
By Dr. Peter Hammond
Frontline Fellowship, Cape Town, South Africa
Ridley Scott's blockbuster epic "Kingdom of Heaven" presents one of the worst distortions of history seen on any screen in recent years. Focusing on the fall of Jerusalem in AD1187, to Saladin's Muslim armies, this anti-Christian, politically correct revisionism gets everything wrong.
Who Cares About Geography?
First of all, Scott's Kingdom of Heaven has its geography very wrong. We know that the film was shot in Spain and Morocco, and it shows. Most people should know that Jerusalem is not in the middle of the Sahara Desert! Yet, in his film Jerusalem's high walls are surrounded by sand dunes, without a tree, a bush or a blade of grass. The Mount of Olives, the Kidron Valley and the Valley of Hinnon are nowhere to be seen. Unlike the Crusaders who liberated Jerusalem in 1099, Saladin's Army has no problem moving his siege engines and assault towers right up to the walls of Jerusalem, because Scott's Jerusalem in Kingdom …More

Papst Benedikt XVI. als Musiktheologe

von Peter Bubmann, aus: Musik und Kirche, 4/5/2005 Der neue Papst hat sich als Kardinal verschiedentlich und profiliert zur Kirchenmusik geäußert. Dabei folgt er einem trinitarisch-dogmatischen Denkansatz …More
von Peter Bubmann, aus: Musik und Kirche, 4/5/2005
Der neue Papst hat sich als Kardinal verschiedentlich und profiliert zur Kirchenmusik geäußert. Dabei folgt er einem trinitarisch-dogmatischen Denkansatz, der von johannäisch-altkirchlicher Logos-Theologie inspiriert zu sein scheint und gleichzeitig eine gewisse Nähe zu philosophisch-kosmosreligiösen Musikvorstellungen aufweist. Ratzinger geht vom Sinn des christlichen Gottesdienstes und vom christlichen Menschenbild aus: Im Gottesdienst wird die Fleischwerdung des Wortes Gottes gefeiert. Dieses Wort Gottes ist mehr als unsere menschliche Rede, mehr als Text. Es geht um die Mitteilung der lebendigen Wirklichkeit Gottes selbst, um die Gegenwart Gottes in seinem Heiligen Geist.
Musik im Dienst der Fleisch- und Geistwerdung
Die Verwandlung der Menschen durch den Geist Gottes, seine Vergeistigung bedarf – wie es Joseph Ratzinger sieht – der Musik. „Musikwerdung des Wortes ist einerseits Versinnlichung, Fleischwerdung, An-sich-Ziehen …More

Ockenfels kritisiert deutsche Zuwanderungspolitik

Interview des Dominikanerpaters Prof. Wolfgang Ockenfels (Foto) in der Tagespost. “Das vormals christliche Europa sollte wenigstens noch das Signal aussenden: Nicht Muslime, sondern islamisch bedrängte …More
Interview des Dominikanerpaters Prof. Wolfgang Ockenfels (Foto) in der Tagespost. “Das vormals christliche Europa sollte wenigstens noch das Signal aussenden: Nicht Muslime, sondern islamisch bedrängte und verfolgte Christen genießen bei uns bevorzugt Asyl”, so der Sozialethiker.
Hier das lesenswerte Interview in voller Länge:
Herr Professor, ist die Unterscheidung des deutschen Asylgesetzes zwischen Armutsflüchtlingen und politischen Flüchtlingen, die Asyl beantragen dürfen, eine legitime? Muss man aus moralischer Sicht nicht auch Menschen Aufenthalt gewähren, die sich in ihren Ländern nicht ausreichend ernähren können?
Diese Unterscheidung ist notwendig. Man kann nicht allen Armen aus aller Welt Asyl in Deutschland oder Europa gewähren. Überdies wird das weltweite Armutsproblem durch Auswanderung nicht gelöst, sondern eher verschärft. Freilich hängen wirtschaftliche Armut und politische Unterdrückung sehr oft zusammen: Man flüchtet vor einem politischen System, das auch wirtschaftliche …More
Sonia Chrisye shares this
CHRISTENTUM - Kirche und Politik .- Wertegemeinschaft. CHRISTENTUM - Kirche und Politik .- WertegemeinschaftMore
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Hans-Peter Raddatz - Assisi und zurück: „Dialog“ mit Allah im Spiegel der Päpste

Hans-Peter Raddatz Assisi und zurück „Dialog“ mit Allah im Spiegel der Päpste Als am 19. April 2005 nach vier Wahlgängen der Kardinaldekan Joseph Ratzinger zum Nachfolger Johannes Pauls II. und neuen …More
Hans-Peter Raddatz
Assisi und zurück
„Dialog“ mit Allah im Spiegel der Päpste
Als am 19. April 2005 nach vier Wahlgängen der Kardinaldekan Joseph Ratzinger zum Nachfolger Johannes Pauls II. und neuen Papst Benedikt XVI. gewählt war, zeigten sich im „Lande Luthers“ die Berufsrelativisten irritiert. Im Deutschen Theater zu Berlin war zu jener Zeit einige Prominenz aus Politik, Wissenschaft und Medien zu einem Podium versammelt, das über den „Geist Europas“ diskutieren sollte, was immer das aus ihrer Sicht bedeuten mochte. Ihr Feindbild Ratzinger als neuer Papst? Der christophoben Elite verschlug es schlicht die Sprache und ließ sie für einen lan-gen Moment in Schweigen erstarren. Von dieser Wahl schien etwas ganz Besonderes auszugehen.
Diejenigen, die sie zustande gebracht hatten, die Mitglieder des Konklaves, sahen es ähnlich, setzten allerdings die Akzente deutlich anders. Die Mehrheit von ihnen äußerte tiefe Befriedigung über das Ergebnis sowie die Überzeugung, einer großen Stunde der …More
Ottov.Freising
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Offener Brief an Bundespräsident Gauck

pius.info/…/7510-offener-br… Montag, den 31. Dezember 2012 um 12:03 Uhr Bundespräsident Gauck hat am 25. Dezember eine Weihnachtsansprache gehalten, welche die heutige Diffamierung der Christen und …More
pius.info/…/7510-offener-br…
Montag, den 31. Dezember 2012 um 12:03 Uhr
Bundespräsident Gauck hat am 25. Dezember eine Weihnachtsansprache gehalten, welche die heutige Diffamierung der Christen und insbesondere der katholischen Kirche in Deutschland nicht thematisiert hat. Man hätte vom ehemaligen evangelischen Pastor wohl erwarten dürfen, dass er zu diesem Thema ein deutliches Wort findet.
Der hier veröffentlichte Brief stammt aus der Feder eines katholischen Gläubigen. Er ist in seiner Diktion gewiß hart, aber alle Punkte sind in den letzten Monaten in den Massenmedien in dieser Art und Weise aufgetischt und thematisiert worden.
Am Fest des heiligen Stefanus 2012

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
dieses Schreiben ist öffentlich. Sie haben die Bürger zu mehr Zivilcourage aufgefordert. Ein jeder beginne bei sich selbst.
"Gerade aus, gerade durch" war der Wahlspruch des Freiherrn vom Stein. Ihre unbegründet-optimistische Weihnachtsrede entsprach dieser Wegweisung nicht, auch haben …More

Lästert Gott, wer sein Vaterland liebt?

In etablierten Medien und einigen Teilen der Geistlichkeit ist anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Benedikt XVI. die nationalmasochistische Propaganda-Brühe wieder aufgekocht worden, dass …More
In etablierten Medien und einigen Teilen der Geistlichkeit ist anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Benedikt XVI. die nationalmasochistische Propaganda-Brühe wieder aufgekocht worden, dass volksbezogenes und vaterländisches Denken mit dem christlichen Glauben unvereinbar sei.
Wo aber hätte Jesus Christus jemals gegen die Vielfalt der Menschheit in unterschiedliche Völker und gegen die Bewahrung dieser Mannigfaltigkeit sein Wort erhoben? Er forderte – so das Matthäus-Evangelium – seine Gefolgsleute auf: „Gehet hin und machet alle Völker zu Jüngern.“ Völker! Kein Kirchenvater und keiner der berühmten Ausdeuter der Lehre Jesu hat je aus den Worten oder dem Wirken des christlichen Heilands solch abartige Schlüsse gezogen, wie es heute in Deutschland vaterlandslose Gesellen zu tun pflegen. Augustinus der Heilige schrieb vor über anderthalb Jahrtausenden, dass es für die Menschheit besser sei, wenn anstelle des (multinationalen) römischen Imperiums eine Vielheit von Völkerstaaten, „…More
Ottov.Freising
Ein weiterer sehr informativer Aufsatz zum Thema "Nationen und Christentum in historischer Perspektive" der Konrad Adenauer-Stiftung: www.kas.de/…/…More
Ein weiterer sehr informativer Aufsatz zum Thema "Nationen und Christentum
in historischer Perspektive" der Konrad Adenauer-Stiftung: www.kas.de/…/was_eint_uns_sc…

Predigt von Erzbischof Johannes Dyba am Bonifatiusfest (4.6.2000) auf dem Domplatz von Fulda

Ca. 6 Wochen vor seinem plötzlichen Tod am 23. Juli 2000 hielt der Oberhirte von Fulda, Erzbischof Johannes Dyba, eine aufrüttelnde und glaubensstarke Predigt auf dem Bonifatiusfest, die wir hier …More
Ca. 6 Wochen vor seinem plötzlichen Tod am 23. Juli 2000 hielt der Oberhirte von Fulda, Erzbischof Johannes Dyba, eine aufrüttelnde und glaubensstarke Predigt auf dem Bonifatiusfest, die wir hier vollständig dokumentieren.
Dieses Dyba-Foto ist wohl eines der ältesten Bilder aus seiner Zeit als Bischof:

Liebe Mitbrüder im Bischofs-, Priester- und Diakonenamt,
liebe Pilger, Schwestern und Brüder im Herrn!
Heute am Bonifatiusfest 2000 wollen wir im christlichen Herzen Deutschlands, am Grab des Heiligen Bonifatius, unseren Glauben erneuern, unsere Treue bekennen und auf die Fürsprache des Apostels der Deutschen den Segen des Allerhöchsten empfangen.
In 2000 Jahren hat sich der christliche Glaube aus dem kleinen Samenkorn zu dem gewaltigen Baum entwickelt, den Jesus von Nazareth den Seinen vorausgesagt hat.
Ja, der Glaube an den menschgewordenen Sohn Gottes, der Glaube an den Dreieinigen Gott – uns von Gott geoffenbart, von den Aposteln und Evangelisten bekannt und in die Welt getragen – die …
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elisabethvonthüringen
<<Der plötzliche Tod des Fuldaer Erzbischofs am 23. Juli 2000 hat viele Menschen im Bistum und weit darüber hinaus betroffen gemacht. Die hohe …More
<<Der plötzliche Tod des Fuldaer Erzbischofs am 23. Juli 2000 hat viele Menschen im Bistum und weit darüber hinaus betroffen gemacht. Die hohe Wertschätzung, die Dyba genoss, zeigte sich vor allem an der großen Anteilnahme der Bevölkerung an seinem Tod. Tausende von Menschen warteten am Dienstag (25. Juli) geduldig, um an dem in der Michaelskirche aufgebahrten Sarg Abschied von ihrem Bischof zu nehmen. Auch dass über 10.000 Menschen zu den Trauerfeierlichkeiten am Freitag (28. Juli) gekommen waren, belegt, wie sehr ihnen das Ableben des Bischofs zu Herzen gegangen ist. Der Tod von Erzbischof Dyba war über Fulda und das Bistum hinaus auch ein bundesweites Medienereignis. Über 40 Bischöfe aus dem In- und Ausland haben Erzbischof Johannes Dyba die letzte Ehre erwiesen. Zum Requiem für den verstorbenen Oberhirten des Bistums Fulda fanden sich auch Repräsentanten anderer christlicher Konfessionen sowie Vertreter des öffentlichen Lebens in der Fuldaer Kathedralkirche ein. Nach dem Requiem …More
Sascha2801
Aber auch heute kann man solche Predigten noch hören. In den Messzentren der Priesterbruderschaft St. Pius X.
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