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Stift Melk bestätigt Einladung von Drewermann

21. Juli 2014 in Österreich, 49 Lesermeinungen
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Erstmals äußert sich ein Mitglied des Stiftes gegenüber kath.net zur Einladung. Pater Eisenbauer: "Wir lassen uns von niemand vorschreiben, wen wir als Exerzitienleiter einladen dürfen oder wen nicht" Kritiker werden beschimpft


Melk (kath.net)
Das Stift Melk hat jetzt erstmals gegenüber kath.net bestätigt, dass es Exerzitien mit Eugen Drewermann gab. P. Jeremia Eisenbauer (siehe Foto), ein Mitglied des Stiftes Melkes, hat in einer schriftlichen Zuschrift gegenüber kath.net bestätigt, dass Drewermann die Exerzitien abgehalten hat und diese "für uns ein sehr erfreuliches und anregendes Ereignis" waren. Der Ordensbruder, der auch als Psychotherapeut tätigt ist, behauptet dann, dass auch ältere Konventmitglieder, die zunächst skeptisch waren, sich "sehr begeistert" von seinen "geistreichen Anregungen" gezeigt haben. Laut Eisenbauer stimmen die 8000 Euro Honorar nicht. Drewermann habe nur seine Reisekosten verrechnet und keine Honorarforderungen gestellt. Dann meinte der Pater: "Dass Drewermanns Exerzitienleitung für uns in St. Lambrecht dem Diözesanbischof und dem Vatikan denunziert wurde, beschäftigt uns kaum und macht uns auch keine Angst. Wir sind ja kein Kindergarten und wir lassen uns von niemand vorschreiben, wen wir als Exerzitienleiter einladen dürfen oder wen nicht." Kritikern, die sich auf kath.net auch via Leserkommentaren zu Wort gemeldet haben, unterstellt Eisenbauer dann "viel Infantilität und Dummheit".


Konvent Stift Melk

Kontakt P. Dr. Jeremia Eisenbauer OSB. E-mail: [email protected]

Foto: (c) Diözese St. Pölten; Jeremia Eisen.


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Lesermeinungen

 gebsy 26. Juli 2014 

unmöglich oder unverzichtbar?

Aus über 30 Jahren ungeschuldeten Beschenktseins und erfahrenen Unverstandenseins „gewachsen“:
JEDER MENSCH erkennt aus einem einzigen Versuch
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diese verhängnisvollen Zusammenhänge
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die nach dieser Konsequenz schreien
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Die ganze Sammlung zum Durchstöbern: http://www.kathtube.at/player.php?typ=X&benutzer=108&suchtext=&submit=suchen


0
 
 Freude_am_Glauben 25. Juli 2014 
 

Johannes Joachim Kardinal Degenhardt

starb heute vor 12 Jahren.
Bin immer noch begeistert von seiner Persönlichkeit!


4
 
 Marienzweig 21. Juli 2014 

mit wem sprechen?

Falls sich Abt Gerhard Wilfinger und Pater Jeremia Eisenbauer sich nicht mehr dem katholischen Glauben und dem benediktinischen Denken verbunden fühlen, ist das erst einmal ihre eigene Sache.

Andere Mitbrüder jedoch in die "Theologie" nach Art von Drewermann hineinzureißen, ohne ihnen die Gelgenheit zu geben, sich ausklinken zu können, ist nicht in Ordnung.
Wenn auch lt. Aussage Pater Jeremia´s die Skeptiker danach begeistert gewesen sein mögen - waren es alle?
Gab es nicht auch welche, die sich mit dem Impulsgeber Drewermann nicht abfinden konnten?
Mit wem konnten sie über ihre ablehnende Haltung überhaupt sprechen, nachdem sie schon im Vorfeld nicht gefragt wurden?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass man von aussen kaum oder keinen Einfluss auf das Kloster Melk und seine Führung nehmen kann.
Immerhin steht das Ansehen benediktinischer Spiritualität auf dem Spiel.

Als ein psychologisch geschulter Fachmann reagierte Pater Eisenbauer übrigens wenig souverän.


4
 
 gebsy 21. Juli 2014 

Eine Herausforderung

der besonderen Art; das sind Menschen, die uns das liebende Annehmen, so wie sie sind, menschlich gesehen, unmöglich machen. Da hilft nur die überirdische Wirklichkeit, dass Gott auch diese Geschöpfe liebt und sich danach sehnt, sie in seinem Reich ewig zu beglücken. Helfen wir uns gegenseitig, um diesem Ziel näher zu kommen ...


2
 
 scopos 21. Juli 2014 
 

Als Privatverein mögen sie tun und lassen, aber ein Orden existiert

jurist. im Rahmen des KRechts, sowie geistlich unter den Prämissen der kathKirche. Insofern ist die Frage der Kritiker, ob eine Person, der sowohl Lehr- als auch Predigtbefugnis entzogen und zuletzt auch vom Priesteramt suspendiert wurde, die geeignete Person ausgerechnet für "geistliche Einübungen" ist, durchaus statthaft!

Eisenbauer ginge daher selbst nicht fehl, wenn er als "Psychotherapeut" und Mönch sich einer anderen Form bediente, eher an Mt 5,22ff einübte, als Kritik mit Beschimpfung zu beantworten! Ist eine "Wir sind Wir"-Mentalität zudem nicht gerade Ausweis eines unreifen, infantilen Verhaltens? Zeigt sich geistliche Reife nicht darin, dass eigene Handlungen stets auch das +/- Potential in Bezug auf andere Glieder bedenkt? KathKlöster dienen nicht allein der mönch. Selbsterfahr-/beschäftigung, sie haben Auftrag und Verantwortung für andere!

So anregend ein DM-Vortrag sein mag, Einübungen sind anderes. Sowohl Mönche als deren Schüler sollten "Katholisches" erwarten dü


7
 
 Siegfried-2 21. Juli 2014 

Gegenfrage

wie hätte Rom, die örtliche Bischofskonferenz gehandelt, hätte der Orden einen Pater die Piusbruderschaft als Leiter der Exerzitien eingeladen.
Richtig in so einem Fall würde bis zur Neuordnung der bisherige Abt an der weiteren Amtsführung behindert worden und sofort eine Neuordnung gemäß 2. VK eingeleitet worden.
Sie Franziskaner der Immaculata.


18
 
 gloriosa 21. Juli 2014 
 

Wozu gibt es die Funktion des Abtprimas?

wenn er gar keine Befugnis haben soll? Hat er ncht wenigstens die Möglichkeit, sich an den Papst zu wenden, wenn seine Brüder in eine falsche Richtung gehen. Diese ganze Geschichte um das Kloster in Melk ist sehr verwirrend für die einfachen Gläubigen in einfachen Kirchen-Gemeinden. Das Kloster Melk ist ein großes Ärgernis für unsere römisch-katholische Kirche. In anderen Ländern werden die Christen systematisch verfolgt und regelrecht abgeschlachtet und hier (in Melk) erlauben sich Mönche solche Eskapaden. Man kann es nicht mehr begreifen.


11
 
 Rut2007 21. Juli 2014 

@hofi

Auch der Abtprimas Notker Wolf hat keine kirchenrechtliche Möglichkeit. Er ist oberster Repräsentant der Benediktiner, aber nicht "Chef" eines Abtes. Benediktinerabteien sind (von Ausnahmen abgesehen) autark, unterstehen nur Rom, nicht einem Ortsbischof, Abtpräses einer Kongregation und auch nicht dem Abtprimas. Die Abtei, mithin der Abt, hat in Bezug auf sein Kloster sehr weitreichende Rechte. Manche Nutzen die Eben bis in Grenzbereiche aus...


9
 
 Stiller 21. Juli 2014 
 

Der Zorn des Pater Jeremias Eisenbauer

zeugt nicht von Größe. Ob von christlicher Nächstenliebe - ich will's nicht beurteilen sollen.

Dass Drewermann zum "Exerzitienmeister" gemacht wurde, ist tatsächlich Sache des Ordens selbst. Und wenn es denn gefiel auch den älteren Konventmitgliedern - wie sollten wir das beurteilen können!

Das Christen sich befremdlich fühlen, wenn ein Kirchenkritiker wie Drewermann einen solchen Audtrag bekommt, sollte auch ein Pater Jeremias Eisenbauer verstehen. Gerade weil er Psychotherapeut ist.
Justament das aber scheint ihm nicht gegeben. Schade eigentlich.

Und doch: Der Konvent entschied so, muss sich vielleicht mit Ordensoberen oder gar dem Vatikan auseinandersetzen.
Vielleicht.

Warten wir's ab.


7
 
 Herbert Klupp 21. Juli 2014 
 

Jesu Lehre

Jesus lehrt uns, sogar die Feinde zu lieben. Aber auch, die Irrlehrer zu meiden !
Drewwermann ist Feind der Kirche und Irrlehrer zugleich. Wahrscheinlich haben diese "oberchristlichen" Mönche da etwas nicht verstanden !


11
 
 Seramis 21. Juli 2014 
 

@Aegidius

Ich kenne viele "Jürgen", aber nur einen, bei dem ich immer an Drewermann denken muss. Vielleicht, weil beide sehr geschäftstüchtig sind?


3
 
 Trierer 21. Juli 2014 

Liebe Faustyna Maria,

weit davon entfernt in der "deutschen" kath. Kirche etwas schön reden zu wollen, bleibt doch diesmal nichts anderes übrig, als diesen traurigen Vorgang im geliebten Österreich zu belassen. Wir Katholiken kennen allerdings keine "Nationalkirchen" sondern nur die eine Weltkirche aller Sprachen und Völker. Und insofern betrifft der unglaubliche Vorgang in Melk in der Tat uns alle. Die Verunglimpfung besorgter kath. Christen als "Denunzianten" durfte ich übrigens vor einiger Zeit am eigenen Leibe erfahren.(Habe es noch kürzlich hier erwähnt) Welch eine traurige Gedankenwelt. Diejenigen die für alles Fragwürdige in der Welt Verständnis und Entschuldigungen parat haben, unterstellen ihren Mitchristen traditioneller Prägung ungerührt die miesesten Charaktereigenschaften. Ich bin kein Psychologe, aber so handeln Menschen, die ein ganz schlechtes Gewissen haben bei dem was sie tun, und darum denjenigen, die sie daran erinnern aus tiefstem Herzen Abneigung entgegen bringen. Es ist ein Jammer!


10
 
 Christoph (1971) 21. Juli 2014 
 

Abt Georg vom Stift Melk

Nach der Stellungnahme von Pater Jeremia wundert mich nichts mehr! Auch nicht, dass der Abt dem Bischof anlügt. Ich habe schon öfters aus dem Melker Umfeld gehört, dass der Abt nicht nur über die Bischöfe schlecht reden soll, sondern es auch mit der Wahrheit nicht allzugenau nimmt. Daran haben offenbar die Exerzizien des Ex-Kirchenmannes Eugen Drewermann nichts geändert. Ich gehe davon aus, dass der Abt nicht mehr lange im Amt ist. Und das ist dann auch gut so!


11
 
 salam-io) 21. Juli 2014 
 

Nee, @Seramis ...

es muss Jürgen Drews heißen, sonst klappt das mit dem "Bett im Kornfeld" nicht ;o)


1
 
 Opus_fidei 21. Juli 2014 
 

Wer zuschaut ist auch schuldig

Fast alle Möche haben studiert. Warum lassen die Mönche sich das von Ihrem Abt so leicht gefallen? Der Abt sagt nicht die Wahrheit und belügt den Bischof Küng! Das tut richtig weh! Aber konkret: Anders lässt sich die Einladung an Drewermann kaum erklären! Ein weiteres "No Go" sind die Aussagen von Pater Jeremia. Natürlich lässt sich das reiche Stift nicht einmal vom Vatikan was vorschreiben! Wie bewerten wir ein solches selbstgefälliges und arrogantes Gehabe vom Abt Georg und Pater Jeremia? Was muss eigentlich von diesen hochnässigen "Stiftsherren" noch gesagt und getan werden, bevor Ihnen Einhalt geboten wird? das wurde in einem Kommentar gefragt. Ich frage mich das auch. Eines steht fest: dieser Abt darf nicht Abt bleiben. Die Glaubwürdigkeit der Kirche wäre sprichwörtlich beim Teufel!


13
 
 Aegidius 21. Juli 2014 
 

Liebe Seramis, "es", Sie meinen vermutlich "er", heißt Eugen Drewermann. Das wird diesseitig nicht bestritten. Was den Jürgen angeht, da gibt es noch einige wenige mehr, darunter so illustre wie den Jürgen von der Bundeswehr, den von der Lippe, den Jürgen Möllemann oder den Jürgens Udo. Den Fliege kenne ich nicht. Aber daß Sie den Jürgen Drews nicht kennen!


1
 
 Martha Spiegel 21. Juli 2014 
 

Anmerkung zu Pater Jeremia

Noch ein Zusatz zu Pater Jeremia Eisenbauer: wenn ich schon kath.net Leserkommentare wegen Ihrer Kritik als infantil beschimpfe und gleich als Denunziaten einstufe, dann wundere ich mich nicht darüber, dass im Kloster keiner aufmuckt. Das wäre ja dann wohl lebensgefährlich!


13
 
 Martha Spiegel 21. Juli 2014 
 

Telefonat

Bischof Klaus Küng hat mit Abt Georg telefoniert. Der Abt hat dem Bischof, der sehr verunsichert gewesen sei, warum man Drewermann eingeladen habe, beruhigt mit Hinweis, dass die Gemeinschaft unbedingt den Drewermann wollte. Es ist unglaublich! Der Abt belügt den Diözesanbischof! Die Mönche, so meine Auskunft von einem Mitglied des Ordens, wurden gar nicht befragt, ob sie einen Drewermann als Exerzitienleiter wollen oder nicht! Abt Georg sagt nicht die Wahrheit. Der Mönch ärgert sich sehr über das Verhalten seines Abtes, kann aber nichts dagegen tun! Das ist tragisch!


22
 
 chriseeb74 21. Juli 2014 
 

@ alle

Bischof Küng kann sicherlich nicht direkt beim Stift eingreifen, aber vielleicht indirekt??
Wie? Indem er Priester dieser Gemeinschaft nicht mehr erlaubt in seiner Diözese Messen abzuhalten u.ä.
Da Drewermann aus meiner Heimatdiözese stammt, verfolge ich die Diskussion um ihn schon seit über 20 Jahren.
Allerdings sollte man ihn nicht überbewerten. Er ist recht schlicht und harmlos; zumindest harmloser als ein Küng aus der Schweiz, ein Herr Schüller sowie diverse Bischöfe oder gewisse Domkapitel in Deutschland...


7
 
 Georg aus Mank 21. Juli 2014 
 

Abt Georg Wilfinger

Die Aussagen von Pater Eisenbauer sind in der Tat eine bodenlose Frechheit und zeigen eigentlich das Ausmass der Einladung an Drewermanns. Jeder Kritiker ist gleich ein Denuziant und natürlich ist Kritik an Abt Wilfinger oder an der Einladung Drewermanns als Infantilität einzustufen! Ganz klare Sache. Da weiß man gleich wie Mönche behandelt werden, die das nicht wollten!!!! Ich denke, alleine die Aussagen von Pater Jeremia zeigen, dass Rom nun eingreifen muss. Bin gespannt, ob Bischof Küng nun endlich mal handelt. Aussagen, wie "Wir sind ja kein Kindergarten und wir lassen uns von niemand vorschreiben, wen wir als Exerzitienleiter einladen dürfen oder wen nicht." können weder von einem Bischof Küng noch vom Vatikan akzeptiert werden.


16
 
 Waldi 21. Juli 2014 
 

Was mich "beeindruckt",

ist diese auffällige Ähnlichkeit zwischen Eisenbauer und Drewermann. Ohne den Hinweis, "siehe Foto", hätte ich Eisenbauer tatsächlich mit Drewermann verwechselt. Aber diese Ähnlichkeit scheint nicht nur äußerlich zu bestehen. Dabei erinnere ich mich an einen Satz von Franz Werfel in seinem Roman, "Das Lied von Bernadette", ich zitiere: "Der Seelenarzt bekommt immer etwas von der Narrheit seinen Patienten ab". Im vorliegenden Fall ist dem nichts mehr hinzuzufügen!


16
 
 M.Schn-Fl 21. Juli 2014 
 

So, so

"wir sind ja kein Kindergarten und lassen uns von niemand vorschreiben, wen wir einladen dürfen und wen nicht."

In diesem Stift Melk ist offensichtlich vom Geist des hl Benedikt nichts mehr lebendig.
Sie könnten durchaus noch die Erfahrung machen, dass es in der katholischen Kirche eine Stelle gibt, die ihnen durchaus noch etwas vorschreiben kann.
Hilfe von Generalabt Wolf erwarte ich mir nicht.
Aber das Thema: Stift Melk wird sich sicher mit den Jahren von alleine erledigen. Es wird dann Museum oder von einer erneuerten Gemeinschaft neu beseelt werden. Man soll dem Heiligen Geist keine Grenzen setzen.
Auch Drewermann hat sich längst überlebt und interessierte nur noch wenige. Was das eigentliche Thema ist, ist, dass eine so traditionsreiche Abtei ihn ausgerechnet zu den Jahrsexerzitien einlädt, was ein bezeichnendes Licht auf die Zustände in manchen Orden und in der deutschsprachigen Kirche selbst wirft.
Das wir infantil und dumm genannt werden, berührt mich aus solchem Munde nicht.


29
 
 Passero 21. Juli 2014 
 

Abgründe

Wer gewisse "Psychotherapeuten", verstehen will, soll sich einmal "von außen", d.h. nicht mit deren Brille, mit der unglaublichen geschichtlichen Entwicklung und Ausfaltung von Psychiatrie (darunter auch Psychotherapie) und Psychologie befassen!
Da tun sich Abgründe auf!!!


8
 
 Waldi 21. Juli 2014 
 

Nein, Drewermann...

wird sicher nicht in die katholische Kirche zurückkehren, ist er doch gerade dabei erfolgreich bis in die Klöster hinein abwerbend zu wirken! Nur dieser komische Heilige Eisenbauer und seine Truppe scheint das nicht zu merken! "Der Rauch Satans" ist mit seiner Schlauheit nicht nur bis ins Allerheiligste der katholischen Kirche vorgedrungen, sondern auch in viele Ordensgemeinschaften. Mit seiner Trotzreaktion macht Eisenbauer die Situation nur noch schlimmer.
"viel Infantilität und Dummheit", ist wohl eher in Melk zu finden - und nicht bei den Kritikern!


18
 
 Seramis 21. Juli 2014 
 

@Suarez, @Aegidius

Es heißt "Eugen Drewermann", aber "Jürgen Fliege". Kann ja mal vorkommen...


1
 
 Dismas 21. Juli 2014 

@DominusJesus

Da kann ich Ihnen nur beipflichten!


9
 
 Dismas 21. Juli 2014 

dieser sog. "Pater" nennt besorgte und

bestürzte katholische Gläubige "infantil und dumm". Ich sage mal das fällt auf diesen trotzigen Mietling zurück. Dieser offensichtlich abtrünnige Konvent kann eben nicht machen, was er will.Und von einer Bekehrung Herrn Drewermanns ist leider nichts bekannt...
Hier ist es übler Sumpf trockenzulegen oder mit dem gestrigen Evangelium zu sprechen, Unkraut bei der Ernte zu bündeln und auszusondern...


20
 
 Faustyna-Maria 21. Juli 2014 
 

"... und wir lassen uns von niemand vorschreiben, wen wir als Exerzitienleiter einladen dürfen oder wen nicht ..."

Nichteinmal von Gott evtl.? Fühlt man sich denn nichtmal IHM verpflichtet. Was für eine kranke deutsche katholische Kirche ist das, Gottes Gebote zu ignorieren, verirrte Theologen die sich gegen die von Christus geoffenbarte Wahrheit stellen sind in, der Wahrheit treue Menschen sind out.


10
 
 Chris2 21. Juli 2014 
 

Positiv betrachtet

könnte es ja bedeuten, daß Eugen Drewermann wieder in die Kirche des Herrn zurückkehren möchte. Das Vorpreschen und die trotzigen Reaktionen seitens des Stiftes deuten aber nicht gerade darauf hin. Wünsche allen in Melk, "die zunächst skeptisch waren" viel Kraft und Gottes Segen (letzteres selbstverständlich allen Beteiligten). K. Indisch


2
 
 Marienzweig 21. Juli 2014 

zwei Möglichkeiten!

Wenn Pater Jeremia Eisenbauer sagt, "dass auch ältere Konventmitglieder, die zunächst skeptisch waren, sich "sehr begeistert" von seinen "geistreichen Anregungen" gezeigt haben, kann das durchaus ja stimmen.

Doch dann ergeben sich -für mich- zwei Fragen:
Fühlten diese sich einem bestimmten Gruppendruck unterworfen, unterdrückten somit ihre "skeptischen", vielleicht sogar ablehnenden wahren Empfindungen?
Oder war ihre Meinungsänderung tatsächlich der Qualität der Exerzitien Eugen Drewermanns geschuldet?

Beide Möglichkeiten lassen mich einigermaßen ratlos zurück.


18
 
 Diasporakatholik 21. Juli 2014 
 

Was mich interessieren würde...

Ob mindestens einer oder einige wenige der Mönche des Stifts Melk die Courage [mit Oliver Kahn gesprochen: "die Eier"] hatte(n), sich dieser Art von "Jahresexerzitien" zu verweigern?

Im übrigen nehme ich GERN und sogar FREUDIG die pauschalen auch auf mich bezogenen Beschimpfungen des Paters und "Psychotherapeuten" Jeremia Eisenbauer als "infantiler und dummer Kritiker" der Vorgänge im Stift Melk im Hinblick auf die Verheißungen des HERRN in SEINER Bergpredigt hin.

Mir ging vor kurzem das Bild des Hl. Paulus von den einzelnen Christen als Gliedern im (mystischen) Leib Christi auf:
Ich bin lieber ein Teil (Zelle) an SEINEM mystischen Leib, der von außen z.B. durch Kritik oder Verleumdung verwundet wird, als das ich von mir aus z.B. krebsartig mutiere und den mystischen Leib des HERRN dadurch beschädige.

In die Hände eines solchen Psychotherapeuten wie Pater Jeremia würde ich mich NIEMALS begeben!


29
 
 Fides Mariae 21. Juli 2014 
 

Gute Kommentare

Liebe @roxana,
danke für den lustigen Beitrag, habe mich amüsiert.
Auch mit @monasterium bin ich einer Meinung, nur finde ich den Ausdruck "Spinner" zu unfreundlich- man muss es dem Pater ja nicht mit gleicher Münze heimzahlen (wenn er uns "infantil" nennt, nenn ich ihn trotzdem "Pater").
Den Kommentar von @AlbinoL finde ich sehr treffend: Nüchtern gesehen fehlt es dem Pater an Kritikfähigkeit, was ich übrigens bei jemandem, der als Therapeut arbeitet, für gefährlich halte.


16
 
 Wiederkunft 21. Juli 2014 
 

Bedrohlich

Wenn sich Klöster derart gebärden, dann hat das schon etwas Bedrohliches an sich. Wie viele Gläubige werden da in die Irre geführt? Noch dazu, wenn ein Kloster so wohlhabend ist. "Arme Kirche für die Armen", bekommt schon langsam ein Gesicht für mich. Hier hilft nur mehr Gebet und ein konsequentes Eingreifen Roms.


19
 
 Christoph (1971) 21. Juli 2014 
 

Abt Wilfinger und sein Gehilfe

Der Bericht lässt doch aufhorchen. Es ist schade, dass sich das Stift Melk so arrogant und selbstherrlich gebärdet!!! Es ist ja gut im österreichischen Lande bekannt, dass Demut und Bescheidenheit dem Abt Georg von Melk fremd sind. Pater Jeremia, der ja im ORF mit seinen sexuellen Beziehungen offen gegen den Zölibat eintritt (kreuz und Quer vom 22. Jänner 2013 über das Zölibat "Eine Geschichte von Sex, Gier und Moral") und niemand Geringeren als den Kardinal Christoph Schönborn von Wien als nicht mehr zur Kirche gehörig !!! zählt und sich lustig macht über einen Streit unter den Bischöfen (vgl. Zank unter den Hirten Gottes vom 24.8.2011) stellt sich letztlich selbst ein schhlechtes Zeugnis aus. Damit tut er nicht einmal der Pfarrerinitiative einen Gefallen, bei der er Mitglied ist. Der Abt tritt ja für bekanntlich für Priesterinnen ein! Aber keine Frage, der Bischof von Sankt Pölten hat keine Befugnisse und darf diesen Treiben einfach zusehen! Pater Jeremia ist ja auch noch Pfarrer :-)


16
 
 kreuzzeichen 21. Juli 2014 

Was bleibt ...

Nun ja, so ganz viel bleibt ja nicht von der Aufregung. Geld hat er nicht bekommen; zum Kirchenaustritt hat er nicht aufgefordert und bei der Messe nicht konzelebriert... Im Zweifel werden die Benediktiner (P. Jeremias ist der Pressesprecher des Stiftes) sagen können, das man mit dem prominenten Kirchenkritiker in einen Dialog treten wollte und dass er sich vom klösterlichen Leben nachdrücklich beeindruckt gezeigt und eingesehen habe, dass man seit seinem Kleriker-Buch das Ordensleben - zumindest in Melk - die notwendigen Reformen in Angriff genommen habe. Ich sehe wenig Möglichkeiten für den Bischof, den Generalabt oder die Glaubenskongregation hier etwas auszurichten, wenngleich eine Visitation des Stiftes wohl auch aus anderen Gründen sinnvoll erscheint.


11
 
 Suarez 21. Juli 2014 

@Aegidius - Ich weiß auch nicht, wie ich auf Jürgen kam

Muss wohl irgend eine unterschwellige Assoziation gewesen sein, in der Weise, wie von Ihnen beschrieben.

Ich gebe zu, dass ich ob Ihrer herrlichen Antwort auf meinen Lapsus schallend gelacht habe.


4
 
 salam-io) 21. Juli 2014 
 

Recht hat er, der Pater Eisenbauer ...

mit seiner Wortwahl: "Kindergarten", das war das Wort, was mir in Verbindung mit dem Stift Melk auf der Zunge lag.
Dank für die Hilfe bei der Wortwahl!


11
 
 Aegidius 21. Juli 2014 
 

Du heißt jetzt nicht mehr Udo, du heißt jetzt Jeremias!

Der sandkastengemäße Wutausbruch des Paters läßt tief blicken. Wie wir von Herrn Schneider-Flagmeyer erfahren durften, lehrt(e) der angebliche Psychotherapeut ohne abgeschlossene Therapeutenausbildung, daß "wenn eine erfahrene, verheiratete Frau einen Priester an die Hand nähme und ihn in die praktische Sexualität einführte dieses 'wie der Duft einer erblühenden Rose in einem Frühlingsgarten' sei.

Nun denn, die Tantra-Expertin, die Roxana ins Spiel gebracht hat, wird nun vermutlich hochwillkommen sein - vielleicht diente der Besuch des Pulloverpriesters gar der Vorbereitung für diesen Frühling? Wurden wir gar Zeugen eines Tantra-Tantrums?


15
 
 Suarez 21. Juli 2014 

Scheingefechte

Es geht doch gar nicht darum, dem Stift Melk vorzuschreiben, wen man einladen darf und wen nicht, sondern es geht um die durchaus berechtigte Frage, ob Drewermann für Katholizität steht oder für das genaue Gegenteil. Wenn letzteres zutrifft, und es tut es, dann ist es schon sehr verwunderlich, wie man auf die Idee kommen konnte, Jürgen Drewermann als Exerzitienleiter einzuladen. Diese Wahl macht, da kann Pater Eisenbauer noch so sehr drumherum reden, deutlich, wie es um die spirituelle Situation im Stift Melk bestellt ist. Die Verärgerung bestätigt zudem, dass man inhaltlich wenig beibringen kann, was diese Einladung begründen könnte. An die Stelle fundierter Argumentation tritt eine eher kindliche Trotzreaktion. Man muss wohl zur Kenntnis nehmen, dass der Glauben mittlerweile auf vielen Ebenen erodiert und sich schleichend umformt zu einem seltsamen Potpourri von Psychologie, Soziologie und Theologie, wobei letzterer lediglich noch eine Randbedeutung zugestanden wird.


24
 
 Georg aus Mank 21. Juli 2014 
 

Das Stift Melk

Ich wohne in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stift Melk. Es erscheint mir, dass das Stift Melk immer wieder mit aller Gewalt versucht, seine Antikirchlichkeit zur Schau zu stellen. Anders lässt sich die Einladung an Drewermann kaum erklären! Ein weiteres (Alarm-)Zeichen sind die Aussagen von Pater Jeremia. Natürlich lässt sich das reiche Stift nicht einmal vom Vatikan was vorschreiben! Ganz ehrlich, wenn ein Theologe so etwas von sich gibt, dann ist er nicht mehr in der Gemeinschaft der Kirche von Rom. Wie bewerten wir ein solches selbstgefälliges und arrogantes Gehabe vom Abt Georg und Pater Jeremia? Was muss eigentlich von diesen hochnässigen "Stiftsherren" noch gesagt und getan werden, bevor Ihnen Einhalt geboten wird. Ist die Nachwuchssituation in der Kirche nicht zitiefst eine Versicherungf für solche Typen, dass sie sich in der Kirche erlauben können, was sie wollen. Ich denke hier ist sehr wohl nun Rom zum Handeln aufgefordert! MfG Georg


29
 
 Monasterium 21. Juli 2014 
 

@Mariatheresia

Du hast völlig Recht. Das Kirchenrecht gibt hier dem Bischof kein direktes Eingriffsrecht, sehr wohl aber hat er als Diözesanbischof ein moralisches Recht und auch eine Verpflichtung! Hier soll nicht Bischof Küng, welchen ich persönlich kenne und schätze, kritisiert werden! Sehr wohl aber ist Stift Melk Teil der Diözese Sankt Pölten! Die Kritik richtet sich alleine gegen autoritäre und arrogante Haltungen und Einstellungen der Mönche von Melk. Ich finde, ein solcher Abt darf nicht im Auftrag des Bischofs firmen oder ihn offizeil in seinem Auftrag vertreten! Ich finde jetzt sind alle kath.net User gefordert, sich nicht als infantil abqualifizieren zu lassen und als Denunzianten bezeichen zu lassen! Helfen wir zusammen! Vielen Dank und Gottes Segen!


27
 
 hofi 21. Juli 2014 

Eingreifen erforderlich............

und zwar vom Generalabt der Benediktiner, P. Notker WOLF !


16
 
 roxana 21. Juli 2014 
 

erfreulich und anregend

Das ist doch kein Argument, dass diese Exerzitien angeblich als "für uns ein sehr erfreuliches und anregendes Ereignis" empfunden werden. Hätte er Thomas Gottschalk eingeladen, wäre es sicher auch ein "sehr erfreuliches und anregendes Ereignis" gewesen. Und hätte er eine Tantra-Expertin eingeladen, erst recht. Aber die Wortwahl "denunzieren" zeigt ja auch, dass er sehr wohl weiß, dass er etwas Verbotenes getan hat, aber die Folgen nicht fürchtet.


23
 
 Mariatheresia 21. Juli 2014 
 

@ Monasterium

Bischof Küng hat in Bezug auf ein Benediktinerkloster keine Jurisdiktion und kann daher nicht eingreifen. Das hat überhaupt nichts mit Feigheit oder Gleichgültigkeit zu tun; e geht einfach um die vom Kirchenrecht bestimmte Ordnung, die ein Bischof unbedingt einhalten muss. Wenn Sie seine Meinung zu diesen Vorfällen interessiert, würde ich Ihnen empfehlen, ihn einfach zu fragen...


13
 
 Monasterium 21. Juli 2014 
 

Widerstand ist angesagt

Die Aussagen von Pater Eisenbauer sind echt eine Frechheit und zeigen eigentlich die Dimension der Einladung an Drewermann, die damit sogar in den Hintergrund rückt. Drewermann ist eigentlich nur der Aufhänger. Jeder Kritiker ist ein Denuziant und natürlich ist Kritik an Abt Wilfinger oder an der Einladung Drewermanns als Infantilität einzustufen! Ganz klare Sache. Ich denke, alleine die Aussagen dieses "Spinners" zeigen doch nur allzudeutlich, dass Rom nun eingreifen muss. Bin gespannt, ob Bischof Küng nun endlich mal handelt. Aussagen, wie "Wir sind ja kein Kindergarten und wir lassen uns von niemand vorschreiben, wen wir als Exerzitienleiter einladen dürfen oder wen nicht." können weder von einem Bischof Küng noch vom Vatikan akzeptiert werden. In Deutschland wurden am Wochenende die vielen Kirchenaustritte bedauert: ein Grund für viele die Kirche zu verlassen ist auch, dass Sie durch Leute wie Abt Wilfinger und Pater Eisenbauer in der Kirche heimatlos geworden sind.


28
 
 AlbinoL 21. Juli 2014 

kritikfähigkeit?


13
 
 kolja 21. Juli 2014 
 

Traurig

Wenn jetzt auch Ordensbrüder die Grundlagen ihres Glaubens nicht mehr kennen!
Sie haben doch Gehorsam geschworen!
Gott helfe Ihnen!
Der Heilige Geist möge ECHTE Erleuchtung schenken!


31
 
 Auroraborealis 21. Juli 2014 
 

Sinnlos

Sind alle Konventmitglieder auf dieser Welle? Psychotherapeuten scheinen in der Kirche ja sehr gebraucht zu werden. Gute Anti-Werbung! Aber Sümpfe können auch trockengelegt werden.


35
 
 Fides Mariae 21. Juli 2014 
 

Ja klar findet der Pater das alles richtig,

sonst hätten sie Drewermann ja auch nicht eingeladen.
Solche Leute machen mich echt ratlos.


34
 

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