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Heilige Nacht: Das Wort ist Mensch geworden. Die Hirten waren die Ersten, welche die Frohe Botschaft hörten, weil sie die Letzten, die Ausgegrenzten waren. Mit dieser Botschaft feierte Papst Franziskus …Mehr
Heilige Nacht: Das Wort ist Mensch geworden.
Die Hirten waren die Ersten, welche die Frohe Botschaft hörten, weil sie die Letzten, die Ausgegrenzten waren. Mit dieser Botschaft feierte Papst Franziskus in der Heiligen Nacht die Christmette. In der Liturgie gab es einige Änderungen, so trug der Papst die Figur des Christuskindes selbst auf den kleinen Thron, der während der Messe vor dem Altar stand, und dann zum Schluss auch in die Krippe. Die Weihnachtsbotschaft drücke etwas von der Identität der Gemeinde der Christen aus, so der Papst in seiner Predigt: Ein Volk unterwegs, umgeben von Dunkelheit, das dann aber ein helles Licht sehe. „Gehen. Dieses Verb lässt uns an den Lauf der Geschichte denken, an jenen langen Weg der Heilsgeschichte, ...
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Viva Papa Francesco
In der Liturgie gab es einige Änderungen, so trug der Papst die Figur des Christuskindes selbst auf den kleinen Thron, der während der Messe vor dem Altar stand, und dann zum Schluss auch in die Krippe. 👏
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In der Liturgie gab es einige Änderungen, so trug der Papst die Figur des Christuskindes selbst auf den kleinen Thron, der während der Messe vor dem Altar stand, und dann zum Schluss auch in die Krippe. 👏

Frieden und Vorrang für die Ausgegrenzten 👏
Paul M.
Elisabeth:
Die Katholische Kirche ist nicht erst seit Papst Franziskus
für die Armen und Schwachen da.
Das muss richtiggestellt werden, auch in den Medien!
Ansonsten würden wir die jahrhundertelange, aufopferungsvolle Arbeit der Ordensmänner und -frauen, sowie der Missionare gemein ausblenden.
elisabethvonthüringen
Frieden und Vorrang für die Ausgegrenzten
Franziskus hat die Themen in den Mittelpunkt seines ersten Weihnachtsfests gestellt, die ihm als „Leib und Magen-Themen“ am Herzen liegen. Neben dem Appell für Frieden in den Krisenregionen der Welt wie Syrien, Irak und einigen afrikanischen Ländern, sind das die Sorge um die Armen und Ausgegrenzten sowie seine scharfe Kritik etwa am Menschenhandel, den …Mehr
Frieden und Vorrang für die Ausgegrenzten
Franziskus hat die Themen in den Mittelpunkt seines ersten Weihnachtsfests gestellt, die ihm als „Leib und Magen-Themen“ am Herzen liegen. Neben dem Appell für Frieden in den Krisenregionen der Welt wie Syrien, Irak und einigen afrikanischen Ländern, sind das die Sorge um die Armen und Ausgegrenzten sowie seine scharfe Kritik etwa am Menschenhandel, den er erneut als „Verbrechen gegen die Menschheit“ bezeichnete, oder der „wahllosen Ausbeutung“ der Erde durch die „Gier und die Habsucht“ der Menschen. Er erinnerte an das Schicksal von Flüchtlingen sowie der verfolgten Christen. In der Christmette warnte Franziskus vor Egoismus und Stolz: „Wenn wir Gott und die Mitmenschen lieben, gehen wir im Licht, doch wenn unser Herz sich verschließt, wenn in uns Stolz, Lüge und die Verfolgung der eigenen Interessen vorherrschen, dann bricht in und um uns die Finsternis herein.“

Papst Franziskus spendet Weihnachtssegen. (ap)
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